So wird Jack (oder Hans im deutschen Märchen) vom Riesen aus dem Himmelsreich „begrüßt, als er endlich die Bohnenranke erklommen hat“ – doch mit einem „Gotcha“ sieht die Welt für Jack plötzlich anders aus . . .
Das Märchen von Jack durften wir im Dezember 2013 bei den „Fairy Tale Mysteries: Die Bohnenstange“ erleben und hat auch damals sehr viele positive Bewertungen bekommen. Dieses Abenteuer mit Jack hat jedoch andere Ideen, wirkt professioneller und man hat die grundlegenden Eigenschaften und Merkmale der wesentlichen Geschichte optimal umgesetzt.
Wir spielen Jackie Grant und bekommen eine Einladung von unserem Bruder Edward, ein angehender und erfolgreicher Botaniker, der eine großartige Entdeckung gemacht hat. Also auf nach Etherfall. Dort angekommen müssen wir uns erst einmal „orientieren“ denn hier geht’s drunter und drüber – und vor allem beginnt erst jetzt das Abenteuer Richtung Himmelreich.
Ebenso nett umgesetzt und sehr unaufdringlich mit eingeflochten sind die Szenen von der Kuh „Milky White“ oder der Gans die goldene Eier legt. Ein „Hauptröllchen“ hat neben Jack und den Riesen der Kater „Basil“. Der sitzt später mit einer Schatzkiste an unserer Seite und sammeltdie Schätze ein die gestohlen wurden, denn diese Schätze sind Eigentum der Riesen und diese müssen wir den Riesen zurückgeben – ansonsten ist es mit dem Frieden endgültig vorbei. Verbunden mit einem Steine-verbinden-Spiel erzählt uns Basil sehr viel zur Hintergrundgeschichte oder wir bekommen so manches knackige Rätsel serviert.
Die Sprüche des Riesen beginnen mit dem legendären Fee-Fye . . . und reimen sich – so sagt es auch die wirkliche Geschichte. (Info.: Das Fee-Fie-Foh-Fum kommt übrigens auch in Shakespears König Lear vor, im Song von Bob Dylans „I shall be free“ oder als Musiktitel von Wayne Shorters „Speak no Evil).
Es gibt 56 kristallgläserne Katzen zu finden. Nicht sehr einfach zu sehen – aber an der Seite können wir per Banner ersehen wie viele es in der Szene zu suchen gibt. In einem extra-Raum werden 7 Kristallkatzen dann zu „echten“ wunderschön gestalteten Miezen. Es gibt noch Auszeichnungen, Morphs, das Bonus und den üblichen Rest.
Wunderschönes Märchen-Abenteuer und klasse angelehnt an „Jack and the Beanstalk“ oder „Hans und die Bohnenranke“ – hier kann man sich so richtig in die „Kindheit der Märchen“ versetzen – außerdem gibt es auch eine klitzekleine Liebesgeschichte – sehr gut hinbekommen aber leider viel viel zu kurz.
Das Bonus spielt viele Jahre vorher und wir sind als Jack unterwegs – auf der Erde sowie im Himmel . . . . und haben ein super-aufwändiges und knackiges Endrätsel zu lösen!
Klasse Grafik, tolle Figuren. gut gemachte Figurenführung und Sprachausgabe, bestens ausgedachte Rätsel und perfekter Unterhaltungswert!
Handlung, Geschichte, Grafik sowie die Figurenführung, Mimik, Sprachausgabe und Sound – es gibt nichts zu meckern.
Wir spielen als Marcia Clay, eine erfolgreiche Schriftstellerin.
Ron Parks, der auch einmal Schriftsteller werden will, sendet uns mehrfach seine Manuskripte zu. Doch wir sind dermaßen selbstherrlich und ignorieren alles. Ron wird nun jähzornig und gewalttätig – und lässt das Ganze an unserer Tochter Joan und ihren Freunden aus . . .
Die Rätsel / WBs – hervorragend und auch, was die Rätsel betrifft, teilweise gar nicht so einfach. Anstatt eines WBs kann man auch auf ein 3-gewinnt wechseln.
Ein ganz rachsüchtiger Phantasmat erwartet uns diesmal und ist wirklich phänomenal gelungen.
Das Ende des Hauptspiels verblüfft – und es stellt sich ein ohhhjeee-Effekt ein – und wir haben das gelungene Bonus . . . .die Tragödie will nicht enden . . .
