und dieses Mal erfährt man etwas mehr aus Dorians Vergangenheit und muss erkennen, dass man sich Familienmitglieder leider nicht aussuchen kann.
Man wird wieder mit der gewohnt gestochen scharfen Grafik verwöhnt, die Musik ist passend zur Handlung, die Charaktere sind wunderbar animiert und die gut ausgewogene Rätselmischung überzeugt ebenfalls. Das Spiel ist zwar nicht von epischer Länge, aber es kann dafür auch ohne großartige Hänger durchgespielt werden.
Ich freue mich immer, wenn es aus der Detektives United-Serie neue Spiele gibt, weil die Qualität einfach überzeugt. Ich liebe die Serie und hoffe, dass sie bald wieder fortgeführt wird.
In diesem Spiel musst du deinem Kollegen Peter helfen, den Schaden, den dieser durch seine blinde Verliebtheit in eine wirklich eiskalte Frau verursacht hat, zu beheben. Dazu ist es erforderlich, Aufgaben in der Vergangenheit sowie - im Bonusteil - in der Zukunft zu erledigen.
Eine stimmige Handlung - bis auf das etwas abrupte Ende - und liebevoll gezeichnete Charaktere und Landschaften, dazu schön gemischte und vor allem nicht allzu knifflige Rätsel.
Das Spiel und der Bonusteil haben eine angemessene Länge und die Wege zu den erforderlichen Objekten sind mit Hilfe der Karte nicht allzu weit, so dass sich die Lauferei in Grenzen hält.
Ich habe dieses Spiel nun schon mehrfach gespielt und es hat mir immer großen Spaß bereitet.
Du bist auf der Suche nach deiner Identität und sollst den Beweis antreten, dass du ein Mitglied der Flux-Familie bist. Hierfür musst du durch die Zeit reisen und Antiquitäten sammeln. Nebenbei wird auch dein Gehirn mit Wissenswertem zu den einzelnen historischen Gestalten gefüllt. Die Handlung ist etwas nebulös, weil deine Herkunft letztendlich doch nicht geklärt wird.
Ich fand das Spiel sehr kurzweilig und interessant. Die Gegenstände sind manchmal ganz schön schwer zu finden, aber das macht der Spiellaune keinen Abbruch. Das Ende des Spiels fand ich dann doch überraschend und abrupt. Aber die Spieleentwickler wollen sich wohl Raum für die Fortsetzung lassen.
In Ermangelung neuer Spiele habe ich mal die alten durchforstet und bin dabei auf dieses wirklich gruselige Spiel gestoßen. Also - erst einmal die heutigen Ansprüche an Grafik zurückschrauben und die wirklich spannende Handlung genießen. Die Geschichte hat mich sehr gefesselt und in den Bann gezogen. Gut, die WBs könnten etwas deutlicher sein, aber mit etwas Mühe konnte man alle Gegenstände finden. Der Tippgeber war ebenfalls sehr hilfreich, weil man erfahren konnte, ob im aktuellen Raum etwas zu finden oder erst mal nichts zu tun ist.
Aus diesem Spiel könnte man ein prima Remake machen.
die Hauptakteure aus den "Haunted Hotel"-, "Grim Tales"- und "Mistery Trackers"-Spielen zusammen agieren zu lassen. Die Handlung war spannend und hat mir sehr gut gefallen. Die Grafik wirkt absolut natürlich, ebenso die liebevoll gestalteten Protagonisten. Die Hintergrundmusik ist stimmig und stört nicht. Dazu ein buntes Sammelsurium an WBs und Minispielen mit wirklich sehr guter Mischung, so dass für jeden etwas dabei ist.
Der einzige Wermutstropfen war der fehlende Elf, der nur kurz als "Kettenhund" zu sehen ist. Elf ist einfach ein Muss und gehört meiner Meinung nach zum Mistery Trackers-Charakter wie das Gelbe vom Ei.
Das Bonuskapitel erzählt eine eigene Geschichte und hat eine ansprechende Länge. Alles in allem also ein rundherum sehr gut gelungenes Spiel.
