antigoni442's Profile
 
 
 
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    3.7
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    9
 
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    321
  • First Review:
    June 1, 2012
  • Most Recent Review:
    December 18, 2016
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    0
 
 
Status:
 
 
antigoni442's Review History
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Schönes Spiel im Indiana-Jones-Stil, auch für Anfänger und Kinder geeignet
PostedFebruary 7, 2014
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
Wir werden von der geheimnisvollen Organisation H.E.L.P. (Hidden Expedition League of Preservation) rekrutiert, die Kunstschätze und wissenschaftliche Errungenschaften sucht, rettet und verwahrt. Diese Geschichte um den sagenumwobenen Hope-Diamanten ist den Indiana-Jones-Abenteuern nachempfunden und ist auch so gemacht, inklusive des kleinen Flugzeugs, das beim Reisen über die Weltkarte fliegt. Gleich zu Beginn werden wir eingestimmt, wenn unser Spielcharakter sich angesichts geraubter Artefakte empört: "Diese Objekte sollten in einem Museum sein!" Jawohl! ruft das Herz des Indy-Fans und ist gleich bereit, sich ins Abenteuer zu stürzen.
Diesem Setting entspricht auch die Grundstory: die Jagd nach einem geheimnisvollen Artefakts mit magischen Kräften. Die Konkurrenz, die Kunsträuber-Familie Robideaux, schläft natürlich nicht!
Der Charme der Indiana-Jones-Filme und -Spiele wird nicht erreicht, dafür fehlt die Liebenswürdigkeit der Figuren (die hier leider inklusive des Helden, den wir selbst verkörpern, blass und nichtssagend bleiben) und der Schuss Humor. Außer ein paar markigen Zeilen von unserem H.E.L.P.-Kollegen gibt es keinen. Trotzdem ist die Story recht gelungen, bis auf das Ende, das ich etwas arg weichgespült fand.
Teilweise ist ein wenig Lernstoff eingebaut, besonders im Smithsonian Museum. Man erfährt ein paar Dinge über das Museum und seine Geschichte; in Minispielen gilt es z. B., Berühmtheiten der US-Geschichte zu identifizieren. Auch einiges über den Hope-Diamanten wird berichtet und ins Spiel integriert. Im Verlauf des Spiels wird es weniger. Nicht weiter schlimm, nur etwas schade, dass es nicht durchgehalten wurde.
MUSIK
Die Musik versucht stellenweise, an die Indiana-Jones-Filmmusik anzuknüpfen, was aber nicht gut gelingt. Sie bleibt eintönig und farblos.
GRAPHIK
Schöne, kristallklare Bilder in ruhigen Farben, schöne Lichtdarstellung, teilweise mit einem fotorealistischen Touch. Gefiel mir ausgesprochen gut.
WIMMELBILDER
Die 20 großen Wimmelszenen (17 im Hauptspiel, 3 im Bonuskapitel) sind interaktiv und sehr abwechslungsreich. Teils sucht man nach Wörtern, teils nach Silhouetten, teils gleichartige Dinge, öfters auch alles in ein und demselben WB.
Die Silhouetten zeigen nicht immer die exakte Form an; es kann auch ein Typ von Gegenstand gemeint sein (Insekten oder eine bestimmte Sorte Werkzeug).
Die meisten Bilder sind sehr detailliert, man hat also einiges zu suchen. Trotzdem wirken sie nicht chaotisch. Es sind auch nicht übertrieben viele, und sie sind gleichmäßig, nicht zu dicht aufeinanderfolgend, eingestreut.
MINI-SUCHBILDER
Eine besondere Sorte Suchbilder findet nur in einem kleinen Fenster statt, und es wird nur nach wenigen Silhouetten gesucht. Diese Bilder sind nicht interaktiv, wie das sonst meist der Fall ist.
MINIGAMES
Ich habe 30 Minigames und Puzzles gezählt (inklusive Bonuskapitel). In den Extras kann man 15 davon wiederholen. Allesamt auf gleichbleibendem, ziemlich einfachem Level. Geeignet auch für Anfänger und Kinder. Dabei sehr abwechslungsreich, immer mal wieder ist auch etwas ganz Besonderes, Originelles dabei.
SAMMELOBJEKTE
In jeder Spielszene gibt es eine Smithsonian-Münze zu finden (ein Sonnensymbol), insgesamt 49 (nur im Hauptspiel).
