Wir werden zu unserem Vater gerufen, an den Platz der Bruderschaft der Greifen. Wir finden ein Chaos vor. Hier rüttelt und schüttelt alles, einiges stürzt ein und unser Vater ist gefangen in diesem Dilemma. Anscheinend bleibt uns nur eines übrig: Eine Zeitreise zu machen um alles zu verhindern . . .
Die Zeitreise beginnt erst nachdem wir eine Steinkugel aktiviert haben. Die WB und die Rätsel fand ich bis jetzt alle sehr einfach und anstatt einem WB können wir auch auf ein Mahjong-Spiel überwechseln.
Die Story finde ich schon nicht übermäßig gut aber was man uns mit unserem Helfer antut ist schlichtweg schon eine Katastrophe: Irgendwann helfen wir einem kleinen Drachending auf die Welt. Unbeholfen und dubbelig findet er dann fast erstarrt seinen Platz an der Inventarleiste. Aber die Art und Weise wie er dann noch Gegenstände für uns heranholt an die wir nicht kommen, das schlägt dem Fass den Boden aus. Plump und undynamisch kommt er mit Ach und Krach an das Gewollte.
Seis drum – ich habe die Probestunde gespielt und keine Lust mehr. Mir hat die Grafik nicht gefallen, die Aufgaben sind obermega-langweilig und absolut uninteressant und an Extras soll man 12 goldene Drachen, 12 lilafarbene Greife und 12 türisfarbene Einhörner finden und diese sind zudem derweil überhaupt nicht zu übersehen . . .
Sorry – aber ich kann nicht mal 3 Sterne geben – und das auch noch bei einer SE.
Der Vorgänger, „Herr der Statuen“ im Jahre 2012, war grafisch und handlungsmäßig um Klassen besser. Natürlich ist auch bei diesem Teil die Grafik top aber halt nicht sooo brillant und „bildgewaltig“.
Im ersten Teil haben wir erfahren, dass die „Prinzessin“ kurz nach der Geburt in dem Dorf Martlet ausgesetzt wurde. Der dort lebende Bildhauer hat sie aufgezogen.
Jetzt ist die Prinzessin auf der Suche nach ihrer Mutter und findet sie auch – doch sie wird ihr schon wieder entrissen . . . .
Die Prinzessin wird LEIDER von einer „realen“ Person dargestellt. Das hätte man bleiben lassen sollen. Dieses „untalentierte“ Geschöpf hat mich die ganze Zeit über gestört – sie passt einfach nicht in diese mystische Aufmachung des Spiels hinein.
Ansonsten knüpft dieser Teil vage an den ersten an. Wir haben es wieder mit Statuen zu tun die wir lebendiger machen müssen. Inventargegenstände können hierfür sehr hilfreich sein. Bis wir jedoch alles so zusammen haben was wir brauchen sind lange Wege zu gehen. Und hier war mir der Tipp-Geber, ein schläfriger Schädel, lieber als die Karte.
Gut gemachte Zwischensequenzen erzählen uns was so vorgefallen ist, wir haben klare und nicht zu überfüllte WB und nette Rätsel.
Auszeichnungen, veränderliche Drachentierchen, Bonuskapitel und sonstige Entwicklerangebote sollen die Extras sein.
Kurzum – nett anzusehen und ein Spiel „für alle Fälle“ – aber absolut bei Weitem nicht so toll wie der erste Teil. Nur ein „OK“ ist doch etwas wenig aber 4 schwache Sternchen kommen mal von mir.
. . . überall kriecht, flitzt oder fliegt was und alles ist recht realistisch gemacht. Angefangen vom herrschaftlichen Roß, das den blechumhangen, kopflosen Ritter mit seinem brennenden Kopf in der Hand umherträgt bis hin zu dem WB, in denen wir für Tiere das passende Futter suchen sollen und Schmetterlinge müssen wir einsammeln. Dafür bekommen wir Punkte mit denen wir in der „Extra“-Aufgabe den wunderschönen Haus-Stier pflegen können. Was wir für den Stier dann so kaufen können und wie viel das kostet, wird uns dann separat in einer Leiste angezeigt.
