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    62
 
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    931
  • First Review:
    December 10, 2011
  • Most Recent Review:
    September 23, 2021
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DoroFee's Review History
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Grusel, Spannung, Psycho und Alptraumwelten . . .
PostedMarch 17, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . hat dieses Surface zu bieten und ist meines Erachtens mit Abstand der Beste von allen! Hier hält die Handlung mit Spannung, Grusel und Psycho bis zum „bitteren“ Ende an – und mit diesem Ende hätte ich als Spieler nicht gerechnet – werde aber, ob ich will oder nicht, eingeweiht und kann nur noch zusehen . . .
Der Einspieler zeigt, dass ein Auto ausser Kontrolle gerät, weil ein seltsames Kind regungslos mitten auf der Straße steht und murmelt „rette mich“ . . .
Der nächste Unfall ereignet sich mit uns selbst: Wir Jeniffer sind mit kleiner Tochter Maya unterwegs. Wir sind sehr verwundert warum am Straßenrand die verschiedensten Tierarten uns entgegenkommen – plötzlich schlägt ein Vogel in die Windschutzscheibe ein und wir knallen gegen einen Baum . . . nach der Aufwachphase ist Maya verschwunden . . .
Die erste Begegnung nach dem Unfall wird Officer Nicole Riley. Diese hat unsere Tochter nicht gesehen hilft uns aber weiter mit der Bitte, wenn die Tochter gefunden ist den Ort sofort wieder zu verlassen – Riley behalten wir mal im Auge, denn da tut sich noch so manches.
Wir betreten die Stadt Gray Falls – desolat, heruntergekommen, spooky und gruselig. Evakuiert 5.10.1991 – 20 Uhr. Und ein besonders Projekt soll daran beteiligt sein- das Dawn Project – Beginn einer neuen Menschheit.
Nach einigen Aufgaben machen wir auch Bekanntschaft mit Darren, das Kind das am Anfang auf der Straße stand. Dieses Kind schärft uns ein, dass Maya nun ihm gehört und wir verschwinden sollen, da es uns sonst so ergeht wie dem Skelett neben ihm – die einstige Krankenschwester Mindy. Darren lässt uns in einen Alptraum treten – eine völlig andere Welt die schon fast einen mystischen Touch hat aber dennoch angsteinflößend ist. Wir schaffen es den Seelenfrieden von Mindy in der Alptraumwelt herzustellen und werden auch noch später andere Traumwelten aufsuchen um den armen ruhelosen Seelen zu helfen.
Alles in Perfektion umgesetzt und eine gekonnte Mischung aus Psycho-Grusel und Fantasywelt – eine Mischung die unterhaltender nicht sein kann – denn man weiss nie was im nächsten Moment geschieht.
Die Grafik ist fantastisch, die Musikauswahl hervorragend, die Schauplätze und deren Ausstattung genial und unsere Figuren gut animiert und stimmlagenmäßig den Situationen angepasst.
Aufgaben haben wir jede Menge und nehmen alles mit was nicht niet- und nagelfest ist. Am besten alles und jedes mal anklicken. Da man sich an den Schauplätzen mal wieder nicht sattsehen kann, vergisst man gerne nach unseren altbekannten „Surface-Blüten“ zu suchen – also die nicht vergessen!
Sehr originell sind teilweise unsere WBs geworden bei denen man nach Liste sucht, Umrissen oder sogar im Wechsel Objekt/Liste.
Die Rätsel sind jedoch nicht so entspannt wie die WBs und man kann sich bei einigen schon fast die Zähne ausbeissen – vor allem hat mich das Layrinth-Rätsel, das wir machen müssen in Sachen Seelenrettung Dr. Goodman, an den Rand gebracht. Alle sehr clever und fast keins davon ist super-einfach.
Es gibt 12 morphenden Protagonisten zu finden und eine sehr gute Info zu jedem, einen Geheimraum wegen der gesammelten Blüten, Auszeichnungen, das Bonus und der übliche Rest.
