antigoni442's Profile
 
 
 
Stat Summary
 
  • Average Rating:
    3.7
  • Helpful Votes:
    9
 
  • Reviews Submitted:
    321
  • First Review:
    June 1, 2012
  • Most Recent Review:
    December 18, 2016
  • Featured reviews
    0
 
 
Status:
 
 
antigoni442's Review History
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Eins der besten Adventure-Spiele
PostedJanuary 1, 2014
Customer avatar
antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
Ein im wahrsten Sinne des Wortes phantastisches Spiel, wie schon Drawn 1 (Der dunkle Turm). Es ist ein reines Point-and-Click-Adventure, d. h. es gibt keine Wimmelbilder. (Es ist mir schleierhaft, warum dieses Spiel unter "Wimmelbildspiele" kategorisiert wird; das mag aber den Vorteil haben, dass so auch der eine oder andere Wimmelbildspieler auf dieses Spiel stößt und sich dafür begeistert.)
Zu suchen und zu entdecken gibt es sowieso genug, so dass auch Wimmler auf ihre Kosten kommen werden, sofern sie nicht vor kniffligen Puzzles zurückschrecken. Die Szenen sind ruhig und schlicht gehalten, nichts ist überladen - die Schwierigkeit besteht zumeist darin, in den in sehr ruhigen und gedeckten Farben gehaltenen Szenen aufmerksam hinzuschauen, um alle Gegenstände und Hotspots zu finden. Mit Pixelhunting hat das nichts zu tun; die Gegenstände springen lediglich nicht unbedingt immer direkt ins Auge.
Wir finden uns in einer surrealistisch anmutenden Welt - teils ist sie Phantasie, teils Phantasie innerhalb der Phantasie. Denn wie der Titel verrät, spielt "Gezeichnetes" eine zentrale Rolle, also Bilder. Wir bewegen uns oftmals durch Bilderlandschaften vorwärts, durchspielen wundersame Szenen in Aufstellbüchern oder zeichnen selbst angedeutete Gegenstände nach, um sie zum Erscheinen zu bringen.
Die Storyline ist schlicht: Die kindliche Königin einer Phantasiewelt, in der Kunst und Kreativität regieren, braucht unsere Hilfe. Ihr Reich wurde von der Dunkelheit umfangen, und wir müssen drei Leuchtfeuer über der Hauptstadt entzünden, um das Land zu befreien. Das ist an sich nichts Besonderes, aber hier ist Weniger tatsächlich Mehr, denn eine kompliziertere Geschichte hätte den märchenhaften Charakter des Spiels wohl ausgehebelt und die Aufmerksamkeit von der schönen Ausführung abgelenkt. Es ist gerade richtig so.
Obwohl das Gameplay mehr oder weniger linear ist, hat man dieses Gefühl kaum einmal, weil man sich recht frei in der Welt bewegen kann, auch rückwärts. Rückwärts in bereits gelöste Spielbereiche zu gehen sollte zwar nicht nötig sein, aber es zu können, fördert das Gefühl der Bewegungsfreiheit.
Bei den Minispielen hilft es oft, sich zu fragen: Habe ich schon mal etwas gesehen, was mir hier weiterhelfen könnte (wie die Zuglaschen in den Papierszenen, die man sonst evtl. übersieht)? Oder: Ist irgendetwas an diesem Bild unregelmäßig (wie die leuchtenden Pinnchen am Drehpuzzle) oder verändert es sich (wie die Köpfchen der Frösche)? Ein bisschen Nachdenken, genaues Beobachten, mal einen Schritt zurücktreten und sich fragen, ob man was übersehen hat, hat mir an vielen Stellen geholfen. Und wenn das nicht hilft: einfach herumspielen :-) Auch dann fällt einem plötzlich irgendwas auf, was man vorher übersah. Es kommt oft darauf an, die richtige Idee zu haben, wie es funktionieren könnte. Dass die erklärenden Texte bei den Puzzles knapp gehalten sind, empfand ich als Vorteil: Herauszufinden, worum es geht und was getan werden soll, ist oft bereits Teil des Rätsels.