Nun die Geschichte selbst ist nicht der Kracher. Rosa soll das Schwert einer Statue entwendet haben und der jahrhundertalte tote, kopflose Ritter lebt auf und ist entzürnt. Er will sein Schwert haben und das friedliche Städtchen vernichten. Rosa ist jetzt auf der Flucht und ihr Mann Sergio will sie natürlich zurück . . .
In der ersten Szene erhalten wir erst einmal Tagebuch, Karte und Tipp-Geber. Später ein Senora-Rosa-Foto. Dieses Foto zeigen wir so manchen Gestalten die wir treffen. Natürlich ist die Rosa bekannt und bekommen teilweise hilfreiche Gegenstände die uns helfen sollen Rosa und das Schwert zu finden bevor es der kopfbrennende Ritter schafft.
Neben ganz leichten jedoch schön gemachten Rätseln haben wir noch jede Menge an WB. Ob in den WB oder in sonstigen Aufgaben-Szenen können wir Münzen erhalten. Mit diesen Münzen kaufen wir bei einem verwegenen Kerl, der in einer Gasse wartet, hilfreiche Gegenstände.
Wie schon erwähnt sind als Extras die Schmetterlinge zu finden damit der Stier versorgt werden kann, Auszeichnungen können wir erringen, das Bonuskapitel ist da und die obligatorischen Entwicklerangebote.
Die Story selbst ist nicht gerade der Brüller aber das drumherum hat Spass gemacht und ist gerade richtig für einen verregneten Samstag.
5 Mafiabosse lösen sich aus unerklärlichen Gründen sprichwörtlich in einem grünen Rauch auf und nur noch eine glibbrige grüne Masse bleibt übrig – inklusive einem Schmetterling. Bei den Bossen bleibt es aber nicht. Plötzlich verschwinden auch noch Kinder. Was man bei den Verschwundenen ebenfalls vor Ort findet: den gleichen Schmetterling . . .
Die Grafik ist überaus top! Die Schauplätze sind genial und schon fast realistisch gestaltet. Der Soundtrack unterstreicht hervorragend die spannende Story. Diese fesselt schon von Anfang an und durch die ebenso toll gemachten Zwischensequenzen wird es keine Minute langweilig.
Sobald es etwas „verwirrend“ wird, lesen wir im Tagesbuch alles Wichtige nach. Dann haben wir eine schnelle Karte auf dieser recht viele Schauplätze angegeben sind die wir besuchen dürfen. Und darauf kann man sich wirklich freuen – jeder Platz ist ein Genuss für sich. Und dass wir auch recht viel von den Plätzen geniessen dürfen haben sich hier 35 veränderbare Objekte versteckt oder 4 verschiedene Objekte von denen es je 9 Teile gibt.
Diese Karte öffnet sich auch oftmals selbst wenn wir den Tipp-Geber benutzen und der uns auch dann sofort anzeigt wo es lang geht.
Aufgaben haben wir genug – sogar in den WB. Nicht nur stur nach Umriss- oder Objektsuche sondern hier dürfen wir auch schön tätig werden und rätseln.
Wie schon erwähnt haben wir als Extras 35 Morphing-Objekte, 4 verschiedene Objekte à 9 Teile, 20 Auszeichnungen, Bonuskapitel und sonstige Entwicklerboni.
Es ist eines der wenigen Spiele die man „schriftlich“ in einer Bewertung rüberbringen kann – dieses muss einfach gespielt werden. Absolute 5 verdiente Sterne für die Grafik, die Handlung, die Aufgaben und die Extras.
. . . ist mittlerweile der 4. Teil der „Düsteren Dimensionen. Nach „Stadt im Nebel“, „Wachsmuseum“ und der „Stadt unter Asche“ haben wir es mit einem „Trauerlied“ zu tun.
Die Notenblätter die wir dazu brauchen sind einfach zu finden und setzen sich dann stückweise in einem separaten Buch zusammen. Wenn ein Notenblatt vollständig ist wird uns eine kurze Geschichte zum Geschehen erzählt – und die ist wirklich traurig . . .
Eine große Rolle spielen hier mal wieder die unheimlichen schwarzen Rauchsäulen die sich wie „Rauch-Luftschlangen“ durch die Gegend bewegen. Diesmal machen sie die Umgebung von Seven Oaks unsicher. Nachdem wir live miterleben wie eine solche Rauchsäule ein kleines Mädchen verschleppt machen wir uns natürlich gleich auf die Suche danach.