36 Geisterzeichen, 16 Morphs, 13 WBs, 14 Rätsel, 13 Auszeichnungen, ein Souvenierraum und das Bonus sind die Extras.
Während eines Vortrags von Deborah Whitwick im historischen Museum geschieht das Unfassbare: Ein ungeheurer Virus „befreit“ sich und bringt eine Epedimie über die Stadt.
Wir, Diana, werden gebeten zu helfen. Und helfen kann hier nur das Herz vom "Baum der Macht" um den gefährlichen Virus zu stoppen.
Unsere Reise beginnt . . . und hier muss man gar nicht näher darauf eingehen – sonst wäre zu viel verraten - aber es wird traumhaft abenteuerlich.
Aber wir suchen u. a. Island Temple, Dead World, Blooming Valley und Moutain Summits auf – und Portalreise ist auch angesagt.
Grandiose Grafik! Unglaublich schön gemacht mit hervorragend gestalteten Schauplätzen, einer perfekten Figurenführung, perfekte Mimik und Sprache und einer perfekten Handlung.
Unsere Aufgaben sind so vielfältig, dass man dies eigentlich gar nicht beschreiben kann – die muss man einfach „erleben“. Super durchdacht und keine einzige ist langatmig oder wird langweilig.
Hinzu kommen noch die gar nicht so einfachen Rätsel – die können ganz schön knackig sein.
25 Rätsel, 7 Puzzles, 22 Auszeichnungen, 30 Morphs und zu finden sind (auch für die Puzzles) Figuren: 7 Pferdefiguren, 8 Schlangen, 7 Schmetterlinge, 8 Elefanten, 12 Hasen dann noch 11 Manuskripte, das Bonus und das Übliche.
Im Bonus spielt Soren, eine Figur aus dem Hauptspiel seine Rolle . . .
Ein sehr rasantes und temporeiches Abenteuer mit fantastischen Welten, es geht um Intrigen und Macht und wem kann man trauen und wen nicht? Wir haben hier die ganze Bandbreite was ein gutes Abenteuerspiel ausmachen muss! Spannung pur und eine glanzvolle Leistung!
. . . so excellent sieht man es sehr selten. Alles überaus genau und überaus detailliert – fast schon fotografisch genau. Ob Tiere, Pflanzen oder die Gebäude . . . hervorragend und brillant dargestellt.
Aber die Story bleibt deswegen nicht im Hintergrund. Im Gegenteil: Es gibt sehr sehr viel Arbeit und man macht sie umso gerner, weil die Schauplätze so unglaublich gut und wunderschön gestaltet sind.
Der Einspieler schildert schon alles was wir wissen müssen. Wir sind einer der Ulmer-Brüder und werden beschuldigt den König getötet zu haben – was natürlich nicht stimmt – aber das Königreich will – wie immer – jemand anderes regieren. Noch in der Demo erfahren wir, wer der rechtmäßige Thronerbe ist . . .
Es ist ein mittelalterliches Spiel und absolut arbeits- und rätselreich. Vor allem die Rätsel können sehr knackig und zeitaufwändig sein wobei die WBs etwas entspannter sind aber viel Interaktivität und Unterhaltung bieten.
Sehr gelungen ist auch die Figurenführung, Mimik und Sprachausgabe. Der Sound ist stimmig und unterstreicht das Geschehen passend.
Wir haben 11 WBs, 14 Rätsel, 18 Auszeichnungen und insges. 40 morphende Königs-Münzen (aufgeteilt in 29 und 11 Stück – warum auch immer – engl. Version).
Das Bonus ist eine Fortsetzung und der regierende König hat es wieder mal nicht leicht . . .
Absolut geniale Grafik und gute Geschichte sowie tolle Rätsel, nette WBs, es gibt viel zu tun und wir sind mit einer sehr guten Spieldauer wunderbar unterhalten.
Spiel- und Handlungs-Gesamturteil: Vier Sterne –wobei die Grafik fünf verdient hat!
So ergeht es Travis nachdem er sich für seine geliebte Valerie ins Zeug geschmissen hat, um ihr Leben durch einen Trank zu retten . . . aber Valerie bevorzugt eher die äußerst hübsch und attraktiv gestalteten Vampire . . .
Vampirträchtig geht es zu – und Valerie wird von einem der solchen entführt. Rettung ist angesagt!
Ein Drachenarmband namens Oberon, das wir gegen später erhalten, verleiht uns besondere Kräfte wie z. B. das Fliegen oder Stärke Oberon ist ein super-netter Drache und erzählt uns so einiges was wir wissen müssen und hat auch zu jedem Vampir etwas zu sagen.