Das Bonus ist eine Vorgeschichte und sind wir Officer Nicole Riley. Die Evakuierung von Gray Falls ist abgeschlossen und wir sollen den Ort auch verlassen – tun wir nicht sondern bleiben – geht auch nicht mehr, denn die Stadt ist bereits „glasüberdeckelt“ – bis auf einen kleinen Riss . . . . und am Ende versteht man auch den Titel Project Dawn: „Projekt Morgendämmerung“.
So ein spannendes Surface hat 5 plus verdient!
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Zweiter Teil . . . und viel besser
PostedMarch 14, 2018
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . jedoch keine Fortführung mit den Figuren aus dem ersten Teil vom Februar in 2017 – aber dafür hat man diesmal an den Charakteren gearbeitet und die Größenverhältnisse stimmen auch wieder – danke lieber Entwickler!
Im Jahre 1980 spielen Dana und Bruder Rick mit einem Ball. Ball fliegt in ein verlassenes Haus. Dana und Rick wollen ihn holen. Es wird sehr spukig . . .
Jahre später: Dana, zwischenzeitlich Mutter, hat dies auch 2017 noch nicht verkraftet – Alpträume! Sie will sich dem stellen und sucht den Ort nochmals auf . . .
Jetzt spielen wir aus Sicht von Rick und werden von unserer Nichte ins Krankenhaus gerufen. Dana traumatisiert, dem Tode nahe und plappert wirres Zeug über das spukige Haus. Wir müssen helfen und somit bleibt uns nichts anderes übrig als das spukige Haus auf den Kopf zu stellen . . .
Dem Thema entsprechend absolut perfekte Grafik und die Schauplätze sowie deren Objekte sehr gekonnt in Szene gesetzt und wir werden zwischendurch über Rückblenden informiert was 1980 geschah – und darüber hinaus. Hier möchte ich gleich einwerfen, dass wir eine sehr spannende Handlung haben – es läuft nie so wie wir vermuten – sondern immer anders. Ganz grob umrissen geht es um Liebe, Eifersucht, Mord, Intrigen, Gut und Böse und was haben zwei Zwillingspärchen für Geheimnisse . . . all diese Hintergründe werden uns auf sehr spannende sowie spukige Weise übermittelt.
Ein Smartphone mit verschiedenen Apps deren Funktionen wir im Spiel brauchen, befindet sich bald an seinem festen Platz. Es ist zugleich auch Aufgaben- sowie Notizbuch und erleichtert uns auch die Einsicht von Gesammeltem und Auszeichnungen.
Während des Spiels dürfen wir ein Tonband abhören von einem gewissen Zane Dougal – einem Paranormal-Reporter. Dieser recherchiert für die TV-Serie „Geisterjäger“ und spielt auch die Rolle im Bonus.
Kleine Fragezeichen i. S. Handlung: . . . unsere Nichte ist von Flammen umgeben, wir haben aber erst anderes zu tun als das Feuer zu löschen . . . und was das Ganze mit einer „Höllen-Distel“ zu tun haben soll bleibt wohl ein Rätsel . .
Die Rätsel im Spiel sind aber super und teilweise sehr zeitaufwendig/herausfordernd – WBs hingegen sehr entspannt und nach interaktiven Listensuche.
17 Auszeichnungen, 72 morphende Puzzleteile und Münzen um an Spielautomaten/Tische zu kommen sowie 6 Spielzeugobjekte zu erhalten, das Bonus und Übliche.
In der englischen Version gab es anfänglich ein Fehler: Einsicht in die Extras und zurück zu „play“ – schwarzer Bildschirm – musste mit TaskManager beenden. Ebenso Fehler im Spiel: irgendwann haben wir eine Zahlenkombi: Diese an die Tür hängen – ansonsten findet man an keinem Schloss, obwohl diese zu bewegen sind, die „benötigte“ Zahl 6.
Trotz der kleinen „Mäkelei“ superklasse geworden – handlungsmäßig sowie arbeits- und rätseltechnisch absolut gelungen – 5 rätselreiche sowie herausfordernde Sterne!
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Overall rating 
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4 / 5
Viel Monster-Action . . .
PostedMarch 10, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
. . . . . man sieht/liest im Vorspann unser inniges Verhältnis zu Großvater und was an dem Abend vor zwanzig Jahren geschehen ist . . . und bleiben ratlos und alleine ohne Opa zurück.
Nun sind zwanzig Jahre vergangen und es erreicht uns eine Nachricht: Ein Treffen in der U-Bahn-Station. Dort begegnet uns Harold, anscheinend ein alter Freund von Opa, und behauptet Opa sei noch am Leben. Bevor er mehr erzählen kann greifen schwarz-lila-Monster an. Harold gibt uns sein magisches Schwert und er meint wir sollen verschwinden – Gefahr im Verzug hoch zehn . . .
Diese Lila-Schwarz-Nacht-Monster ziehen ihre Kraft aus Symbolen die überall zusehen sind. Diese müssen „besiegt“ werden um die Monster zu vertreiben. Verbunden mit vielseitiger und auch teilweise umständlicher Arbeit oder mit einem Rätsel, lassen wir die Symbole verschwinden und mit dem Schwert die Nachtmonster.
Gegen später erfahren wir (auch über ein interaktives Buch) wer und was Großvater wirklich war, wir werden es mit einem Portal in eine andere Welt zu tun haben und wir werden richtig gute Schauplätze besuchen.
Mit einer sehr angenehmen Musikunterstreichung wird das ganze Abenteuer unterlegt und auch die Hintergrundgeräusche sind immer passend.
Die Grafik ist sehr gut und vor allem die späteren Schauplätze die tempel- und dschungelartig wirken, antik und mystisch, sind detailverliebt ausgestaltet und ausstaffiert (an diesen Plätzen wird es etwas farbenfreudiger ansonsten muss man sich auf eher Töne einstellen) und die Figurenführung sowie die Mimik und Sprachausgabe ist ebenfalls perfekt.
Für Rätselfreunde ist dieses Spiel ein Genuss und Vergnügen. Die allerwenigsten Rätsel sind „leicht“ – ich fand sie alle durchweg äußerst herausfordernd. Wir sehr viele aufwendige Symbol- und Schieberätsel aber auch hirnige Labyrinthrätsel – dann kommt ein entspanntes WB gerade richtig.
Das Ende wird doch noch sehr „rührselig“ und im (vorgeschichtlichen) Bonus begleiten wir Mordecat (aus dem Hauptspiel) auf seiner „vergeblichen“ Reise . . . (soooo tragisch . . .)
Anfänglich hatte ich persönlich ein etwas „ungutes Spielgefühl“ aber das Spiel steigert sich. Weniger von der Story her - aber die vielseitigen Aufgaben, das Lösen der Rätsel sowie die Gestaltung der teilweise mystisch-angehauchten Schauplätze und das sehr gute Bonus haben auf jeden Fall vier Sterne verdient.
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Overall rating 
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4 / 5
Mithridates VI. . . .
PostedMarch 7, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
. . . den gab es wirklich – geboren ca. 134 v. Chr. in Sinope einer antiken Stadt in der Türkei (heute Sinop).
Und nach Sinope führt uns die heutige „Hidden Expedition“.
Ein längst versteckter Palast wurde dort entdeckt und H.E.L.P. schickt seine zwei besten Archäologen dorthin. Aber es wird gefährlich und einer der beiden kann gerade noch ein Signal senden und nun sind wir an der Reihe mit Kollegin Clara nach den beiden zu suchen.
Wir werden auch fündig . . . . aber eine giftige Substanz in Wasser und „Adern“ droht alles und jeden zu vernichten . . .
