Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Teilen (Jan. 2011 und März 2012) hat sich grafisch zumindest einiges getan. Die Schauplätze wirken realistischer und auch das Intro ist toll gemacht. Die Schauplätze sind, dem Thema gemäß eindrucksvoll, düster, etwas unheimlich gestaltet. Jedenfalls macht es Spass sich in der Gegend umzusehen. Ebenso passt sich die Hintergrundmusik wunderbar an. Wir sind auf der Suche nach dem entführten Patenkind von Garret, dem Geisterjäger. Das Kind wurde von einer unheimlichen Macht gepackt und entführt. Der Vater, der eigentlich aussieht wie der Opa des Kindes, beaufragt nun Garret das Kind zu finden. Die Zwischensequenzen hierzu sind ganz pasabel gemacht. Neben Minirätsel kommen auch die Wimmelbilder nicht zu kurz. Diese sind grafisch ebenfalls gut gelungen und die Objekte sind teilweise gar nicht so leicht zu finden. Übersetzungsfehler gibts allerdings auch hier: Wer kommt schon drauf, dass es sich beim gesuchten Objekt "Nike" um eine "nackte Statue" handelt. Der Ablauf der zu erledigenden Aufgaben ist logisch und durch die interessant gemachten Schauplätze machts auch nix aus wenn mal die Wege hin und zurück länger sind. Da BigFish sich zur Zeit, zumindest im deutschen Bereich, nicht gerade mit guten Spielen rühmen kann, kann man bei diesem Spiel getrost sagen: Gar nicht so schlecht.
. . . ein wunderbares Märchenspiel geworden. Die Grafik, die Schauplätze, die Hintergrundmusik - all dies wäre ein total schönes Spiel zu Weihnachten geworden - aber es hat nicht sollen sein - wir müssen Karten spielen. Ich bin kein Solitaire-Spieler - aber dennoch muss ich sagen: Es ist ok und hat sogar mich als "Nichtkartenspieler" eine Weile lang unterhalten - schon der schönen Umgebung wegen. Es ist wirklich schön gestaltet und ich empfehle das Spiel für diejenigen die Solitaire lieben.
Hier meine Meinung zur SE: Die "gezeichnete" Grafik könnte besser sein - jedenfalls ist man von so anderen Spielen in dieser Hinsicht verwöhnt - aber es ist ok. Passend zur Geschichte sind die Nebengeräusche, die Hintergrundmusik sowie die Gestaltung der Schauplätze. Soll wohl alles ein bissle gruselig rüberkommen - tut es aber nicht wirklich. Minispiele und WB wechseln sich ab wobei die Minispiele nicht sehr schwierig und die WB eigentlich recht übersichtlich gemacht sind. Man sammelt schon zu Anfang recht viel Gegenstände ein die man aber ohne viel Kopfzerbrechen verwenden kann. Also so richtig schwierig ist in diesen 60 Minuten nix gewesen. Man spielt im Vollbild-Modus und kann unter drei Schwierigkeitsstufen wählen. Ja, es ist ein Spiel für das ich ein "Gut" abgebe - aber auf die Normalversion kann ich locker warten - und das habe ich getan und es hat sich gelohnt - für zwischendurch - wie blacky schon richtig geschrieben hat - völlig ok.
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1/ 5
Gehts eigentlich noch?????? Und das zur Vorweihnachtszeit???
Irgendwann platzt mal der Kragen! Schon Tage in Folge muss man sich einen solchen Schwachsinn bieten lassen - wenn das so weiter geht - na denn fröhliche Weihnachten!
Wie auch schon die beiden letzten Mystic Diary-Spiele, ist auch dieses ein ruhiges und hektikloses Spiel. Die Grafik ist gut und die Schauplätze sind passend zum Spiel düster und etwas unheimlich gestaltet. Das Ganze wirkt etwas trostlos und tot, da nicht sehr viel Bewegung in dieses Spiel eingebaut ist - aber man gewöhnt sich dran. Ist halt ein Such- und Klick-Spiel. Ebenso passend zum Spiel ist die Hintergrundmusik - laufend das gleiche mystische Gedudel - aber völlig in Ordnung. Die Wimmelbilder sind klar und deutlich, die Objekte zum Teil gar nicht so einfach zu finden und auch die Minirätsel haben es z. T. in sich - zumindest musste ich einmal schon auf "lösen" gehen um weiterzumachen. Das Handbuch enthält die aktuelle Story und was schön gemacht ist: Sollte man den Tippgeber benötigen falls es mal nicht weitergeht: Einfach aus dem Inventar einen Gegenstand auf das Hinweisfeld ziehen und es erscheint ein Schauplatz an dem dieser Gegenstand benutzt werden soll. Also wer ein richtig ruhiges und dennoch etwas "düsteres" möchte hat hier bestimmt Spass dran.