Grafik und Farbenpalette, Figurenführung, Sprache und Mimik sowie die Gestaltung der Schauplätze und Soundunterstreichung sind perfekt gelungen.
Perfekt sind auch die vielseitigen WBs und die sehr unterhaltsamen und gut ausgeklügelten Rätsel.
Extras: Nicht leicht zu finden sind 60 Glasfiguren (sehr transparent) und 60 sich langsam verändernde Morphs – jede Szene also ganz genau beobachten und durchsuchen – es gibt mehrere pro Szene und es wird mittels Zieh-Banner an der linken Seite angezeigt. Dann können wir noch 23 Auszeichnungen ergattern und es gibt nochmalige WBs sowie Rätsel und das Bonus.
Das Bonus ist eine Fortsetzung. Valerie bekommt am Hochzeitstag Halsschmuck geschenkt und verfällt in sofortigen Schlaf . . . .
Ein sehr angenehmes, unkompliziertes und unterhaltsames Spiel mit toller Grafik und guter Grusel-Romantik-Story.
. . . die gute alte Mutter Gans ist verschwunden und ohne diese gibt es auch kein “richtiges“ Weihnachten … denn Cole ist gegen Weihnachten und es gibt auch keine Geschenke.
Der drollige Eierkopf Humpty Dumpty (aus Alice im Wunderland) sucht uns auf um Weihnachten zu retten – also auf die Suche nach Mother Goose . . .
Nicht nur König Cole freut sich . . . bestimmt freuen sich bei diesem Spiel wieder alle Kinder und Familien die hier das zweite Weihnachtsspiel geniessen möchten.
Grafik klasse und die Figuren sowie Hintergrundmusik und Sprache/Mimik sehr gut gelungen. Wie auch schon beim letzten Weihnachtsspiel glimmert, schillert und leuchtet es und an jedem Schauplatz gibt es unglaublich viel zu sehen.
Die WBs sowie diew Rätsel sind sehr unterhaltsam gemacht - aber natürlich für die "Experten" viel zu einfach - aber dennoch ein wunderschönes Spiel und wiederum familengercht zugeschnitten und schon während der Demo kann man sich ein Bild hiervon verschaffen.
"Süße" Extras gibt es zu sammeln sowie das süße Bonuskapitel und den üblichen "weihnachtlichen" Rest.
Jedenfalls wieder wunderschön und märchenhaft gelungen - und wieder einmal ein herrliches Spiel für die ganze Famile die auch hier wiederum "Weihnachten retten" muss! Viel Erfolg und Spaß!
Die Queen persönlich bittet darum, dass die besten Detective den Raub einiger ihrer Schätze und Artefakte aufklären. Und das können, laut dem Mystery Tracker Hauptquartier, nur:
- unser „Mystery Tracker“- Agent Dorian Brown (der Technik-Freak)
- James Blackthorne aus „Haunted Hotel“ (Fachmann für das Paranormale)
- und Anna Gray aus „Grim Tales“ (die Zeitreisende).
Nach dem aufschlussreichen Einspieler und einige Aufgaben später im Bereich des königlichen Palastes, sind sich Brown und Blackthorne einig, dass sie für weitere Ermittlungen nach Black Island reisen und dort der „Black Swan Clinic“ einen Besuch abstatten müssen. Erst dort treffen die beiden auf unsere Anna Gray und das Trio-Team ist jetzt vollständig.
Doch der sogenannte „Collector“, dem wir den „königlichen Auftrag“ verdanken, macht uns das Leben schwer – denn dieser braucht besondere mächtige Artefakte, von besonders wichtigen Leuten auf der ganzen Welt (wie jetzt auch von der Königin) um einen Würfel zu erschaffen mit unermesslicher Macht . . . Aufgabe der drei Helden: Den Verbrecher zu stoppen!
Geniale Spiel-Idee und auch die Schauplätze aus anderen Spielen dürfen wir aufsuchen wie z. B. Black Island, Silent Hollow, das Freedom Hotel oder das verschneit-kalte Raincliff.
Gute Idee ist es auch, dass wir zwischen den Charakteren wechseln. Es wird uns vorgegeben wann der jeweilige Part dran ist und aus welcher Sicht wir dann spielen. (Bei Anna Grays Part hat man natürlich auch Schädel-Vater Richard nicht vergessen).