Schnell bemerken wir, dass die ortsansässige Musikschule doch so manches Geheimnis verbirgt. Wir erfahren, dass bei dem großen Brand der Musikschule 7 Kinder ums Leben gekommen sind – darunter ein Junge. Dem begegnen wir. Sein „Geist“ erzählt uns, dass er besagtes entführtes Mädchen gerettet hat und er selbst jedoch keine Chance mehr hatte . . .
Jetzt beginnt eine etwas verworrene Geschichte aus der man nicht sofort schlau wird. Wir haben jedoch eine Karte auf der unsere 34 Orte, die wir aufsuchen müssen, angezeigt sind. Diese Karte und der Tipp-Geber sind sehr hilfreich und man kann Dank dieser Hilfsmittel das recht gut gefüllte Inventar erleichtern. Denn einzusammeln ist jede Menge und man muss schon einige Wege in Kauf nehmen um alles loszuwerden.
Wir bekommen eine wunderbare Grafik und herrlich winterliche Schauplätze geboten. Ob es nun zur Jahreszeit passt oder nicht – es ist einfach klasse gelungen – und wenn die ganze Sache nicht so „düster“ wäre, hätten die Schauplätze schon fast einen beschaulichen Charakter.
Toll gemacht sind die interaktiven WB. Man ist eigentlich solange aktiv bis man das Objekt bekommt das auch benötigt wird.
Obwohl die Handlung vor sich hin dümpelt und wir eigentlich keine weltbewegende Aufgaben haben und auch keine nennenswerten Extras hat das Spiel doch 4 Sterne verdient. Und wer die Vorgänger hat, will auch hier keine Lücke in der Sammlung haben.
. . . denn das was wir hier "spielen" sollen ist nicht gerade "jenseits von Gut und Böse" aber alles andere als anspruchsvoll.
Bei der Einleitung wie und was zu handhaben ist werden wir "per Sie" angesprochen - ist für mich eigentlich ungewöhnlich und befremdlich.
Wer die Handlung verstehen "will, muss und soll" sollte alles lesen was uns dargeboten wird - und das ist überaus jede Menge. Von rechts und links schieben sich unsere Protagonisten ins Bild und "sprechblasen" sich.
Die Grafik ist überaus einfach gehalten - so ein bisschen von anno dazumal aber ok. Dafür ist der Sound nur übel und nervt ohne Ende.
Wir haben 5 Buttons links an der Seite:
- einen Koffer-Button für das Eingesammelte - einen Kleider-Button der uns zeigt wie wir aussehen können - einen Büroklammer-Button für Notizen - ein Fragezeichen für die aktuelle Aufgabenerledigung - eine Lupe um die Szenen zu vergrößen (was aber nicht sehr viel bringt)
Mit gedrückter rechte Maustaste können wir die Szenerie minimal verändern und verschieben.
Was es an Rätseln gibt ist einfach lachhaft: Vor allem das einfallslose 3-Gewinnt-Spiel - einfach nur überflüssig - und leider kann man die blöden Rätsel nicht überspringen sondern man muss sich auf das untere Niveau einlassen und fertig spielen - grausam.
Was wir tun müssen und sollen steht in der Aufgabenleiste. Die offensichtlich rumstehenden und gesuchten Gegenstände sind schlichtweg nicht zu übersehen. Und sollten wir denoch nicht gleich handeln und tätig werden so übernimmt das automatisch eine kleine Hand und zeigt uns "wo es lang geht".
Um die Tipps zu erhöhen können wir noch in den Szenerien Sterne einsammeln.
Das ist absolut nix für mich - das ist nicht einmal ein Notnagel-Spiel für schlechte Zeiten . . . und für welche die "anderes" gewohnt sind erst recht nicht.
Bereits der Einstieg ins Spiel ist Erwartung und Begeisterung pur. Ich bin kein Jazz-Fan aber dieser Soundtrack ist genial und das New Orleans-Feeling wird unglaublich gut übermittelt.