(Info: Und Gift hat auch in Wirklichkeit eine Rolle bei Mithrdates VI. gespielt. Dieser hatte nämlich immer Angst vergiftet zu werden (wie sein Vater). Durch regelmäßige Einnahme von kleinen Mengen Gift wurde M. jedoch immun – und so gelang es ihm auch nicht während einer Gefangenschaft sich tödlich zu vergiften – ein Soldat musste ihm deshalb die Kehle durchschneiden).
Die Grafik ist sehr gut. Doch was absolut daneben gegangen ist, ist die Darstellung der Figuren und die teilweise grauenhafte Orchester-Musikunterstreichung.
Die Mimik sowie die Bewegungen der Figuren lassen allerdings sehr zu wünschen übrig. Teilnahmslos und unerschrocken stehen sie in den heikelsten Momenten da. Um sie herum kann die Welt zusammenbrechen und sie zucken nicht einmal zusammen – und bevor sie tätig werden (z. B. den geschwächten Kollegen zu helfen) wird erst einmal lustig fotografiert oder es werden sonstige unnützen Handlungen vorgenommen.
In den 15 WBs ist jeweils ein Morph versteckt und von den 17 Rätseln sind die meisten recht einfach.
Es gibt sehr viele Notizen zu lesen und über die Fact Cards, die wir während des Spiels finden, erfahren wir einiges zur wirklichen Geschichte.
Um alles zu erledigen führt die Reise von der Türkei nach Malta – über den Atlantik auf die South Sandwich Islands (die wir auch im Bonusteil besuchen müssen) – nach Indien und wieder zurück in die Türkei. (Info: Die Sandwich-Inseln liegen im Südatlantik / Südgeorgien und sind allesamt unbewohnt). Wunderschön umgesetzt, tolle Schauplätze und alles passend zur jeweiligen Gegend.
13 Auszeichnungen, 15 Morphs, 15 WBs, 17 Rätsel, Geheimraum, Bonus und der übliche Rest.
Für die grauenhafte Figurenführung ziehe ich einen dicken Stern ab – ansonsten hat es mir arbeitstechnisch und grafisch sehr gefallen.
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4 / 5
Man trifft sich . . . .
PostedMarch 3, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
. . . vor dem Alexander Valentine Hotel. Das Hotel ist – wie immer – desolat, heruntergekommen, spukig und alles grau in grau bis auf die wenigen aber typischen roten Eye-Catcher.
Wir spielen aus Sicht von James Blackthorn. Wir sind paranormaler Spezialist und Detective.
Unsere Cousine Rachel bittet uns, zusammen mit ihrem TV-Team "Ghost-Seekers", das Hotel auf paranormale Aktivitäten hin zu untersuchen. Seit dem Jahr 1926 stimmt mit dem Hotel was nicht und das will das TV-Team dokumentieren. Doch als wir ankommen ist das Team verschwunden und wir sehen nur noch ansatzweise Rachel an einem Fenster, die nach Hilfe ruft . . . .
Nach einigen Aufgäbchen betreten wir das innere des Hotels und ein wenig später finden wir auch schon das erste Opfer – tiefgefroren vor dem glühenden Kamin. Stockwerk um Stockwerk kämpfen wir uns nun durch um die nächsten Opfer zu finden und erfahren über viele Notizen was es mit dem Hotel auf sich hatte und hat . . . und das wird für uns im Alleingang gar nicht so einfach aber wir müssen nun mal Rachel retten.
Alles spielt sich im inneren des Hotels oder drum herum ab.
Im Hotel finden wir dann einen "Helfer": P.A.T.R.I.C.K. (Paranormal Activity TRacker and Interactive Computing Kernel). Ein sehr gesprächiges Gerät das dann und wann mal eine neue Batterie braucht oder repariert werden muss um weiterzumachen. Die Rätsel, die danach folgen können ganz schön knifflig sein.
Die Grafik ist perfekt, die Farbenauswahl sehr stimmig, passend gewählt und die Musikunterstreichung ist ebenfalls gelungen.
Gelungen sind auch die WBs und die gut durchdachten „restlichen“ Rätsel.
19 Auszeichnungen, 20 Puzzlestücke für Fertigstellung von Bilder (auch im Bonus), 25 Morphs (auch im Bonus) 12 Rätsel, 15 WBs, ein Geheimraum in dem es nochmals verschiedene Objekte zu suchen gibt, das Bonus und das Übliche.
Im Bonus sind wir nochmals im Hotel und verhelfen den Opfern zu ihrem seeligen Frieden . . .
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Overall rating 
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4 / 5
Die neue Serie beginnt mit „London“ . . .
PostedFebruary 28, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
OK
3 / 5
. . . und einem „kopflosen Uhrmacher“.
Das Spiel beginnt etwas zäh – steigert sich aber zum Demo-Ende hin und man muss dann doch unbedingt wissen wie es weitergeht.
Der Big Ben Glockenturm wird eingeweiht. Es gibt schauerliche Voraussagungen was geschehen soll wenn die Glocken läuten – denn dieser ist seit einem schrecklichen Unfall verflucht. Der damalige berühmte Uhrmacher hatte einen Neider. Dieser wollte den Uhrmacher töten. Doch anstatt Uhrmacher stürzt dessen Sohn in den Tod. Uhrmacher will Sohn retten, kommt ins große Uhrwerk und wird enthauptet (brrrrr) – kurz vor seinem Tod konnte er Big Ben aber noch verfluchen . . .
Wir als Detective gehen jetzt unserer Arbeit nach um zu verhindern was geschehen soll wenn der Glockenturm läutet . . . wenn’s denn klappt . . .
Unsere Arbeit wird unterstützt mit einem Buch in das wir unsere Hinweise/Bilder/Beweise einpflegen. Außerdem haben wir noch ein blaues Augensymbol, das uns so manchen Tathergang nachvollziehen lassen kann. Sehr gut gemacht ist in dieser Hinsicht das scharz-weiße Wimmelbild/Szene und die Aktionen oder Rätsel dazu. (Rätsel und WBs sind alle durchweg toll gemacht)
Grafik sehr gut. Figurenführung und Mimik auch sehr gut gelungen (der listige Snitch ist gut getroffen!). Sprachausgabe bei so manchen Beteiligten war mir jedoch teilweise zu aggressiv.
Schauplätze genau untersuchen – macht aber Spass – alles sehr interessant ausstaffiert. An den Schauplätzen finden wir die Morphs und Dominosteine. Links am Bildschirmrand ist eine „Lasche“ die uns anzeigt wie viel Dominosteine und Morphs in der Szene zu finden sind.
Nachdem wir das Hauptspiel mit zwei Möglichkeiten beenden können gibt es doch noch ein überraschendes Bonus – das mit dem Hauptspiel jedoch gar nichts zu tun hat – ausser den Platz mit Brunnen – den hat man ins Bonus mitgenommen ;) Es spielt im winterlichen London und handelt von „Scrooge“ aus der „Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens. Scrooge soll für seinen Geiz und seine Boshaftigkeit bezahlen . . .
Insgesamt bekommen wir 23 Auszeichnungen, sammeln 28 Dominosteine ein um am Ende „der beste Spieler Londons“ zu werden, 31 Morphs, das Bonus und der übliche Rest.
Auf weitere „Dark Cities“ würde ich mich freuen - Aber: Mein Wunsch an die Entwickler: Bitte lasst unsere rosa-rote Hand und die grell-grüne Umrandung von Bereichen an den Schauplätzen und Inventargegenständen weg - vor allem das grüne Gedöns hat mich sehr gestört. Diese Aktion ist so was von unnötig und sinnlos und vor allem passt es definitiv nicht ins Gesamtbild - ausserdem sind wir ja nicht plem-plem um zu wissen was zu tun ist . . . hierzu brauchen wir die grünen Teile gewiss nicht!
Und gerade wegen dieser Kritik wird von mir ein fetter Stern abgezogen – für die Einstands-Bemühung aber gerne vier Sterne.
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4 / 5
Vor 500 Jahren . . .
PostedFebruary 24, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
. . . als die Pest wütete, war Moro der einzige Pest-Doktor weit und breit. Allerdings beschuldigte man ihn der schwarzen Magie und verbrannte ihn auf dem Scheiterhaufen. Bevor sein Geist gen Himmel schwebt versprach er, dass er rachsüchtig und mächtiger denn je zurückkommen würde . . .
Heute: Im Einspieler erfahren wir warum und wieso wir ins Museum fahren sollen. Dort angekommen sehen wir schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Durch „Schusseligkeit“ wurde Moro „befreit“ – seinem Amulett fehlen aktive Kristalle und die will er wieder haben um seine volle Macht einsetzen zu können. Hier und dort trifft es nun einige Personen die er versteinert, wenn diese nicht tun was er verlangt . . .
Und wieder einmal ist meine „Lieblingsbrille“ im Einsatz. Sind Nebelfelder in der Szene, lässt uns dieses altmodische Teil in die Vergangenheit sehen.
Die Grafik könnte so perfekt sein - aber die Szenenwechsel sind verschwommen oder sehr undeutlich. Das ist so oft und so schlecht der Fall, dass hier ein ganz fetter Stern von mir abgezogen wird. In diesen fett-abgezogenen Stern beziehe ich auch die Figuren ein. Diese sind wohl real in Szene gesetzt aber deplatziert – deplatziert in Führung, Mimik und Sprachausgabe. Auch in ernsten Situationen wirken sie sehr gelassen und emotionslos.
Farbenauswahl ist teilweise sehr prächtig und die Musikunterstreichung ist angenehm.
Im Spiel sind Tagebuchseiten verteilt. Diese sind überaus lesenswert und wir erfahren viel über Moro.
Bei unseren Erledigungen fehlt wie immer ein Zipper am Reißverschluss und endlich zeigt man uns wie man am besten eine Zitrone halbiert ::)
Neben sehr interaktiven und schönen WBs (wir suchen hier nach Wortliste und Umrissen oder setzen gefundene WB-Objekte wieder ins WB ein) haben wir ein äußerst rätsel-lastiges Spiel. Viele Schieberätsel gibt es und Vertiefungen wollen befüllt werden.
Es gibt 17 WBs, 16 Rätsel, 15 Gegenstände im Waffenschrank, einen Raum in dem man insg. 14 Gegenstände mit Münzen kaufen kann ( es gibt 51 Münzen zu sammeln – nicht einzeln – es sind mehrere beeinander), die Tagebuchseiten, 15 Morphings, 35 Auszeichnungen, das Bonus, den üblichen Rest und ein UP-Date für evtl. Fehler gab es auch bereits.
Im Bonus funkt uns Olivia wieder an: Das „Necronomicon“ – ein Buch über Leben und Tod spielt hier eine Rolle. Es wird ägyptisch: Eine Mumie erwacht, nimmt das Buch, berührt Olivia und diese verändert sich . . .
Info: Das Buch Necronomicon ist die wohl berühmteste Schöpfung des US-amerikanischen Autors H.P. Lovecraft, der Anfang des 20. Jahrhunderts lebte. Dieses okkulte Buch ist ein Teil des Cthulhu-Mythos (fiktive Wesen), wobei es in die Horrror- und Fantasyliteratur eingegangen ist und wie kaum ein anderes zahlreiche andere Autoren zu Geschichten um dieses Werk inspiriert hat. (aus: Wikipedia).
Sehr arbeitsreich und sehr unterhaltend!
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
“Was passiert mit mir” . . .
PostedFebruary 21, 2018
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . sind die ersten Worte die wir hören und schon kennzeichnen leuchtende Symbole den Armen und wird von einem grässlichen Monster umgebracht . . . .
Unser Onkel, André Baudin, von dem wir schon ewig nichts mehr gehört haben, bittet uns nach Paris zu kommen. Wir werden von einem Freund des Onkels, Bernard Rey, abgeholt. Dieser soll uns in den Golden Circle Club, ein Club deren Mitglieder berühmte Künstler sind, darunter auch unser Onkel. Aber vor unseren Augen erscheinen auch diese Symbole bei Bernhard – und auch er stirbt.
Wir erfahren, dass schon einige Mitglieder dieses Clubs auf unheimliche Weise gestorben sind und gehen dem nach – aber am Demo-Ende holen selbst uns diese Symbole ein.
„Vertraue niemandem“ gibt uns der Onkel mit auf den Weg – und bevor wir uns auf das Abenteuer begeben, lassen wir uns noch ein Erinnerungsmedaillon von ihm geben, das seinen festen Platz an der rechten Seite hat.
Dieses Medaillon lässt uns in das vergangene Geschehen eintauchen indem wir einen dementsprechenden Gegenstand einlegen. Das Medaillon macht sich bemerkbar wenn es soweit ist – aber das Schöne daran: Sehr gemäßigt – und nicht laufend! In Verbindung mit dem Benutzen des Medaillons müssen wir ein Such-Rätsel lösen – sehr clever!
Die Rätsel sind durchweg einmalig. Angefangen von der Verfolgungsjagd Taxi vs. Donna! Die WBs sind sehr interaktiv und ebenfalls absolut gekonnt gestaltet.
Wir haben eine kristallklare Grafik mit excellent ausgestatteten Schauplätzen – alles schön anschauen, durchsuchen und anklicken. Deshalb füllt sich die Inventarleiste gelegentlich ratz-fatz – können aber schon Einzelteile ablegen obwohl für das Ganze noch nicht alles beieinander ist.
Es gibt 10 Minispiele und 19 WBs in denen jeweils ein Morph zu finden ist, wir müssen 33 MadHead-Symbole finden, können 10 Auszeichnungen (davon 5 drei-unterteilt) erreichen, haben ein „Gedächtnis-Spiel“ sowie eine Charakteren-Galerie, das Bonus und die Üblichen.
Im Bonus wieder in Aktion und die Devise „trau keinem“ gilt auch hier. Nicht so excellent wie das Hauptspiel - aber gut!
Ganz toller Auftakt! Und wenn Donna Brave weiterhin so gute Arbeit macht sind immer fünf Sterne drinne!
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
. . . und wieder in die Welt der Mayas . . .
PostedFebruary 17, 2018
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . wie schon im letzten Abenteuer: Diana ist Museums-Leiterin und Kultur-Expertin der Mayas. Wahrscheinlich werden wir immer in der Welt der Mayas landen, sollte Diana auch weiterhin bei „The Legacy“ die Rolle als Protagonistin in Sachen Maya-Expertin spielen.
Dieses Spiel ist wirklich sehr gut – aber immer zu den Mayas wollte ich jetzt auch nicht unbedingt hin – irgendwann ist das mal abgefrühstückt und wenn man dann doch unbedingt in Mittelamerika bleiben will: da gibt es doch noch so viele interessante Orte und Kulturen . . . .
Jedenfalls wird aus dem Museum, auf eine sehr seltsame und eigenartige Weise durch den polarisierten Wachmann, eine Büste aus Guatemala gestohlen. Diana kann durch elektronischen Impuls die Verfolgung aufnehmen, den Dieb beobachten wo er die Büste hinbringt und landet nach x-Aufgaben in einem Brunnenschacht – und hier gibt es noch mehr wertvolle "gestohlene" Gegenstände. Zu allem Übel aktiviert sie jetzt noch ein Portal und schwupps . . . willkommen im Maya-Land!
Diana will natürlich wieder zurück und ihre erste Begegnung ist Kitron. Nachdem Kitron uns auch Rhitoris "vorgestellt" hat, erfährt sie von Kitron, dass sie für ihn den pinkfarbenen Quarz finden muss um nach Hause zu kommen. Die spannende Reise beginnt eigentlich erst jetzt . . .
Die Grafik ist wunderschön und ist nur vereinzelt etwas körnig. Jeder Schauplatz ist farblich klasse abgestimmt und überaus detailliert ausstaffiert. Die Schauplätze sind das Museum selbst, einen Tempel, eine Gruft, ein Dorf, eine Höhle und eine Unterwasserstadt.
Perfekte Figurenführung inkl. Mimik und Sprachausgabe. Der Sound hat wieder die typische Trommelmusik – immer gleich - aber gut und passend.
Sehr interessant sind unsere Aufgaben und Rätsel. Natürlich gibt es gefühlte tausend Gegenstände einzusammeln. Diese sind aber zeitnah wieder zu verwenden. WBs gibt es in der gewohnten Form nicht. Die interaktive Suche nach Liste oder Umrisse wird in unsere Aufgabe/Arbeit integriert und gehört zum Weiterkommen dazu.
Neben 13 Rätseln, 22 Auszeichnungen, 30 Morphs in den Szenen gibt es noch an den Schauplätzen 4 Vasen, 4 Masken, 4 Münzen, 7 Muscheln, 5 Käfer, 6 Tiergebisse und 12 Skulpturen zu finden – und im Bonus, das mit dem Hauptspiel nichts zu hat, muss ein verschwundener Junge gefunden werden um dessen Mutter wieder glücklich zu machen.(Das Cover-Bild-Frauchen gehört übrigens zum Bonus und hat mit dem Hauptpiel nix zu tun - warum auch immer,,,,,)
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Sehr stürmisch . . .
PostedFebruary 14, 2018
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . geht es in diesem Abenteuer zu.
Ein übernatürlicher Sturm zieht auf und macht sich über die eh schon sehr desolate Umgebung her. Wir, Astrid, werden von unserer Schwester Lynn geweckt um so schnell wie möglich in Sicherheit zu kommen. Wir nehmen noch Lynn’s Amulett mit – ohne zu wissen was es damit auf sicht hat. Dies bekommen wir jedoch recht schnell mit genauso wie auch die Macht von Lynn, die es selbst nicht glauben kann . . .
Grafisch wieder ein Meisterwerk. Egal welcher Schauplatz – excellent gestaltet und farblich perfekt abgestimmt. Nachlässig waren die Entwickler jedoch was die „stürmische Umgebung“ anbelangt. „Hier“ bricht alles auseinander und „dort“ weht nur ein laues Lüftchen oder es bewegt sich gar nicht. (Z. B. im ersten WB – der blaue Vogel links an der Seite hat die Ruhe weg ;)). Auch hat mir die Figurenführung von Lynn weniger gefallen – sie überzeugt nicht und wirkt maskenhaft – aber das nur am Rande „gemeckert“.
Wir werden sofort in dieses stürmische Abenteuer mit einbezogen und erfahren schon innerhalb kürzester Zeit sehr viel über unsere zukünftige Hauptaufgabe. Da bleibt es allerdings nicht aus, dass wir sehr viel Konversationen/Lesen hinter uns bringen müssen.
Das Amulett ist uns bei so manchen „brenzligen“ Situationen hilfreich und seine Handhabung lernen wir auch sehr schnell.
Alle WBs sind übersichtlich, themenbezogen und beinhalten jeweils ein Morph. Die Rätsel sind sehr interessant ausgedacht und es sind wirklich alle Schwierigkeitsgrade vorhanden.
Zu sammeln sind wieder die typischen MadHead-Spiralen, die Morphs in den WBs, 10 Auszeichnungen können erreicht werden und im Bonus spielen wir aus Sicht von Lynn. Es ist ein Jahr später, der schönste Tag soll alles andere als schön werden und am Ende können wir eine eigene Entscheidung treffen . . .
Unglaublich aufgaben- und rätselreich in perfekter Schauplatzumgebung inklusive stimmungsvoller Musikunterstreichung.
I recommend this game!
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