... sonst wäre Rick Rogers wohl arbeitslos. Er ist offensichtlich der einzige, der nicht lügt und somit auserwählt ist, seine Freunde des Teams und einen Betrüger aus ihren Notlagen zu retten und zum Schluss sogar noch den Gott der Wahrheit zu bekehren.
Die Grafik ist wie gewohnt ausgezeichnet, Musik passend unterlegt und die Charaktere kennen wir schon aus dem Vorgängerspielen.
Die WBs und Minispiele sind schön gemischt, so dass für jeden etwas dabei ist.
Die Handlung fand ich spannend, auch weil man wissen wollte, welche Lüge uns vom jeweiligen Charakter aufgetischt wurde.
Tipp und Karte waren sehr hilfreich, wobei die Karte zusätzlich anzeigt, dass noch Chamäleonobjekte, Augen oder Figuren zu finden sind. Diese werden am Schluss für den Geheimraum benötigt, um ein Puzzle des Gottes der Wahrheit zusammenzusetzen.
Mit hat das Spiel großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Serie.
Hier ist mit Spellarium 6 wieder ein Knaller programmiert worden. Ich fand sehr gut, dass auch der Schwierigkeitsgrad im Verhältnis zu den 5 Vorgängern erhöht wurde. Wie bei Spellarium 5 sind immer nur Teilbereiche des Bildschirmes zu spielen und man kann zu den anderen Bereichen durch Klicken eines Schalters wechseln. Dazu müssen Kanonen, Raketen oder Bomben eingesetzt werden. Erschwerend kommt das Verschieben von blockierenden Quadraten hinzu. Das Spiel hat mich doch ganz schön gefordert. Zur Entspannung gab es dann Zwischenspiele wie gehabt (Solitaire, Gegenstände suchen, Mahjongg). Beim Mahjongg war das Lösen manchmal trotz Freifeld ganz schön knifflig. Alles in allem hat mir das Spiel sehr gut gefallen.
Wieder einmal müssen wir den faulen Zauberer Eric dabei unterstützen, die Welt neu aufzubauen. Neben den üblichen Sequenzen der Vorgänger (3-Gewinnt, Unterschiede suchen, Solitaire, Mahjongg) wurde der Schwierigkeitsgrad erneut erhöht, indem man jeweils nur Ausschnitte des Bildschirms abräumen und dann mittels einer Schaltfläche in die anderen Bereiche wechseln kann. Das hat mir gut gefallen. Die Handlung entspricht den Vorgängerspielen, ist aber auch für den Spielspaß nicht relevant.
Nun müssen wir also Eric zu einer Verjüngungskur verhelfen. Leider wird Eric dadurch nicht sympathischer. Der 4. Teil hat ein paar ansprechende Veränderungen. Zu den bisherigen Minispielen Solitär, Wimmelbild und versteckte Objekte suchen ist nun noch Mahjongg hinzu gekommen. Ich bin ein Fan solcher Minispiele und bin glücklich, dass diese in die Spellarium-Reihe aufgenommen wurden. Das Spiel macht jetzt noch mehr Spaß. Außerdem müssen nun farbig unterlegte Muß-Felder mit den passenden Gegenständen freigeräumt werden. Ich finde, dass das eine positive Entwicklung ist. Es ist ein sehr gutes Spiel für Zwischendurch, wenn man sich mal von einem Adventure erholen will.
Wieder mal müssen wir ran, um dem faulen Zauberer Eric seine Welt wieder herzustellen. Neu ist, dass erst einige Spielsteine in einer bestimmten Anzahl zu matchen sind. Hier muss man oftmals auch auf die Reihenfolge achten, damit man nicht gezwungen ist, viele Bomben oder Raketen zu kreieren, um die Münzen abzubauen. Das hat mir gut gefallen, weil es das Spiel dadurch anspruchsvoller gemacht hat. Ansonsten kennt man die Zusatzspiele (Solitaire, Gegenstände suchen oder Unterschiede finden) bereits von den Vorgängern. Es ist ein typisches Zwischendurchspiel, das man eigentlich immer wieder mal spielen kann. Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen.