Sollte man schon gegen Abend spielen - dann passt es zur Stimmung. Gezeichnete Grafik ok und eine Dauer-Klangschalen-Musik begleitet uns dabei. Es gibt viel anzuklicken und zu durchsuchen sowie Wimmelbilder und Minirätsel die sich optimal abwechseln. Wir müssen noch 20 Löwen-Objekte finden um ein Bonusspiel freizuschalten (Löwenobjekte sind in verschiedenen Formen zu finden - selbst gemalte) - wieviel man gefunden hat wird im Tagebuch niedergeschrieben genauso wie die Geschichte selbst. Es gibt noch eine Karte die uns lange Wege erspart und einen Tipp-Geber der schnell zur Sache geht. Ein Spiel das man wirklich am Abend nach der Arbeit noch entspannt angehen kann.
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4/ 5
Ein paar Tage früher - wäre nicht schlecht gewesen
Intro verspricht mehr - dann gehts in gezeichneter Manier weiter - ist aber nicht schlecht gemacht. Grafik und Hintergrundmusik sind ok. Wir befinden uns auf einem Schiff das wir von Grund auf untersuchen müssen und das im wahrsten Sinne - denn es gibt jede Menge zu tun. Wir dürfen Kolibris ausfindig machen die sich in irgendeinem Gegenstand verstecken das man erst anklicken muss, dann erhält man ein Artefakt dem noch Stücke fehlen die man suchen muss um die Geschichte des Schiffes zu erfahren, wir erhalten einen Majakalender den wir auch erst zusammensetzen müssen um Seelen zu befreien und wir müssen noch sehr genau Ausschau halten nach veränderbaren Objekten. Anstatt Wimmelbild kann man sich auch für ein Mahjong-Spiel entscheiden. Schöne knifflige Minirätsel runden das Ganze ab. Wir haben einen Tipgeber der zackig zugegen ist und auf jeden Fall eine ganz tolle Hilfe ist, ein Handbuch als Lösungshilfe, ein Logbuch in dem alles wichtige geschrieben steht und die wertvolle Karte die uns die quälend lange Wege erspart, uns die aktuelle Position zeigt und welche Aufgaben zu erledigen sind. Das Ganze wird noch im Vollbildmodus gespielt. Ein unterhaltsames Spiel - man ist ja schon mal froh darüber, dass ein "Abenteuerspiel" angeboten wird.
Comicstilmäßig. Für mich zum Teil grob und derb gezeichnet. Lange lesbare Dialoge die unendlich langweilen. Sehr schwerfällig. Sobald man ein Objekt benötigt schwebt es erst mal für Sekunden zur Betrachtung vor sich hin. "Helfende Hände" braucht man bei diesem anspruchslosen Dulli-Spiel nicht. Erinnert mich an die Anfänge der Spiele-Zeit. Nach 20 Minuten war bei mir die Geduld am Ende.
Nach "Der Fluch des Vollmonds" und "Dem Leid der Familie" gehts mit unserem Werwolf weiter. Nach der Probestunde bin ich der Meinung, dass dies eine gelungene Fortsetzung wird. Die Grafik könnte von den Faben her ein wenig kräftiger und die Konturen einzelner Gegenstände schärfer sein. Alles ist etwas Ton in Ton und pastellfarben gehalten - was jedoch der Schauplatzgestaltung keinen Abbruch tut. Auch die Ausgewogenheit aus mehr "real" und "gezeichnet" hat man in den Griff bekommen. Kleine Überraschungsmomente des Werwolfs machen neugierig auf den weiteren Spielverlauf. Wir haben Miniträtsel zu lösen die wirklich knifflig sein können (wobei ich bei einem Rätsel mit Handbuch weiterkommen wollte - diese Lösung mir aber nicht wirklich weiterhelfen konnte - Anweisung hing hier bei mir fest und ich habe die "Lösen-Taste" gebraucht - leider). Die schön gemachten Schauplätze machen die Aufgabenerledigungen interessant und abwechslungsreich und die Gespräche mit den einzelnen Personen hält sich in Grenzen. Die Musikuntermalung habe ich mal sehr leise gestellt - die ist mir für die Geschichte etwas zu "fröhlich und unbeschwert". Ich werde dieses Spiel auf jeden Fall in meine Sammlung aufnehmen und freue mich an diesem verregneten Feiertag auf einen ganz gemütlichen Werwolf-Nachmittag. Und dies wünsche ich euch allen ebenso.
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Overall rating
3/ 5
Das Beste am Spiel sind Intro und Zwischensequenzen
Wenn dieses Spiel in dieser Machart weiterginge wäre daraus ein richtig klasse Ding geworden. Leider war es aber das schon, denn der Rest der Grafik liegt im gezeichneten Bereich und überzeugt mich überhaupt nicht. Nach einer gewissen Spielzeit reist man zum ersten Mal durch einen Spiegel - jetzt wirds was, dachte ich, nix - wieder gezeichnete Schauplätze. Es mag ja sein, dass dies einige nicht stört - mir jedenfalls nimmt es den Spielspass und da halten mich auch die Zwischensequenzen nicht bei Laune. Wir spielen im Vollbildmodus, haben 3 Schwiergkeitsmodis, Tagebuch und ein Infobutton sowie ein kleines Helferlein in Form eines Affen der für uns nicht erreichbare Teile besorgen kann. Bevor dieser Affe jedoch zum Helfer wird müssen wir ihn befreien (diese Aktion kam mir aus einem anderen Rummelgedöns-Spiel sehr bekannt vor). Zur Abwechslung kann man anstatt ein Wimmelbild auch ein Kartenspiel in Angriff nehmen. "Monaco" heisst dieses Kartenspiel und reisst einen nicht vom Hocker - ich bin bei den Wimmelbildern geblieben. Die Handlung anfür sich ist anspruchslos und man weiss auch schon was man mit dem eingesammelten Zeugs im Inventar anstellen muss. Keine Spannung kein Nachdenken. Damit es jedoch nicht noch langweiliger wird können wir Trophäen erreichen wenn man z. B. ein Wimmelbild in weiger als 1 Minute schafft, 3 versteckte Objekte innherhalb 3 Sekunden findet oder 3 Puzzle löst ohne zu überspringen usw. usw. Ich empfehle dieses Spiel nur bedingt aber ich habe noch eins in Reserve - anspruchsvoller und in besserer Qualität.
Jetzt fehlt nur noch, dass es auch in Wirklichkeit draussen kalt ist und große Flocken fallen - und schon könnte man erst so richtig in dieses schöne Weihnachtsmärchen eintauchen. An weihnachtlicher Musikuntermalung wurde jedoch sehr gespart während die Schauplätze üppig und natürlich überaus farbenfroh gestaltet sind. Intro und Zwischensequenzen sind genial gemacht und es ist mal wieder richtig schön die interessanten Schauplätze zu durchsuchen. Es gibt schon von Anfang an unglaublich viel zu erledigen, Minirätsel sind zu lösen und unsere Wimmelbilder fehlen auch nicht und nebenbei müssen wir noch 25 Puppen finden. Die ganze Szenerie lebt regelrecht: Angefangen von der Ratte die vehement etwas bewacht das wir brauchen bis hin zu der beleidigten Türe, die sich beklagt weil diese nicht geschmückt wurde usw. usw. Nun denn - kurz mal zur Story: Prinzessin Mary wurde vom Rattenkönig in dieser Geschichte in eine Puppe verwandelt und ihr Liebster in den Nußknacker. Nußknacker und Puppe müssen wieder zueinanderfinden um erlöst zu werden. Also wirklich eine liebevoll ausgedachte Geschichte die zu Weihnachten absolut passt. Wir haben ein Handbuch das auch die Lösung beinhaltet, eine Karte die uns die langen Wege erspart und einen Tippgeber der recht zügig wieder zur Verfügung steht. Alles in allem ein Spiel das die Durststrecke der letzten Wochen ein bisschen vergessen lässt. Jetzt freue ich mich aufs Weiterspielen.
An alle BigFishler:
Euch allen möchte ich wunderbare, besinnliche und friedvolle Weihnachtsfeiertage wünschen und ebenso ein glückliches und vor allem gesundes 2013!
Die Grafik ist klasse und die Hintergrundmusik "ägyptisch" gut. Aber Vorsicht: Mein PC ist relativ neu und den neusten Grafiktreiber hab ich auch - trotzdem reagieren die Feldzüge mit Verzögerung. Zum Teil ruckelt es oder man muss schon zweimal auf ein Feld klicken bis sich überhaupt was tut. Man kommt damit klar aber es hindert doch etwas den Spielspass. Die Frage bleibt natürlich: Ist das nur bei mir so oder liegt es generell am Spiel? Ansonsten ist es für ein 3-gewinnt-Spiel zu empfehlen.
Doch - diesmal machts wieder richtig Spass "auf den Bildschirm zu schauen". Phantasievoll gestaltes Märchenspiel mit kleinen Schauermomenten. Die Grafik ist klasse und Hintergrundmusik-/geräusche sind nur zum Teil zu hören. Und endlich sind mal wieder jede Menge Aufgaben zu erledigen. Neben gar nicht so einfachen Minispielen gibts toll gemachte Wimmelbilder. Die Wege zur Aufgabenbewältigung sind natürlich wieder mal lang - aber: nach einiger Spielzeit befreien wir eine "lebende" Marionette - und schon haben wir eine Karte auf der man die Orte anklicken kann wo man hin muss. Auch dem Tippgeber schaut man nur zu gerne zu wie er sich für einen neuen Tipp entfaltet. Die Schauplätze sind einfach nur wunderschön. Endlich ist es mal wieder ein Spiel das eine Augenweide ist und einem durch den interessanten Spielverlauf nicht den Spass nimmt. Ich zumindest werde dieses Spiel geniessen.
Sehr schön gemacht - richtig schön märchenhaft. Und es ist alles so wie es sein muss: Tagebuch mit Infos - ein Tipp-Geber der super-zackig aufladet - ein Sonderzeichen "?" das einem die Aufgaben und Hilfestellung angibt - und eine tolle Karte die einem lange Wege erspart. Alles in allem wieder "Wohlfühlspiel" . . . nach dieser Durststrecke der letzten vielen Tage endlich mal wieder ein Highlight. Die Hintergrundmusik ist total angepasst an das liebevoll gestaltete Spiel wobei die Grafik noch ein bissle sein könnte - die Brillianz fehlt ein wenig. Die WB sind interessant gemacht, weniger "Minirätsel" hätten es auch getan aber ansonsten - das Spiel macht Laune!