. . . leider kommen die realen Personen mal wieder recht "dümmlich" rüber und grenzt an sehr schlechte Schauspielerei! Die gezeichnete Grafik könnte besser sein - irgendwie fehlt es hier an der "Brillianz". Dominant sind die Hintergrundgeräusche - während die Hintergrundmusik sehr sehr leise ist und auch überhaupt nicht zum Spiel passt. Als ein Wimmelbild-Abenteuerspiel würde ich das Spiel bis jetzt nicht nennen - zumindest war in der Probestunde kein einziges Wimmelbild dran. Es gibt Mini-Rätsel, die interessant gemacht sind und jedemenge Aufgaben sind zu erledigen.Gut gemacht sind die Überraschungsmomente die das Spiel laufend begleiten und etwas grusel-schaurige Stimmung kommt auch schon wegen des originell gemachten Mauszeigers auf. Wir können unter 3 Schwierigkeitsgraden wählen, vorhanden ist ein Lösungshandbuch, ein Tagebuch in dem wichtige Hinweise notiert sind, ein Buch das uns über die Geschichte der Hexe Bescheid gibt und eine Karte mit unserem aktuellen Standort sowie welche Aufgaben zu erledigen sind. Völlig überzeugt hat mich die Probestunde nicht, da für mich schon die Handlung etwas verworren und nicht ganz durchschaubar ist und nur spielen damit gespielt ist - das ist nix für mich. Jedoch gibts bestimmt den einen oder anderen der begeistert ist.
Reines Wimmelbildspiel mit kleinen Zwischendurchrätseln. Aber schön gemacht. Klare Grafik, man lernt wieder einiges über Land und Leute und neben der richtig schönen Dauer-Dudel-Musik macht auch das Suchen Laune. Aus der Vacation Quest-Reihe gibts noch "The Hawaiian Islands" - und wer "lehrreiche Wimmelbildspiele" mag, dem empfehle ich die "Big City Adventure"-Reihe (auch da sind Übersetzungsfehler drinne - aber die amsüsieren mich eher).
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5/ 5
Gut gemachtes FBI-Spiel - und man darf gleich 2 Fälle lösen
. . . und von allem etwas: Minirätsel, Wimmelbildspiele und jede Menge Aufgaben zu erledigen. Schon zu Anfang wird man vor die Wahl gestellt: Man kann unter 2 Fällen wählen - finde ich eine tolle Idee. Die Grafik ist gut und die Hintergrundmusik passt. Natürlich muss man auch wieder mal viel Konversation treiben - aber das gehört nun mal zur Aufklärung von Mordfällen. Das akustische englische Gerede bleibt Gott sei Dank aus - Sprechblasen zeigen an mit welcher Person man reden soll und das Bla-Bla ist dann eingeblendet. Interessant ist dann die Aufgabenbewältigung. Man bekommt jede Menge an Objekte ins Inventar und nicht immer ist sofort klar wo was benötigt wird. Aber wir haben einen Aufgabenblock an der Seite, der uns anzeigt was erledigt werden muss. Die WB sind ebenfalls schön gemacht. Die Grafik stimmt auch hier und man darf u. a. auch mal "selbst rätseln" was für ein Objekt man finden soll. Ein wirklich gutes FBI-Spiel, das Spass macht und auch nicht langweilig ist. Und ich freu mich schon auf den 2. Fall.
. . . zumindest im Gegensatz zu dem was man uns in den letzten Tagen angeboten hat. Tja, ich gebe Silwa da schon Recht - alles ein bissle grau in grau gehalten - aber es passt zu der trüben Story. Die Grafik ist gut, die Hintergrundmusik ist auch gut ausgewählt und wir haben 3 Modis zur Auswahl. Schon am Anfang ist klar, dass sehr viel eingesammelt werden muss und dass die Objekte im Inventar möglichst auch gleich wieder verwendet werden sollen. Dies ist alles eigentlich einfach sodass hier nicht wirklich Spannung aufkommt und der Grips hat auch nicht so viel zu tun. Ich gebe ein "Gut" ab weil es wirklich nicht übel ist - aber eine Sammleredition ist es mir nicht wert. Man kann getrost auf die normale Verson warten.
BigFish - das ist doch alles Schwachsinn - muss man sagen - wenn nicht hier wie auf solchem Wege?? Sogar der eine Stern hat mich Überwindung gekostet - nur um die Bewertung zu machen - ansonsten: z. Z. Null Punkte!!!