In einigen der Spielszenen findet man außerdem Info-Karten, insgesamt 20 (nur im Hauptspiel). Achtung! Diese Karten kann man nur während des Spiels in der H.E.L.P.-Box anschauen! Nach dem Ende des Bonuskapitels hat man keinen Zugriff mehr darauf.
In jedem Wimmelbild gibt es ein Chamäleon-Objekt, insgesamt 17 (davon 3 im Bonuskapitel). Diese Objekte verändern sich schleichend langsam. Wer also keine Lust hat, stundenlang auf den Bildschirm zu starren, bis das Ding endlich zu erkennen gibt, ist gut beraten, einfach im Bild herumzuklicken. Das geht wirklich schneller. (Geht natürlich wegen der Fehlklick-Strafe nur im einfachen Modus.)
"Verpasste" Smithsonian-Münzen und Chamäleonobjekte kann man noch in den Extras jagen gehen.
Außerdem gibt es im Bonuskapitel einen Souvenirraum, für den man noch einmal jeweils ein einzelnes Objekt aus verschiedenen Spielszenen sammeln kann. 10 der Objekte sind erst nach einer Interaktion zu finden.
BONUSKAPITEL
Nicht sehr lang. Eine eigene kleine Geschichte, die noch etwas mehr Hintergrund zu H.E.L.P. mitbringt.
WEITERE BESONDERHEITEN
Kein niedlicher kleiner Begleiter, was ich inzwischen als wohltuend empfinde, so wie diese Masche um sich greift.
Sorgfältig übersetzt, ich habe nur zwei kleine Patzer gefunden.
FAZIT
Ich war versucht, wegen einiger Schwächen (vor allem wegen der uninteressanten Hauptfiguren) einen Punkt abzuziehen. Aber die schöne Graphik und die sorgfältige Gestaltung, weiterhin die gute Qualität der WB und Puzzles wiegen diese Mankos auf. Daher doch die volle Punktzahl.
I recommend this game!
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Schön gestaltet, Gesamteindruck aber chaotisch (Probespielzeit)
PostedFebruary 7, 2014
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
Poor
2 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Diese Bewertung beruht auf der Probespielzeit.
Nach der Probespielzeit, die nicht zeitlich begrenzt ist, sondern an einem bestimmten erreichten Punkt des Spiels endet, bin ich hauptsächlich eins: verwirrt.
Die Geschichte beginnt in der heutigen Realität. Unser Spielcharakter ist eine Juristin, was auch immer das mit der folgenden Geschichte zu tun haben soll. Wir finden ein Baby vor unserer Tür, zusammen mit einer geheimnisvollen Botschaft, die besagt, dass wir es "zurückbringen" sollen. Unser erster Weg führt zu einem verwunschenen Schloss und zwei seltsamen Begegnungen: mit einem Mann mit einem (zumindest hin und wieder) entstellten Gesicht und mit einer Art Voodoo-Hexe oder Zigeunerin; das war nicht so richtig auszumachen. In der Vorschausequenz am Ende der Probespielzeit sah ich weiterhin ein Schiff am Rand eines Mahlstroms, ein Cockpit (im Weltraum??) und weitere Szenerien, die überhaupt nicht zusammenzupassen schienen. Das ist der Grund, warum ich dieses Spiel nicht kaufen werde: Das ist mir dann doch etwas zu viel zusammengewürfelter Kladderadatsch für eine einzige Geschichte.
Logik scheint auch sonst nicht die Stärke des Spiels zu sein. Ein weiteres Beispiel: Das arme Baby steht zu Beginn in einem Tragekörbchen im strömenden Regen vor unserem Haus. Natürlich versuchen wir, es ins Trockene hereinzuholen. Jedoch ist unserer Charakter, die Juristin, der Meinung, dass wir es zuerst - weiterhin im strömenden Regen - mit ein paar quietschenden Bällchen beruhigen sollten. Hmja.
GRAPHIK
Teils fotorealistisch, teils malerisch. Für meinen persönlichen Geschmack zu kitschig, aber sorgfältig gemacht und recht klar gehalten.
WIMMELBILDER
Die Wimmelbilder, die ich bisher sah, sind interaktiv und abwechslungsreich, auch von der Szenerie her. Neben den üblichen Plunderhaufen gibt es hübsche Glasfenster und Buchszenen zu durchsuchen. Teils suchen wir nach Begriffen, teils nach Silhouetten, teils setzen wir auch Dinge ins Bild ein. Alles war deutlich genug zu erkennen.
MINIGAMES / KLEINE PUZZLES IM SPIEL
In der Probestunde sehr einfach. Ich vermisste teilweise eine Anleitung oder schlüssige Logik. Es scheint öfters mal einfach um Ausprobieren zu gehen (Beispiel: Sequenz bei den Büchern im Regal).
SAMMELOBJEKTE
In jeder Szene scheint eine Rose versteckt zu sein. Manchmal auch in Nahaufnahmen (Babywiege im Schloss)! Man sollte die Rosen sofort einsammeln, da man nicht mehr zu einem Gebiet zurückkehren kann, wenn man es einmal verlassen hat; jedenfalls nicht während des Spiels.
In jedem Wimmelbild scheint ein Chamäleonobjekt versteckt zu sein.
EXTRAS
Die Karte ist interaktiv, zeigt zu erledigende Aufgaben an und kann transportieren.
Es gibt ein Amulett, das sicher auch irgendwas kann, das man aber innerhalb der Probespielzeit noch nicht vollständigen kann.
Wir haben als Gefährten eine mechanische Eule, die Gegenstände aus der Höhe herbeibringen kann.
BESONDERE EINZELHEITEN
Die Tweedledum-und-Tweedledee-artigen streitenden Köpfe vor der Kinderbibliothek fand ich großartig. Wäre alles in dieser Art von absurdem Humor gehalten gewesen, wäre ich begeistert. Das hätte auch für den fehlenden Zusammenhang sorgen können.
FAZIT:
Was ich gesehen habe, ist mir persönlich zu wüst und chaotisch. Da die Probezeit den Sinn und Zweck hat, dass man sich einen Eindruck vom Spiel verschaffen kann, gehe ich davon aus, dass es auch wüst und chaotisch weitergeht. Eine Empfehlung gebe ich nicht ab, weder dafür noch dagegen.
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Toller Krimi mit Griechenland-Flair
PostedFebruary 4, 2014
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
Excellent
5 / 5
Dieses Spiel hat mir schon in der Probestunde gefallen, und so blieb es auch bis zum Schluss. Da weiß man gar nicht, wo man mit dem Lobpreisen anfangen soll. Ich beginne mal mit der Story, weil die oftmals bei diesen Spielen etwas kurz kommt. Hier nicht.
STORY
- Keine Vampire, Geister und Werwölfe!
- Tageslicht!
- Keine Zauberei, trotzdem stellt sich eine geheimnisvolle, magisch-mythisch angehauchte Atmosphäre ein.
- Eine stimmige, spannende Geschichte mit überraschender Auflösung.
Wir spielen eine Reporterin, die in einem kleinen griechischen Dorf einem Mörder auf der Spur ist. Wie es aussieht, ist ein junges Künstler-Ehepaar in Gips eingegossen worden. Und das Morden geht weiter...
Die Geschichte ist eingebettet in typisch griechische Motive: Theater, Bildhauerei, zu Stein verwandeln (auch wenn es hier der Gips ist)... auch die einzelnen Umstände unterstützen so das gesamte Feeling.
Der Spielverlauf ist ziemlich linear, aber die Szenerie ist schon recht früh weiträumig begehbar, so dass man sich trotzdem frei beweglich fühlt. Wenn das mal nicht so ist, ist man auch tatsächlich eingesperrt - passt.
SOUND
Hier ein Minus: Langweilige Musik, leider kein bisschen griechisch. Schreckliche Voiceover-Texte. Ich habe den Ton recht bald abgeschaltet. Darum ein Punkt Abzug im Bild/Sound-Bereich.
GRAPHIK
Schöne, detaillierte, aber nicht überladene Szenen in angenehmen, nicht zu knalligen Farben - eine Wohltat fürs Auge. Viel eingestreutes Griechenland-Flair und ein kleiner Touch Mythologie - nicht viel, nicht tiefgehend, aber hübsch als Fluff.
Die Videoszenen sind teilweise schwächer, aber das fällt angesichts des Rests für mich nicht so ins Gewicht.
WIMMELBILDER
Es gibt 10 "normale" Wimmelbilder, teilweise interaktiv, in 5 verschiedenen Szenen. Man spielt also jede Wimmelszene zweimal. Hinzu kommt eine weitere, komplett interaktive Szene mit Silhouetten als Hinweis, die man dreimal spielt (jedesmal etwas anders, natürlich).
Teilweise sind sie geordneter, teilweise etwas chaotischer - das ist bedingt durch die jeweilige Szenerie. Die Gegenstände sind teilweise recht gut versteckt; nur sehr wenige waren aber wirklich schlecht zu erkennen.
MINIGAMES
Ich habe 22 Minispiele gezählt, alle sehr abwechslungsreich, schön gemacht und gut ausgewogen im leichten bis mittleren Schwierigkeitsbereich. Lediglich eins ist schwer und fällt damit etwas aus dem Rahmen.
EXTRAS
- Eine besonders hübsche 3D-Karte, die auch teleportieren kann. Man beachte die kleinen Pfeile oben links und rechts an der Karte, mit der man durch die einzelnen Kartenbereiche navigieren kann. Die Karte zeigt außerdem unerledigte Aufgaben an (nicht immer ganz zuverlässig, also nicht nur darauf verlassen).
- Die Tipps laden langsam auf und sind nicht hilfreich, wenn die nächste Aktion an einem anderen Ort stattfindet. Dann gibt es zwar den Hinweis zum Richtungspfeil wie üblich; der Tip ist damit aber vergeben.
- Ein Journal sammelt alle wichtigen Infos.
BESONDERHEITEN, DIE IN KEINE KATEGORIE PASSEN
- Liebe zum Detail: Ein Mantel hängt an einem Gartentor; später sehen wir eine Figur, die in diesem Mantel flüchtet. Und tatsächlich, der Mantel hängt dann nicht mehr da.
- In den ersten Szenen haben wir Hilfe von einer netten kleinen Katze, die klettern kann.
- Ein weiteres schönes Detail ist, dass Statuen auch teilweise bunt bemalt gezeigt werden. Das waren sie nämlich in der Antike tatsächlich.
FAZIT:
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Ganz hübsches Mechanik-Abenteuer, auch für Kinder geeignet
PostedFebruary 4, 2014
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
Poor
2 / 5
Storyline 
Poor
2 / 5
Ein nettes Mechanik-Abenteuer, das mich allerdings nicht vom Hocker gerissen hat.
Ich konnte mich nicht damit anfreunden, wie hier die Mechanik-Welt mit einer sehr niedlichkeitslastigen Fantasywelt vermischt ist. Es ist halt Geschmackssache; ich fand diese Mischung nicht gelungen. Zumindest in diesem Spiel taten für mein Empfinden diese beiden Welten mehr gegeneinander als füreinander, besonders im Punkt Atmosphäre.
Grafik:
Ganz schön, teilweise fand ich die Bilder etwas zu unübersichtlich und verwaschen. Gerade die Metall-Oberflächen fand ich nicht so gelungen, was bei einem Mechanik-Abenteuer ja schon wichtig ist.
Insgesamt aber eine angenehme Farbgebung.
Sound:
Das Voice-Acting fand ich künstlich-übertrieben, die Musik unruhig und aufdringlich, ich habe beides irgendwann ausgestellt.
Figuren
Die guten Hauptfiguren haben mich kalt gelassen, auch wenn das putzige Eichhörnchen immerhin manchmal schlechte Laune hat und Jim, der Kugeldroide, ein hübsches Kerlchen ist und ebenso hübsche eigene Einsätze bekam. Trotzdem hatte die finstere Roboterarmee mehr schrägen Charme als alle "good guys" zusammen. Das spricht nicht für die Protagonisten.
Puzzles
Die Rätsel sind recht einseitig mechanik-lastig; so sehr, dass es schon nach kurzer Zeit etwas monoton wird. Was mir allerdings gefiel:
1. keine Wimmelbilder, sondern mal ein "richtiges" Adventure,
2. mal nicht das ewige Schema "Stecke Schlüssel/Rune/Wasauchimmer in passende Aussparung in Deckel/Tür/Wasauchimmer". Erfrischend!
Die meisten Aufgaben sind klassische kleine Adventure-Puzzles, bei denen man auch mal den Grips anstrengen könnte... und leider kommt jetzt wieder ein kleines Minus: wenn nicht die Lösung, was als nächstes zu tun ist, bereits beim bloßen Anschauen der Gegenstände verraten würde ("wenn ich jetzt genau das-und-das mache, dann kann ich...") Das ist schade und bringt den Spieler ums Erfolgserlebnis. Wofür gibt es eine Tip-Funktion?
Extras:
- Sehr schnell ladende Tippfunktion,
- ein Journal, das das Allernötigste enthält,
- keine Karte (nicht schlimm, man muss nie weit laufen.
Bedingte Empfehlung. Anfänger und Kinder werden problemlos mit dem Spiel zurechtkommen.
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Overall rating 
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2 / 5
Charmantes Spiel, leider nicht sehr gut gemacht
PostedFebruary 4, 2014
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Poor
2 / 5
Visual/Sound Quality 
OK
3 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Wir spielen die liebliche Prinzessin Arianna, die die Märchenwelt von der bösen Hexe Morgana befreien will. Dabei wandern wir durch verschiedene Reiche, in denen wir für die Bewohner - Zauberer, Elfen und Zwerge - Aufgaben lösen und dafür im Gegenzug auch Hilfe erhalten. Das sind für gewöhnlich Zutaten für Zaubertränke, die nach Rezept gemixt werden und durch die wir zur nächsten Region fortschreiten können.
Die Musik:
Zu aufdringlich für meinen Geschmack, ich habe sie abgestellt. Effektsounds und Musik sind zum Glück getrennt regulierbar.
Die Graphik
ist sehr einfach und schlicht gehalten, im Märchenbuch-Stil. Manche Szenen fand ich richtig zauberhaft, wie die mit den sprechenden Pilzen. Spielern, die die üblichen hochdetaillierten Szenerien erwarten, wird das vielleicht nicht genügen. MIr hat es gefallen.
Die Wimmelbildszenen
fand ich dagegen chaotisch und öfters etwas undeutlich. Die plakative Buntheit, die zu den einfachen Märchenbildern gut passt, wirkt hier nur überladen.
Es sind nur Listen abzuarbeiten, teils nach Wörtern, teils nach Abbildungen. Keine Interaktionen.
Minigames
Es gibt wenige, aber ganz originelle Einzelpuzzles. Vor allem aber sehr, sehr viele 3-Gewinnt-Spiele, die öfters sehr dicht aufeinander folgen. Manchmal geht es direkt vom einen zum nächsten. Sie sind hübsch und abwechslungsreich gemacht. Teils sind alle Kacheln abzudecken, teils muss man besondere Gegenstände vom einen zum anderen Bildrand befördern, teils bekämpft man Monster, die Schaden erleiden, wenn eine Sequenz "abgeräumt" wird.
Schwierigkeit der Minigames
Und hier ein großer Kritikpunkt: Das Spiel insgesamt ist sehr einfach und auch für Kinder geeignet, was auch gut zum Stil und der Geschichte passt. ABER: Einige der Minigames, auch der 3-Gewinnt-Szenen, sind lächerlich schwierig. Eine fand ich auch im 3. Anlauf unlösbar. Nachmischen kann man leider nur dreimal, dann bleibt nur noch die Option "Lösen", was sehr unbefriedigend ist, wenn man sich so lange damit herumgeschlagen hat. Nur durch Verlassen des Spiels und Neustarten kann man das Puzzle zurücksetzen, dann kann der Frust von neuem beginnen... Es war so frustrierend, dass ich versucht war, dem Spiel insgesamt nur zwei Punkte zu geben.
Die Anleitungen für MG sind manchmal unzureichend, und es bleibt einem nur übrig, sich selbst auszumalen, wie es wohl funktionieren soll.
Logikfehler
An manchen Stellen ist das Spiel schlampig gemacht. Gegenstände oder Figuren, die schon aus dem Weg geräumt waren, sind plötzlich wieder da. Personen, deren Aufgaben wir längst erledigt haben, sprechen uns weiterhin darauf an.
Länge
Ich schätze ca. 3-4 Stunden Spielzeit, wenn man an den frustrierenden Stellen rechtzeitig den "Lösen"-Knopf drückt.
Extras
Tips vom Froschkönig, sonst keine, auch keine Karte, aber die braucht man auch nicht. Alles liegt dicht beisammen und es ist immer offensichtlich, wo etwas zu tun ist.
Fazit
Ich gebe nur 2 Punkte, obwohl ich das Spiel insgesamt irgendwie mochte. Es hat einen eigenen, altmodischen Charme, der mir gefiel. Aber für 3 Punkte, also Durchschnitt, hat es einfach zu viele Patzer und Unausgewogenheiten. Es sollte dahingehend mal überarbeitet werden, dann würde ich auch 4 Punkte geben.
Empfehlen tue ich es trotzdem unter Vorbehalt, verbunden mit dem Rat, an manchen Stellen rechtzeitig den "Lösen"-Knopf zu drücken, bevor man sich ärgert :)
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2 / 5
Ein Märchenabenteuer, leider von minderer Qualität
PostedFebruary 3, 2014
Customer avatar
antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Poor
2 / 5
Visual/Sound Quality 
Poor
2 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Ich habe die Probestunde durchgespielt. Mehr wird es nicht werden.
Gesamteindruck:
Wir müssen den bösen Zauberer Cornelius aufhalten, der unsere eigene und eine magische Parallelwelt bedroht. Dabei helfen wir einem guten König und bekommen auch selbst Unterstützung, vor allem von einem niedlichen kleinen Drachen, der Feuer spucken kann, einem niedlichen kleinen kletterfähigen Waschbär und einer niedlichen kleinen Waldnymphe. Überhaupt ist dieses Spiel sehr niedlichkeitslastig. Das ist nicht mein Ding, aber es ist natürlich Geschmackssache, und es hätte trotzdem hübsch werden können, wenn es nicht so furchtbar dilettantisch gemacht wäre.
Graphik:
Die Videoszenen sind plump, dazu so wackelig und abgehackt, dass einem schwindlig werden kann.
Die Farben sind sehr bunt, die Bilder etwas grob und plakativ gehalten. Vielleicht ist es Absicht (Bilderbuchstil). Mir gefiel es nicht, und von den schlechten Videoszenen ausgehend fürchte ich eher, es ist nicht so gewollt, sondern nicht besser gekonnt.
Die Wimmelsbildszenen sind genauso grellbunt, teilweise undeutlich und wirken insgesamt chaotisch.
Sound:
Das Voice-Acting (auf Englisch) ist teils akzeptabel, teils wirklich furchtbar. "It was so TERRIBLE!" (zum Thema Zerstörung der Welt), gesprochen von der niedlichen Nymphe in einem gezierten Ton, der eher zu "Ist DAS aber eine hübsches Kleid!" passen würde, war der traurige Höhepunkt.
Die Musik fand ich nichtssagend, aber auch nicht störend.
Erzählverlauf:
Nach ca. einer halben Stunde wurde es undurchsichtig. Man wird unmotiviert an eine andere Stelle der Welt transportiert und fragt sich: Warum? Reichten die zwei Parallelwelten nicht?
Hints:
Ärgerlich. Das Prinzip "Setze Gegenstand A bei B ein" ist Standard; das will ich diesem Spiel nicht ankreiden. Aber bitte nicht noch mal extra-platt. Wenn etwas von Ranken umschlossen ist, braucht man wirklich nicht auch noch den erklärenden Text: "Wenn ich eine Gartenschere hätte, könnte ich..."
Übersetzung:
Die Übersetzung ist so schlampig wie die Videoszenen. "Ich brauche einen Besen...", wo ein Pinsel gebraucht wird. "Eimer" für einen Trichter. An solchen Stellen merkt man, dass der Übersetzer nur den Text vorliegen hatte, das Spiel aber nicht gespielt hat, und dass er außerdem die Sprachen nicht beherrscht. Grammatikfehler gibt es auch noch ("eine magische Wald" und dergleichen). Da sollte doch etwas mehr Sorgfalt möglich sein, wenn man ein Produkt in einer anderen Sprache auf den Markt bringen will.
Gameplay:
Die Ladezeiten bei Szenenwechsel sind zu lang. Das ist besonders ärgerlich, wenn man durch mehrere Bilder laufen will, ohne die Karte zu benutzen.
Öfters hatte ich auch Probleme, Dinge kurz nacheinander anzuklicken, besonders in den Wimmelbildern. Hier wurde wohl etwas schwerfällig programmiert.
Minigames:
Die Minigames, die in der Probestunde vorkamen, gefielen mir gut. Zwei davon schienen zu einer Reihe von immer wiederkehrenden MG zu gehören, in denen magische Runen aktiviert werden müssen. Sie waren von derselben Art, aber für mich neuartig und wirklich hübsch, eine Mischung aus Tüftel- und Geschicklichkeitsspiel.
Extras:
Interaktive Karte und Handbuch funktionieren gut. Der Tip lädt schnell auf.
Fazit:
Vielleicht ist dieses Spiel etwas für Leute, die viel Niedlichkeit und Feen-Geschichten mögen und dafür die ungeschickte Machart in Kauf nehmen. Anderen kann ich es nicht empfehlen.
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4 / 5
Abenteuer um einen bösen Rubin
PostedFebruary 3, 2014
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Ein ganz ordentliches Spiel mit einer nicht neuen, aber soliden Grundidee. Wir reisen in die Vergangenheit, um unseren Vater, einen Polizisten, vor dem Tod zu retten, und bekommen es mit einem Artefakt zu tun, das ein unheimliches Eigenleben führt...
Die Graphik ist schön und klar, das Voice Acting in Ordnung, lediglich die Musik fand ich monoton und langweilig, Habe ich abgestellt.
Einen Punkt Abzug gibt es für die Erzählweise. Die Story wird nicht so ausgereizt, wie sie es könnte. Schon der Titel, allerspätestens die allererste Spielszene, verrät den Clou. Das ist leider verschenktes Potential; man hätte es spannender machen können.
Es gibt noch einen zweiten Erzählstrang, der zwar für meinen Geschmack ein wenig arg künstlich mit dem ersten verknüpft ist, aber geschickter erzählt wird als der erste. Da kommt dann doch wieder Spannung auf.
Die Wimmelbilder sind schön klar und teilweise interaktiv: Einige Gegenstände, die in der Suchleiste als Silhouetten angezeigt werden, können im Bild verwendet werden.
Die 24 Minispiele liegen fast alle auf einem (einfachen) Level und sind hübsch gemacht. Lediglich zwei davon sind schwierige Drehpuzzles mit Frusttendenz, wenn man vom sonstigen Schwierigkeitsgrad ausgeht. Sie lassen sich natürlich wie üblich notfalls überspringen.
Das Bonuskapitel ist rätsel-lastiger als der Hauptteil und erzählt die Vorgeschichte, ohne zu viel zu verraten, auch wenn man an dieser Stelle natürlich schon Bescheid weiß, wie es ausgehen wird. Denoch, wenn alles _so_ erzählt worden wäre - ohne das Entscheidende vorwegzunehmen -, hätte es meiner Meinung nach dem Spiel gutgetan.
Außer dem Bonuskapitel selbst gab es keinen Fluff, der eine Sammleredition gerechtfertigt hätte. Die Extras bestehen aus ein paar Entwürfen und Hintergründen (alles nichts besonderes, sowie der Musik, den Cut-Scenes und den Minispielen zum Nachspielen.
Eine Sache, die mich persönlich etwas geärgert hat: Ich habe zu Beginn angeklickt, dass ich kein Tutorial haben will, bekam es aber trotzdem.
Alles in Allem:
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4 / 5
Schönes Weihnachtsspiel, nur etwas schade um die Story
PostedJanuary 14, 2014
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
Poor
2 / 5
Dieses Spiel folgt nur lose der schönen, klassischen "Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens. Ebenezer Scrooge, der Prototyp des herzlosen Geizhalses, erlebt in diesem Spiel keine Wandlung durch Einsicht (wie im Buch), sondern wir verändern seine Vergangenheit und versuchen so zu verhindern, dass er überhaupt erst zum fiesen Geizhals wird. Das empfand ich persönlich als sehr schade - damit wurde eine starke Geschichte unnötig banalisiert und geschwächt.
Ansonsten ist das Spiel gewohnt liebevoll und sorgfältig gemacht, die Grafik schön, wenn man diesen Glitzer-Adventskalender-Stil mag, und auch Musik von Tschaikowski fehlt hier nicht. Ich habe es über die Weihnachtstage mit meiner Mutter gespielt, die sonst nicht viel mit Rechnerkrams anfangen kann, und wir hatten viel Spaß! Ein echtes Familienspiel also, und auch für Kinder geeignet.
Auch die Minigames sind gleichmäßig einfach und können auch leicht von Kindern gelöst werden. Der, der das Puzzle mit dem Hund auf dem See erfunden hat, gehört allerdings erschlagen und im Eisloch versenkt!
Das Bonus-Kapitel, in dem die Kampfkatzen nach dem verschollenen Katzen-Santa fahnden, fand ich ganz reizend.
Fazit: Der "Nussknacker" vom letzten Jahr gefiel mir insgesamt besser, aber auch die "Weihnachtsgeschichte" sorgt für einen langen verträumten Spielenachmittag, wenn es draußen kalt und ungemütlich ist. Wer die "wahre" Geschichte dahinter kennenlernen will, sollte aber auch mal zum Buch greifen.
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4 / 5
Nicht ganz so märchenhaft wie Teil 1 und 2
PostedJanuary 11, 2014
Customer avatar
antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
OK
3 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Dieser dritte Teil gefiel mir nicht ganz so gut wie die ersten beiden Drawn-Spiele. Zum einen liegt das an den allzu knatschig-kitschigen Farben der wiederhergestellten, bunten Bilder (wenn man sich die vom bösen Zauberer verwünschten dunklen Szenerien zurückwünscht, läuft was schief :-)), zum anderen daran, dass die Geschichte ein bisschen logischer, lückenloser erklärt und dadurch leider ein weniger märchenhaft daherkommt als die ersten Teile.
Dennoch bleibt genug Drawn für knappe 4 Punkte. Ich würde jedem, den dieses Spiel vielleicht noch nicht ganz überzeugen konnte, sehr ans Herz legen, das phantastische Drawn 1 (Der Dunkle Turm) und den Nachfolger Drawn 2 (Flucht aus der Dunkelheit) zu spielen!
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2 / 5
Same old story, diesmal in Kreischbunt
PostedJanuary 2, 2014
Customer avatar
antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Poor
2 / 5
Visual/Sound Quality 
OK
3 / 5
Level of Challenge 
Awful
1 / 5
Storyline 
Poor
2 / 5
Dies ist nur eine Bewertung aufgrund der Probestunde. Mir ist das Spiel viel zu kitschig-quietschbunt (das linke Beispielbild oben trifft es für zumindest für die erste Stunde ganz gut), allein deshalb werde ich es nicht kaufen. An sich mag ich es ja, wenn ein WB-Spiel mal nicht stereotyp in den blau-violetten Glitzertopf getaucht ist. Diese Orgie in Feuerrot, Blutorange und Schweinchenpink ist mir allerdings deutlich zu viel.
Die Grafik ist dennoch, wie bei Elephant Games gewohnt, sorgfältig gemacht und gestochen scharf.
Das Voice-Acting fand ich künstlich-übertrieben, es ging mir schon nach den ersten zwei Szenen auf die Nerven.
Die Story: langweilig - mal wieder das Thema "Rette verschwundene Familienangehörige" - bis befremdlich. irgendwie scheint da ein Zug in eine andere Dimension gekippt zu sein, in der die Passagiere nun geheimnisvollen "Meistern" dienen. Allerdings sieht diese andere Dimension völlig normal aus, außer dass sie konkav statt konvex ist (wir sind also nicht auf, sondern in einer Kugel). Naja, so normal, wie ein grellbuntes Wimmelbildspiel mit über die Landschaft verteilten chaotischen Krempelhaufen eben aussieht. Das Gefühl irgendeiner Fremdartigkeit kam bei mir jedenfalls nicht auf.
Etwas Ungewöhnliches hier: die (ebenfalls sehr bunten und ziemlich überladenen) Wimmelszenen sind teilweise interaktiv, und an den interaktiven Spots kann man auch mit Gegenständen aus dem Inventar operieren. Wenn eine Wimmelszene entdeckt wird, ist darum auch nicht gesagt, dass sie bereits vollständig lösbar ist. Es kann sein, dass noch ein Gegenstand im Inventar fehlt - also nicht beirren lassen und eventuell erstmal woanders weitersuchen.
Story-Aufgaben und Minigames waren bisher sehr simpel und geradinig, auch für Anfänger geeignet.
Und immer schön Blümchen suchen. Ich habe bisher in jeder Szene zwei gefunden, weiß aber nicht, ob das durchgehend so ist.
Für Wimmler ohne Anspruch an die Story und mit hoher Toleranz für Augenkrebs:
I recommend this game!
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