Das Tipp-System in der Haupt-Storyline ist hilfreich und geschickt gemacht. Man erhält zumeist Tips in zwei Stufen: erst eine Andeutung, dann einen deutlicheren Spoiler. Bei den durchweg sehr originellen Minispielen gibt es keine HIlfe außer einer knappen Anleitung; da ist man also auf sich allein gestellt. Sie sind teilweise, wie gesagt, ganz schön anspruchsvoll und fordern eventuell etwas Zeit und Geduld, bis man den Clou verstanden hat und auch die Durchführung gelingt. Umso größer ist aber auch die Befriedigung, wenn man es geschafft hat. (Wer feststeckt, kann überspringen oder einen Walkthrough zu Hilfe nehmen; auf Bigfish gibt es einen sehr guten, der auch in Einzelschritten durch die Puzzles führt.)
Die Musik unterstreicht die geheimnisvolle Atmosphäre, das Voice-Acting ist unaufgeregt und passend.
Mein Fazit: "Drawn - Flucht aus der Dunkelheit" macht einfach alles richtig. Hier kann ich so überzeugt wie sonst nur selten sagen:
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Overall rating 
Liked it!
4 / 5
Versprach in der Probestunde ein gutes Spiel zu werden, ...
PostedDecember 31, 2013
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Rätsel, Breitband, Puzzle
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
... aber das Rein- und Rausploppen des Handbuch-Symbols am oberen linken Rand bei JEDEM einzelnen eingeblendeten Text hat mich wahnsinnig gemacht. Das tu ich mir nicht weitere 3 oder mehr Stunden an.
Schade, denn sonst gefiel es mir. Schöne Graphik, Musik, die zumindest nicht stört... Besonders die WB, die ich meist nur in Kauf nehme, weil es fast keine Adventures mehr ohne WB gibt, waren hier nach meinem Geschmack. Nicht nur stumpfes Suchen, sondern eine Reihe von Aktionen, die durchgeführt werden müssen, damit ein letztes Objekt gefunden werden kann. Nicht ganz so clever wie in Azada, aber schick fand ich's auf jeden Fall.
Sable Maze spielt sich sehr komfortabel, mit interaktiver Karte, die Stellen anzeigt, wo Aktionen möglich sind, Tippfunktion und integriertem Handbuch. (Erwähnte ich schon, dass dieses Handbuch stäääändig oben links rein- und rausdoingst?)
Einige Unsauberkeiten fielen mir auf. Eins der ersten Rätsel, und zwar ein wirklich SIMPLES (Anwählen von vier dreieckigen Steinen in der direkt daneben angezeigten Reihenfolge), wo man wirklich nichts falsch manchen kann, funktionierte z. B. nicht so recht. Die Steine reagierten nicht (und ja, ich habe schon darauf geachtet, es immer in "Viererpäckchen" zu versuchen), Irgendwann ging es dann doch. Seltsam. Vielleicht ist das Spiel einfach langsam und ich hätte länger als mehrere Sekunden pro Klick warten sollen...
Die Anleitung zu dem kleinen Puzzle in der Halle der Uni, wo man die Fächer der Dozenten ordnen soll, ist falsch. Man kann immer genau 3 Fächer miteinander austauschen, nicht 2. Das sind so kleine Unsauberkeiten, die irritieren können, wenn es mal um kniffligere Puzzles geht.
Für die Handlung gebe ich mal 3 Punkte, weil ich irgendwas ankreuzen muss. Vermutlich ist es nicht ganz so verkehrt - unwahrscheinlich, dass die siebenhundertdrölfzigste Geschichte um das Thema "Finde die verschwundenen Jugendlichen" mir mehr Punkte entlockt hätte, wenn ich weitergespielt hätte.
Trotzdem kann ich an sich über solche Sachen leicht hinwegsehen. Über das beknackte Handbuch - doing... doing... und schon wieder, doiiing.... - leider nicht. Empfehlen tu ich das Spiel dennoch für Leute, die sowas ausblenden können. Habt Spaß :)
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Overall rating 
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3 / 5
Leider teilweise zu verwaschen, sonst okay. Für Kinder geeignet.
PostedDecember 28, 2013
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
OK
3 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Das ist ein einfaches, altmodisches Spiel, das zweifellos Schwächen hat:
- Die Suchbilder sind teilweise undeutlich, teilweise sind die zu suchenden Gegenstände auch sehr klein (die Schlangen...) Das ist mein Grund für einen ordentlichen Punktabzug.
- Die Dialoge mit den sich abwechselnd von der Seite hereinschiebenden Figuren scheinen einige Leute zu stören (mich nicht).
- Gelegentlich kommen Tippfehler vor, und manchmal stimmen die Beschreibungen nicht ganz (z. B. soll man "Obst" suchen, wo Obst und Gemüse gemeint ist). Das ist aber sehr leicht zu erkennen und störte mich nicht beim Lösen der Aufgaben.
Dafür gibt es auch einiges Positive zu sagen:
- Die Bilder sind recht schön, bilderbuchartig, die Farben ruhig und unaufdringlich. Ich finde das angenehm und ziehe es hundertmal dem weit verbreiteten grellen Glitziglitz oder der Vampirspiel-typischen Düsterpalette vor.
- Die Suchbilder haben verschiebbare Ebenen, was hübsche graphische Effekte gibt. Manchmal werden die Ebenen auch zum Verstecken von Objekten genutzt. Außerdem gibt es eine Zoomfunktion (die allerdings auch nicht hilft, wenn das Bild einfach zu verwaschen ist).
- Es gibt seeeehr viele Tips; genug, dass man sich auch mal mehrere schwer findbare Objekte zeigen lassen kann. Anfangs hat man 6 Tips, kann diese aber aufstocken (bis zu 99) durch das Lösen von Minispielen (geben je 2 Tips) und das Einsammeln kleiner goldener Sterne in den Suchszenen.
- Die Minispiele sind nicht sehr schwer, die Schwierigkeit angenehm gleichbleibend. Sie sind nicht sonderlich innovativ, und es überwiegen Kachel-Puzzles, dennoch gibt es Abwechslung genug.
- Man kann die Dialoge mit der kleinen Pfeiltaste unten rechts schnell durchklicken - aber Vorsicht. Einige Infos, die man dort und an anderen Stellen bekommt, können später gebraucht werden. Es wird nicht alles automatisch in einem Tagebucch festgehalten.
- Die Story ist unspektakulär, aber man kann ein bisschen Archäologie-Flair schnuppern und ein paar Fetzen über die Maya-Kultur abstauben.
- Keine Vampire.
Vor mir schrieb jemand, dass das Inventar schwer zu benutzen oder gar inkompatibel mit Windows 7 (bzw. verbuggt) ist. Das stimmt nicht. Man klickt hier lediglich in umgekehrter Reihenfolge als gewohnt: erst auf die Stelle im Bild, dann auf das Werkzeug im Inventar. Hat man das einmal gemacht, wendet man für den Rest der Sequenz automatisch dasselbe Werkzeug weiter an.
Das Werkzeug erscheint beim Anwenden nicht nochmal etra im Bild (etwa als grabende Schaufel, wie man das von anderen Spielen gewohnt ist); daher entstand vielleicht der falsche Eindruck, dass man es gar nicht braucht.
Fazit: 3 Punkte, hauptsächlich deshalb, weil die Suchgegenstände öfters schlecht erkennbar sind. Ansonsten ist dies ein simples, nettes Spiel für Anfänger und Kinder - allerdings nicht zu kleine Kinder, da es doch ein wenig Text zu lesen gibt. Eingeschränkt zu empfehlen; probiert es aus.
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Overall rating 
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3 / 5
Schneewittchen goes Barbie
PostedDecember 23, 2013
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Puzzle
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Awful
1 / 5
Schneewittchen trifft die Schneekönigin; heraus kommt eine absolut vorhersehbare, halbgare Geschichte mit offenen Fragen (was erhoffte sich der Alchemist von der Sache mit den letzten Wünschen?) und fragwürdiger Botschaft.
Story:
Märchen? Gerne. Aber mehr als Versatzstücke aus Märchen gibt es hier nicht, und was sie garnieren, ist wenig überzeugend. Einerseits geht es um Schönheits- und Jugendwahn und dessen böse, böse Folgen; andererseits sind die beiden Hauptfigürchen gar liebreizende junge Prinzesschen, die auch nichts anderes im hübschen Köpfchen haben als schön sein und Königin werden. So strafen sie die gutgemeinte Botschaft Lügen, wie auch der Rest des Spiels. Sogar die MUTTER der beiden sieht aus wie ein magersüchtiger Teenie. Mit Märchen hat das alles nichts zu tun außer dem Inventar.
Spielkomfort:
Es gibt eine interaktive Karte, ein Journal, ein integriertes Handbuch und eine Tippfunktion, alles funktioniert gut.
Die Wimmelbilder
sind teilweise undeutlich und überfrachtet. Teilweise wirken sie wie kleine Müllhalden. Vielleicht sollen sie das auch darstellen. Mein Geschmack ist es nicht. Man kann Wimmelbilder auch anspruchsvoll gestalten, ohne einfach nur den Bildschirm mit Gerümpel vollzustopfen.
Die Minigames
sind von sehr unterschiedlicher Schwierigkeit. Es geht von sehr einfachen, dabei aber sehr hübschen kleinen Puppentheaterszenen bis hin zu recht kniffligen Schalter- und Drehpuzzles. Da könnte ein Kind eventuell relativ schnell die Lust verlieren, zumal man nicht alle Puzzles überspringen kann.
Die Übersetzung
ist insgesamt gut; in den Wimmelszenen sind allerdings ein paar Gegenstände falsch bezeichnet. So ist ein "Ast" ein zartes Zweiglein, ein "Bonbon" eine Zuckerstange. Das kann für die ärgerlich sein, die gerne alle Trophäen einsammeln wollen (WB ohne Tips abschließen etc.)
Die Grafik:
Handwerklich wirklich gut. Ich fand sie kitschig, aber das finde ich bei den meisten WBS. Geschmackssache halt - zum Glück sind die Farben nicht allzu knallig.
Die Musik:
Abseits von den hübschen Spieldosen-Melodien melancholisch-langweilig. Abstellen und was anderes hören.
Extras:
Ein Eichhörnchen, das einem an einigen (wenigen) Stellen hilft und dem man mit gefundenen Münzen ein herrschaftliches Zuhause schaffen kann. Niedlich.
Wimmelbilder und Minigames können nach Spielende wiederholt werden, ebenso die Cutscenes.
Ansonsten gibt es Screensaver, Hintergrundbilder und eine Trophäenhalle.
Probleme:
Einmal stürzte mir das Spiel zu Beginn einer Cutscene ab (davon gibt es viele). Es war aber automatisch gespeichert worden.
Mit den genannten Einschränkungen:
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Overall rating 
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3 / 5
Nichts für Adventure-Freunde
PostedDecember 22, 2013
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Poor
2 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Ich habe dieses Spiel im Rahmen einer Sonderaktion gekauft und breche nach anderthalb Stunden Spielzeit nun ab. Nach den Lobeshymnen, die ich hier gelesen habe, bin ich enttäuscht.
Dabei war ich vom Anfang sogar richtig begeistert. Es gibt durchaus viel Gutes an diesem Spiel, wie die schöne Graphik, die mal nicht überfrachteten Schauplätze (außer den Wimmelbildern) und die Videoszenen (schauspielerische Meisterleistungen sieht man hier wahrlich nicht, aber wie man so nach und nach einen Einblick in den Hintergrund bekommt, ist klasse gemacht). Ganz nett sind auch die Chamäleon-Objekte (nur in der Sammleredition).
Schön auch, dass man sich schon zu Beginn recht frei in der Umgebung bewegen kann, so dass sich dieses Spiel nicht so klaustrophobisch anfühlt wie viele andere.
Wenn der Rest dem entsprochen hätte, hätte ich begeistert weitergespielt und wahrscheinlich am Ende fünf Punkte gegeben.
ABER: Das Spiel wird dauernd, wirklich DAUERND von Wimmebildszenen unterbrochen. Manchmal kann man gerade mal ein-zwei Räume weitergehen, ohne noch irgendwas gemacht zu haben, und zack, schon wieder das nächste Wimmelbild. Das ist mir definitiv zu viel, zumal die zu suchenden Gegenstände oft winzig und/oder undeutlich und die WB selbst sehr einfallslos sind. Strickmuster Nullachtfuffzehn, keine Interaktion, keine Abwandlungen. Der Tip lädt zudem elendig langsam auf.
An Minigames habe ich in diesen anderhalb Stunden genau eins zu Gesicht bekommen, das ganz nett war. Sie scheinen hier sehr dünn gesät zu sein.
Für die Handlung habe ich mal 3 Punkte angesetzt, weil so weit, wie ich gespielt habe, die Erzählung gut angelegt war.
Die Musik fand ich nervig, nicht spektakulär-nervig, sondern, einfach ruhig-dahindudelnd-nervig.
Dass es keine Karte und außerhalb der WB keine Ingame-Tips gibt, hat mich nicht gestört, mag aber vielleicht für andere wissenswert sein.
Fazit:
-------
Mag sein, dass dieses Spiel für Leute, die hauptsächlich statische Wimmelbilder mit ein bisschen Drumrum suchen, ein Paradies ist. Für euch gilt:
Ich empfehle dieses Spiel! Ihr habt sicher Spaß daran.
Für mich als Adventure-Freundin war es Langeweile pur, und mir ging der Spielfluss und damit auch der Spielspaß bei dieser Hackstückelei völlig flöten. Darum gilt für Leute, die eher meinen Spielgeschmack teilen:
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Overall rating 
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4 / 5
Ein reizendes Weihnachtsspiel
PostedDecember 22, 2013
Customer avatar
antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
Gleich vorweg: Mir gefällt dieses Weihnachtsspiel von 2012 besser als die "Weihnachtsgeschichte", dem Weihnachtsspiel aus demselben Hause (Elephant Games) dem Jahr 2013. Wie dieses ist es für Kinder geeignet, wobei hier ein oder zwei Minispiele für kleine Kinder frustrierend sein dürften. Da muss man eben helfen, wenn man kann ;)
Die Geschichte unterscheidet sich ein wenig von dem Original von E. T. A. Hoffmann. Aber das macht hier gar nichts. Der Charme der verzauberten Spielsachen, die gegen den Rattenkönig ausziehen, um ein junges Glück zu retten, ist allerliebst eingefangen, die Animationen der kleinen Helfer wirklich niedlich.
12 Wimmelbilder
Für meinen Geschmack zu chaotisch, und die Graphik scheint mir hier auch nicht ganz so klar und definiert. Manchmal sind die Objekte arg winzig. Einige Objekte sind jeweils interaktiv, was etwas Abwechslung bietet.
14 Minispiele
Die MS sind teilweise knackige Puzzles, der Schwierigkeitsgrad aber sehr unausgewogen. Ganz besonders hübsch fand ich die kleinen Puppenhausszenen. Die sind nun gerade keine Herausforderung, aber es fühlt sich an - wie Spielen mit verzauberten Püppchen eben :) Ein anderes MS fand ich dagegen wirklich grauenhaft, das Tier-Drehpuzzle im Gang zum Verlies. Ich überspringe nicht gern ein MS, aber da habe ich eine Ausnahme gemacht. Da sehe ich Frustpotential gerade für Kinder.
Die Musik aus der Nussknacker-Suite von Tschaikowski passt (natürlich) wunderbar zur Geschichte. Ich stelle die Musik in WBS meistens ab, aber hier habe ich sie angelassen und sehr genossen.
Die Aufgaben während der eigentlichen Story sind zum größten Teil gewohnt einfallslos. Das meiste beschränkt sich mal wieder auf simples, eindeutiges "Benutze A mit B" und "Suche den richtigen Schlüssel", verbunden durch viel Rennerei, um die man sich allerdings mittels der interaktiven Karte drücken kann.
Atmosphärisch wird leider nicht ganz durchgehalten, was es anfangs versprochen wird. Am Anfang Weihnachtszauberei pur, wie einer dieser glitzernden Adventskalender, die man als Kind hatte. Ab der Mitte etwa hin halten dann Elemente Einzug, die mit dem Setting gar nichts zu tun haben. Ein Maya-Kalender, keine 5 Meter weiter ägyptische Katzen, die einen Brunnen bewachen, und dann noch ein Drache? Da wäre weniger mehr gewesen.
Insgesamt aber ist es ein sehr, sehr hübsches Spiel für die Weihnachtszeit und auch sonst!
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Overall rating 
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4 / 5
Nicht ganz so begeistert
PostedDecember 20, 2013
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
Excellent
5 / 5
Storyline 
Poor
2 / 5
Ich sortiere mal nach Punkten:
Typ
Wimmelbildspiel mit mäßig vielen Szenen, dazwischen das übliche, sehr simple "Wende A bei B an".
Darin noch einige, teils recht anspruchsvolle, Minigames.
Graphik
Schöne, sorgfältig gemachte Bilder im Art-Deco-Stil. Mal nicht im ewigen typischen Wimmelbild-Blau-Lila, sondern eher in Orange- und Grüntönen gehalten, was ich mal ganz erholsam fand.
Für mich persönlich ist die Farbgebung etwas arg unruhig und bunt, aber das ist Geschmackssache.
Die Filmszenen mit realen Schauspielern fand ich sehr gut ins Spiel eingepasst; die Sprache der Schauspieler allerdings etwas übertrieben und schleppend. Vorteil: So versteht man sie besser, wenn man nicht gut Englisch kann. (Untertitel gibt es natürlich eh.)
Wimmelbilder
14 Szenen, 6 weitere in der Sammleredition. Keine Wiederholungen derselben Szenen. Einige Gegenstände sind interaktiv, und dabei gibt es ein paar sehr hübsche Ideen. Für meinen Geschmack sind die Szenen zu chaotisch und überladen; aber das ist natürlich ebenfalls Geschmackssache.
Minigames
Definitiv zu unausgewogen. Einige sind lächerlich einfach, da muss man nur in Fleißarbeit irgendwelche Dinge an völlig offensichtliche Stellen platzieren. Andere sind so schwierig, dass auch erfahrene Puzzler ins Grübeln kommen können. Wer z. B. nicht Schach spielen kann, wird eins der MG überspringen müssen.
Interessant sind die schwierigen Puzzles auf jeden Fall, und sie sind wirklich clever und gut in Szene gesetzt. Es ist die starke Unbalanciertheit, die mich stört.
Die Anleitungen für die Minigames fand ich teilweise etwas kryptisch. Durch etwas Herumspielen und Ausprobieren bekommt man aber heraus, was gemeint ist.
Inventar
Feststellbar und oft arg voll. Da fragt man sich mal wieder, ob der Spielercharakter ein Antigravitations- und Komprimierfeld in der Tasche hat, um so viel Zeug mit sich rumschleppen zu können.
Logik
Ein weiterer kleiner Schwachpunkt. Das hat z. T. mit dem oft sehr vollgeschmissenen Inventar zu tun. Warum z. B. kann ich eine Scheibe mit einem Ziegel einschlagen, aber nicht mit der schweren Rohrzange, die ich dabei habe?
Das Bonuskapitel
enthält eine eigene neue Geschichte und nochmal eine gute Stunde Spielzeit.
Die Story
hat mich nicht überzeugen können, und das liegt nicht nur an dem sehr simplen Strickmuster. Wir sollen eine Stadt vor Morgana und ihren Spinnen retten, aber diese Stadt ist eine Geisterstadt. Abseits der wenigen agierenden Personen ist sie völlig ausgestorben, fehlt nur noch der rollende Kugelbusch und die quälende Mundharmonikamelodie. Und auch die wenigen vorhandenen Figuren bleiben mit einer Ausnahme - der Tochter - ungreifbar und farblos. Leider wirkt für mich darum auch die ganze Geschichte so: leblos.
Steampunkfeeling kommt (leider) trotz den vielen mechanischen Spielereien (wie den mechanischen Spinnen) auch nicht auf; dazu fehlt die Komponente "irrwitziger Erfinder". Morgana ist offenbar eine Hexe; es erschließt sich mir überhaupt nicht, wieso sie ausgerechnet über eine _mechanische_ Spinnenarmee verfügt.
Übersetzung:
Gut, mit kleinen Ausrutschern, die meist nicht weiter stören, bis auf eine Stelle im Ventil-Minigame, wo von "Leitungen" die Rede ist. Gemeint sind "Zeiger".
Hilfe-Features
- Tippfunktion,
- interaktive Karte mit Möglichkeit zum Springen und Anzeige von Orten mit aktiven Aufgaben (die nicht immer ganz zuverlässig funktioniert),
- integrierte Komplettlösung (im Handbuch, das man während des Spielens aufrufen kann).
Das alles macht das Spielen sehr komfortabel.
Extras
Sammelgegenstände (30 Poster im Art-Deco-Stil, die sehr nett gemacht und teilweise recht witzig sind).
Insgesamt empfehle ich das Spiel, bin aber nicht ganz so hin und weg wie die übrigen bisherigen Rezensenten. Ich habe zwischen 3 und 4 Punkten geschwankt, aber gebe doch 4, weil das Spiel eben doch sauber und sorgfältig gemacht ist.
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Overall rating 
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5 / 5
Zauberhaftes Spiel mit Physik!
PostedDecember 17, 2013
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Excellent
5 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
Auch ich meine, dass dieses Indie-Game einen Platz unter den Top Ten verdienen würde.
Das Geheimnis des Spies ist seine Einfachheit. Das Gameplay beruht auf Physik, und zwar zwei sehr simplen Grundregeln: 1. unterliegen die kleinen Gooballs der Schwerkraft und 2. können sie aneinanderkleben. Später kommen noch ein paar Spezialeigenschaften, physikalische Kräfte und Gimmicks dazu, doch das Konzept bleibt bestechend in seiner Einfachheit - etwas, was nur sehr wenigen Spielen dieser Art in dieser Reinheit gelingt, wie sonst noch etwa "Portal". Mit diesen einfachen Vorgaben haben die Macher herrlich kreative Spiel-Levels entwickelt.
Das Ganze ist eingebettet in eine phantastische Graphik voll eigentümlicher Poesie, untermalt mit einer Musik, die auch das Ihre tut, einen in ihren Bann zu schlagen.
Die Anfangslevel sind sehr einfach, doch bald wird es anspruchsvoller. Das Spiel ist für Kinder geeignet, aber man sollte sich bereithalten, ihnen zu helfen, wenn es zu schwierig wird. Level überspringen kann man nämlich nicht, und manche Level sind echte Herausforderungen!
Merkt man, dass ich begeistert bin von diesem Spiel? Bin ich, es ist eins der besten Spiele, die ich je gespielt habe. Ich liebe es. Unbedingt ausprobieren!
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4 / 5
Unterhaltsame Reise in bunte Seelenwelten
PostedDecember 16, 2013
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antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Mir gefiel dieses Spiel wirklich gut. Die Idee, die Psyche zum Schauplatz des Geschehens zu machen, gab es schon, aber warum ein gutes Konzept nicht aufgreifen? Es ist hier phantasievoll und abwechslungsreich umgesetzt. Man darf natürlich keinen großen Tiefgang erwarten, es ist schließlich ein Unterhaltungsspiel und keine psychologische Abhandlung.
Einen Punkt Abzug für die Häufigkeit der Minigames, die manchmal für mein Gefühl den Ablauf der Geschichte zu sehr störten. Stören sollen sie natürlich auch auf der Ingame-Ebene (die Ängste des Patienten stören die Heilung), aber es unterbricht halt auch den Spiel-Fluss, wenn sie zu dicht aufeinander folgen.
Die Minigames selbst fand ich wiederum klasse. Für mich zumindest war diese Idee neu.
Die Story ist ziemlich abgefahren, aber das passt gut zum Spiel. Nichts Besonderes, aber solide als Hintergrund.
Ich empfehle, die Probestunde wirklich auszureizen. Wer nach 10 Minuten noch nicht so richtig raushat, worum es geht, sollte einfach noch etwas weiter probieren.
Mir hat es viel Spaß gemacht, darum:
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Solider Schweden-Krimi, keine Wimmelbilder
PostedDecember 16, 2013
Customer avatar
antigoni442
fromspekulatiusknuspernd im Planschbecken
Skill Level:Expert
Favorite Genre(s):Abenteuer, Breitband, Wimmelbild
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
Vorweg: Dieses Spiel läuft auch unter dem Namen "Mittsommernachtsmord". Es ist das fünfte Carol-Reed-Abenteuer. Die Carol-Reed-Reihe handelt von einer jungen Engländerin, die im schwedischen Norrköping als Privatdetektivin Kriminalfälle aufklärt.
Allgemein
Ich werde nun mal etwas ausführlicher, weil es zu den Carol-Reed-Abenteuern auf BigFish sonst noch keine Beschreibung gibt.
Die Reihe unterscheidet sich ziemlich von den üblichen Spielen, die man hier sonst findet. Es ist daher schade, dass hier kein Probespielen angeboten wird. Auf der Seite der Entwickler MDNA (mdna-games.com) kann man sich Demos der Carol-Reed-Reihe herunterladen. Das würde ich auch sehr empfehlen. Es ist wahrscheinlich nicht für jeden was.
MDNA ist eine Indie-Firma, entsprechend wird hier mit recht knappen Mitteln gearbeitet. Die Entscheidung, Fotografien als Background zu verwenden, ist darauf zurückzuführen: Die Entwickler haben keinen Zeichner in ihren Reihen, wohl aber einen Filmemacher und Fotografen.
Grafik
Die Grafik besteht aus leicht bearbeiteten und teils mit Farbfiltern überlagerten Fotos von Norrköping und Umgebung in satten, leuchtenden Farben. Man besucht Landschaften, Sehenswürdigkeiten und die Wohnungen der Norrköpinger Zeugen und Verdächtigen, die natürlich als brave Schweden rotbraun gestrichene Wochenendhäuschen haben und fast allesamt in Ikea eingerichtet sind. (Ich habe meine halbe Wohnungseinrichtung wiedererkannt.) Sie haben auch alle die gleichen Topfpflanzen auf den Fensterbrettern und sind, bis auf eine Ausnahme, sehr unordentlich. Normale Alltagsmenschen eben, und so sehen sie auch aus. Eine nette Abwechslung zu den ermüdenden Klischeeschönheiten bzw. -monstern, denen man in den meisten Spielen begegnet.
Musik
Die Hintergrundmusik ist verhalten und unaufdringlich; sie untermalt gut den langsamen Schritt der Geschichte.
Schauplätze und Orientierung
Manche Locations sind sehr weitläufig, und es gibt nur in den wenigsten Bildern etwas zu tun. Trotzdem muss man natürlich jedes Bild genau absuchen, um nichts zu übersehen, und das kostet Zeit, da die Bilder vielfach sehr detailliert sind.
Hinzu kommt das Problem mit der Orientierung. Das Zurechtfinden ist oft schwierig. Die Kamera ist nicht immer in die Standardrichtungen ausgerichtet; sondern auch mal schräg hierhin oder dorthin, so dass man am besten öfters mal hin- und herläuft, um sicher zu sein, wohin man gerade gegangen ist. Es gibt zwar einen Stadtplan von Norrköping, mit dem man von einer Location zur anderen gelangt, aber keine Karten der einzelnen Locations selbst. Die muss man sich selbst zeichnen, wenn man anders nicht zurechtkommt. Als Adventure-Spieler der ersten Stunde mache ich das an sich sehr gerne. Aber auch wenn es durchaus Spaß macht, die kreativ-chaotische Theaterwerkstatt oder den Industriepark zu durchstreifen, wird die Orientierung manchmal lästig und etwas entnervend.
Und so besteht gerade in den großen Locations die Hauptaufgabe bei diesem Spiel darin, sich in der Umgebung zurechtzufinden.
Puzzles
Die eigentlichen Puzzles bieten hier und da durchaus Stoff zum Überlegen. Es sind letztlich nur wenige und sie sind weit entfernt von Myst-Niveau, aber mal was anderes als das übliche reine "wende A in B an".
Minispiele gibt es nicht; alle Rätsel sind komplett in die Geschichte integriert.
Die Story
Ein klassischer Krimi mit etwas historischer Hintergrundfarbe, der gut aufgebaut und erzählt ist. Weiter will ich hier nicht spoilern. Langsam, aber sicher und schlüssig fügen sich die Puzzleteilchen zusammen.
Das Spiel ist nicht streng linear aufgebaut; d. h. an vielen Stellen hat man die Wahl, welchen Ort man zuerst aufsuchen oder welche Person man zuerst befragen will.
Hilfesystem
Das Hilfesystem ist schlicht, aber sehr gelungen. In Carols Tagebuch (am oberen Bildrand ganz links) erscheinen mit ständigen Updates Überschriften zu angebotenen Tips, die man aber erst anklicken muss, um den jeweiligen Tip auch zu sehen. Das beugt Spoilergefahr vor.
Inventar und Navigation
Das Inventar (am oberen Bildrand) ist einfach gehalten. Man verwendet Gegenstände entweder in der Szene oder miteinander durch einfachen Klick.
Auch die Navigation ist minimalistisch und damit sehr praktisch. Mit einem, höchstens zwei Mausklicks kommt man in jeden angesteuerten Menüteil.
Übersetzung
Sauber und damit weit besser als bei vielen Spielen von großen Firmen, die ich hier schon gespielt habe. Bis auf den beharrlich wiederkehrenden "Scherbergarten" für "Schrebergarten" habe ich nichts auszusetzen gefunden.
Wie gesagt, sicher nicht für jeden was. Auch bei mir hat es für 4 Sterne nicht gereicht. Ich mochte die fotorealistischen Bilder, die Story, das Schweden-Feeling und die Tatsache, dass keine Vampire und Werwölfe vorkamen; aber es gab für meinen Geschmack viel zu wenige und teils zu schwache Rätsel, und es kamen die besagten Orientierungsprobleme hinzu, durch die sich das Spiel unangemessen in die Länge zog.
Trotzdem:
I recommend this game!
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