Wir sind auf dem Weg in den Jazz-Club unseres Vaters. Bevor wir den Club betreten werden wir von einem eiligen Herren, der nach aussen hetzt, fast umgerannt. Noch können wir nicht ahnen dass die Solo-Einlage eines Jazzmusikers alle anwesenden Club-Gäste in ihren letzten Bewegungen erstarren ließ - unter ihnen auch unser Daddy. Wie hypnotisiert starren alle auf die leere Bühne. Klar ist, dass der "eilige Herr" was damit zu hat . . .
Wir tauchen ein in eine farbenprächtige, brillante und stimmungsvolle Grafik. Jeder Schauplatz sowie jede Szene hat eine wunderbare und fast schon realistische Atmosphäre. Der absolut klasse Sound und auch die ungewohnt tiefe Stimme der Detektivin unterstreicht dies alles unglaublich gut.
Ebenso wunderbar gelungen sind die Wimmelbilder und die ideenreiche Rätsel. Auch beim Wimmeln und Raten hat man immer großen Wert darauf gelegt, dass man das "Jazz-Thema" nicht vergisst denn überall springen einem kleine goldene Noten ins Auge und die Rätsel machen so Spass, dass eine „Lösen-Funktion“ überflüssig ist.
Im Tagebuch befinden sich wichtige Notizen, Aufgaben und die Angabe der bereits gespielten Zeit. Eine Karte kann uns schnell von Ort zu Ort bringen.
Extras: 44 Noten müssen wir finden, in den WB verstecken sich 24 veränderbare Objekte und 24 Sternchen, etliche Auszeichnungen können wir ergattern, WB werden nochmals freigeschaltet bei denen wir uns "verbessern" können, das Bonuskapitel hat eine eigene Geschichte und die obligatorischen Entwickler-Boni fehlen nicht.
Obwohl ich kein Jazz-Fan bin, hat mich dieses "Meisterstückchen" absolut überzeugt und habe wirklich jede Szene, jedes WB und jedes Rätsel und vor allem den Sound genossen.
Unserem Sohn Tevin ist sein kleiner Spielzeugdrache kaputt gegangen. Kaum ist der Spielzeugdrache repariert taucht auch schon ein großer, recht lebendiger, Drache auf, setzt so einiges in Brand und nimmt Tevin mit sich. Wir flüchten aus dem Haus und begeben uns natürlich sofort auf die Suche. Wir schlagen die Richtung in den Wald ein und wir können nach einiger Zeit beobachten wie sich Drache und Tevin eigentlich "ganz gut verstehen". Ab hier beginnt ein überaus mystisch-fantasievolles Abenteuer .
Die Grafik ist perfekt und wir haben Schauplätze die uns nur so staunen lassen. Farbenprächtig, geheimnisvoll - einfach fantastisch.
Wir sammeln schon zu Anfang recht viel ein, unser Inventar füllt sich ziemlich schnell und eine gut gemachte Karte zeigt uns an wo wir was zu tun haben und wo wir die gesammelten Gegenstände gebrauchen können. Insgesamt dürfen wir 37 wunderbare Orte besuchen und abarbeiten.
Ein Tagebuch/Journal haben wir nicht. Dafür jede Menge an Konversation und Notizen die überaus wichtig sind. Wichtige Notizen oder "Gebrauchsanweisungen" werden im Inventar mit einem "Augenzeichen" hinterlegt bis wir diese angegebene Aufgabe erledigt haben.
Sehr gelungen sind auch die Wimmelbildszenen und außergewöhnliche sowie nicht allzu schwere Rätsel sind zu lösen. Hier werden wir immer wieder mit ins Spielgeschehen einbezogen.
Zu den Extras zählen 18 Auszeichnungen, 50 Ornamente sind zu finden, ein tolles Bonuskapitel und die üblichen Entwickler-Bonis.
5 Sterne für ein wirklich "fantastisches" Abenteuer und eine Augenweide für alle Mystik-Fantasy-Freunde!
Im Museum von Venedig wird ein wertvolles Stück geraubt. Anscheinend war der Meisterdieb im Ruhestand, genannt "Der Fuchs", am Werk. Wir sind Ami-Journalist und sollen darüber so einiges in Erfahrung bringen. Als uns eine geheimnisvolle Frau begegnet, fragen wir uns ob diese uns helfen oder in die Irre führen will . . .
Die Grafik ist wunderbar klar, deutlich und farblich hatten die Entwickler einen Hang zu lila, rosa und blassblau. Schön verschnörkelt und nicht übersehbar ist auch dementsprechend unser farbiger Mauszeiger. Die Schauplätze in Venedig finde ich gelungen und die Täubchen sind lebensecht in Szene gesetzt. Schön wäre allerdings gewesen wenn die Entwickler den Darstellern den italienischen Akzent verpasst hätten.
Im Tagebuch ist alles Wichtige notiert und wir haben eine Karte die uns von hier nach dort bringt. Manche Inventargegenstände sind kombinationsfähig oder können "bearbeitet" werden. Neben recht einfachen Rätseln haben wir sehr einfallsreich gemachte WB.
Nach einigen Aktionen erhalten wir einen Presseausweis der uns Zugang zu manchen Orten verschafft. Ebenfalls ein wenig später erhalten wir einen Fotoapparat der seinen Platz am Inventar hat. Nur mit Hilfe von speziellen Filtern, die wir auch noch aufsuchen müssen, können wir in bestimmten Situationen fotografieren und erhalten somit weitere Infos. Hinweise erhalten wir auch von Video-Kassetten die wir finden müssen und über einen Rekorder abzuspielen sind.
Extras: Finden müssen wir 52 Fuchs-Figuren, 16 Buchstabentafeln und 10 Schriftrollen, veränderliche Objekte und etliche Auszeichnungen können wir uns verdienen.
Handlungsmäig ist der Funke nicht so übergesprungen aber das aufgabenreiche und die netten Extras sind 4 Sterne wert.
Auch im 4. Teil dieser Reihe sind wir als Reporterin des Fear for Sale-Magazins unterwegs und wieder müssen wir unheimlichen Erscheinungen nachgehen.
Diesmal haben wir es mit einem Art Wassergeist zu tun, der das Haus des Witwers Adrian und seine kleine Tochter heimsucht. Wir werden dorthin gerufen und während unseres "Ermittlungsbesuchs" sehen erstaunliches: Wasser fließt von den Wänden, Wasser verschleiert Bilder und Spiegel, Wasser fließt nicht normal aus dem Wasserhahn und das noch so kleinste Tröpfchen kann zur bedrohlichen Flut führen (ohne jedoch das Haus zu überschwemmen). Dann erfahren wir, dass Adrians Frau bei einem Bootsunfall ums Leben kam und die kleine Tochter die Stimme der Mutter durch das Wasser hören kann und somit mit diesen Erscheinungen wohl in Verbindung steht. Live bekommen wir auch mit wie Adrian plötzlich von einem Wassersog gepackt wird und in den Keller gezogen wird. Sofort ist jedoch auch die Kellertüre wasserverhangen und wir können nicht hinterher . . .
. . . hier hilft uns später eine Muschel die in unseren Besitz übergeht. Diese Muschel blinkt wenn wir sie benötigen und hilft uns dann wenn es zu "wässrig" wird oder wenn wir Wasser (auch in brenzligen Situationen) brauchen.
Die Grafik ist völlig in Ordnung – faszinierend finde ich hier wie die „Wassersache“ dargestellt ist – jedes einzelne Tröpfchen ist zu sehen. Sehr viele schöne und interaktive Wimmel haben wir und wer will, kann als Alternative ein Puzzle wählen. Rätsel gibt es ebenso zur Genüge, die jedoch recht einfach sind.
Die Karte, die wir erst ein wenig später erhalten, ist sehr nützlich. Wir haben ein Tagebuch und ein Tippgeber der sich recht zügig auflädt.
Als Extras können wir 10 Auszeichnungen erhalten, 36 veränderbare Objekte finden und dann werden uns noch 7 verschiedene Bilder angezeigt, deren Bild-Teile wir einsammeln müssen bis wir wieder die vollständige Ansicht haben – hier heisst es sehr sehr aufmerksam suchen!
Trotz der klasse gemachten Wasseranimationen und der ganz pasablen Extras ist es für mich kein 5-Sterne-Spiel aber 4 hat es verdient.