Das Spiel hat mir gut gefallen. Es hat anspruchsvolle MS und man kommt nicht immer gleich weiter sondern muss etwas grübeln. Die Geschiche ist ok, die Figuren gut animiert und die Schauplätze recht fantasievoll. Ich wurde lange gut unterhalten.
Das ist mal ein gelungenes Spiel der anderen Art. Die Geschichte ist nicht von großer Bedeutung, aber man trifft einige alte Bekannte wieder. Ich habe vorsichtshalber nur den mittleren Schwierigkeitsgrad gespielt, weil man ihn nicht ändern kann. Und das war gut so. Es werden 36 sehr abwechslungsreiche WB gespielt. Z.B. Suche durch eine Lupe, auf verschiedenen wechselnden Bildschirmen, auf einem Laufband, gespickt mit kniffeligen Rätseln. Und dann noch 9 MS, die echt abgedreht sind und nicht einfach zu lösen. Da muss man manchmal ganz schön grübeln. Es läuft so, dass man einige WB spielen muss um die Teile eines Schlüssels zu bekommen. Den muss man dann zusammen setzen, wobei man das gewünschte Ergebnis nur ein Mal! sieht. Dann muss man halt schauen, was man noch in Erinnerung hatte oder eben das Handbuch bemühen. Wenn man denn so viel Zeit hat, denn jedes Level muss in einer bestimmten Zeit gespielt werden. Wenn du das nicht schaffst, alles von vorne. Alle WB und MS können nach Abschluss nochmal gespielt werden um die Chamäleonobjekte zu finden.
Diese Spiel hat eine spezielle Art von Humor, die bestimmt nicht jedem liegt. Wer sich noch an die Klassiker "Days of Tentacle" oder "Harveys neue Augen" erinnert und die mochte, ist auch hier gut bedient. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich empfehle aber auf jeden Fall die Probeversion zu spielen.
.. hat aber ein paar Fehler. Die Übersetzung ist nicht immer gelungen, da sollen Kacheln versteckt statt verschoben werden und manchmal sucht man einen Gegenstand, der aber falsch bezeichnet ist und das finde ich ärgerlich. Die Chamäleonobjekte kann man nicht nachträglich suchen. Ich wurde ganz gut unterhalten, aber da ist Luft nach oben.
.. wird dieses Spiel lieben. Nach 6 Jahren hab ich es mal wieder aus der Kiste geholt und war wieder sehr angetan. Allerdings muss man wirklich viel rumlaufen (interaktive Karten gab es damals noch nicht), aber die Schauplätze sind wunderschön gestaltet. Die WB sind typisch für die Dark Parables, schöne Sachen zusammen bauen, was manchmal nicht so leicht ist. Die MS nach heutigem Stand vielleicht etwas zu leicht, aber das tut dem Spielspaß keinen Abbruch.
Ich habe alle Dark Parables Spiel und bin ein großer Fan. Nachdem mich aber das letzte, die Salzprinzessin, enttäuscht hat, dachte ich, ich spiele die alten nochmal. Und obwohl dieses schon 6 Jahre alt ist, hat es mir das Spiel wieder großen Spaß gemacht. Die zu findenden Gegenstände sind teilweise gut versteckt. Manchmal findet man etwas und muss echt überlegen, wo das nochmal hin musste. Da wäre eine Transportkarte schon nützlich gewesen, gabs damals aber noch nicht, also muss man viel laufen, aber sonst war es wunderschön. Es gibt wirklich viele WB, bei denen man schöne und nützliche Sachen zusammen bastelt. Davon sollte man schon ein Fan sein. Die wenigen MS sind aber durchaus anspruchsvoll.
.. aber ich habe mich gelangweilt und war froh, als es zu Ende war. Die märchenhafte Stimmung war ganz schön, aber die WB und MS viel zu leicht. Ein WB war nicht zu spielen, weil ich die Bildfetzen nicht drehen konnte. Man musste einfach nur rum laufen, Sachen suchen und gleich nebenan wieder verwenden. Nichts für mich!
Mir hat das Spiel gut gefallen. Die interaktiven WB und kniffeligen MS sind sehr gelungen und haben mich gut unterhalten. Die Schauplätze und Figuren sind gut gestaltet. Die MS und WB kann man alle nachspielen und vergessene Objekte noch finden. Die interaktive Karte ist hilfreich. Ich vergebe volle Stern-Zahl.
Ich bin ein großer Fan dieser Reihe und habe alle gespielt. Diese ist von der fantasievollen Ausstattung und den WB, in denen man schöne Sachen zusammen baut, vergleichbar gut. Und ich mag die Musik. Die Geschichte ist allerdings nicht überzeugend. Dass die Karte nicht interaktiv ist, ein großes Manko. Und es sind mir zuviele Erzählungen zwischendurch. Wenn ich lesen will, kaufe ich ein Buch und kein Spiel. Es gibt lediglich drei voreingestellte Schwierigkeitsgrade, keine variable ist möglich. Schweren Herzens hier nur drei Sterne.
Ich kenne die Nachfolger Spelarium und Spelarium 2, die ich auch sehr gut finde. In Laruaville finde ich die Figuren, die Musik und die Zwischenspiele etwas kindlich. Aber die Spiele selbst und die 40 Bonus-Bilder sind anspruchsvoll. Gegen die Zeit sowieso.
Abwechslungsreiches 3-Gewinnt-Spiel bei dem man auch schön knobeln muss. Die Anleitung ist etwas mager, aber wenn man erst mal verstanden hat wie es läuft, macht es sehr viel Spaß.