Die Grafik ist perfekt. Die Schauplätze hervorragend gestaltet und detailreich mit „Leben“ ausgeschmückt, sehr gute Figurenführung, Sprache und Mimik klasse, optimale Farbauswahl und Musikunterstreichung.
Wir haben äußerst ausgeklügelte interaktive WBs und diese sind teilweise gar nicht so einfach. Die Rätsel hingegen sind recht gut zu schaffen.
13 Rätsel, 15 WBs, 29 Morphs, 14 morphende Charakter-Figuren, 20 Puzzelteile um 4 Bilder fertig zu stellen, einen Geheimraum und das Bonus sowie der übliche Rest sind die Extras.
Im Bonus (das ist allerdings nicht so prickelnd) müssen Agent Brown und Anna Gray ihren Freund Blackthorne retten – dieser wird von einem „hysterischen Mädchen“ drangsaliert – und dieses kommt uns doch auch bekannt vor . . .
Ich hoffe, dass uns die drei Detektive weiterhin in ihren jeweiligen „Hauptspielen“ treu bleiben, denn sie bekommen in diesem Teil ihr eigenes „United Detective-Büro“. Aber vielleicht treffen sich die Freunde hier auch nur ab und zu wenn man „Drei Superhelden“ braucht. In diesem Fall darf man sich auf einen weiteren Teil freuen.
Klasse Spiel- Abenteuer, Krimi, Mystery und etwas Fantasy - von allem etwas! Genialer Unterhaltungswert!
. . . ein Märchenabenteuer mit Alice das in das Wunderland reist, um Weihnachten zu retten.
Schon im Einspieler hören wir die ersten Sätze wie: "Wer braucht denn schon Weihnachten . . .?" Der Weihnachtsmann ist fassungslos - die Menschen haben den Glauben an Weihnachten verloren!
Jetzt kommen wir ins Spiel: Alice.
Wir werden von einem großen weißen Hasen aufgesucht. Hören ihm zu. Und folgen ihm in ein unglaublich schön gemachtes und farbenprächtiges Abenteuer, das vor allem Kinderherzen zu Weihnachten mit Sicherheit höher schlagen lässt.
Eine einzige Farbenpracht und es schimmert, glitzert und leuchtet überall. Bis ins kleinste Detail und untermalt mit unaufdringlicher weihnachtlicher Musik, ist jeder Schauplatz ausdekoriert.
Skurrile jedoch absolut gut gelungene Figuren begegnen wir und alles kreucht und fleucht und wirkt sehr lebendig.
Neben schönen und interaktiven WBs und recht einfachen aber nett ausgedachten Rätseln können wir 20 Auszeichnungen erreichen, 48 Puzzleteile und 27 Morphs sowie 12 Maskottchen sind zu suchen, es gibt 12 Rätsel und 11 WBs und das Bonus (konnte dies jedoch aus Zeitgründen nicht mehr beginnen).
Absolut kindgerecht geschaffen und besonders für die Kleinen bestimmt eine pure Spielfreude. Aber auch die Großen haben mit Sicherheit ihren Spielspass - denn es darf ja mal auch ganz entspannt sein - denn den "Profis" wird hier die Herausforderung etwas fehlen.
Alles in allem ein wunderschön gemachtes Märchenabenteuer und wir dürfen - so verspricht es zumindest die allgemeine Spielevorschau - noch zwei Mal Weihnachten retten: The Christmas Spirit: "Mothers Goose Untoled Stories" und in Yuletide Legends: "Who framed Santa Claus". So die englischen Titel, die eventuell mit der deutschen Übersetzung anders ausfallen können.
Vier persönliche Sterne von mir aber die Kleinen würden bestimmt fünf geben wollen.
. . . und wieder einmal macht sich ein Titel namentlich voll die Ehre.
In keinster Weise zu vergleichen mit den vergangenen „Dark Romance-Geschichten“. War das Dark Romance „Winter Lilie“ für mich noch ein 5-Sterne-Spiel ist dieses ratz-fatz auf zwei gesunken.
Herausforderung auf dem Nullpunkt, Rätsel im unteren Schwierigkeitsbereich und die WBs nix Neues und die Handlung/Story selbst ist unglaublich einfallslos.
Schreckliche Protagonisten und deren Figurenführung, Sprache und Mimik lassen sehr zu wünschen übrig und auch der Waschbär in der Oper hat mich in der Szene auch gestört.
Die Grafik ist völlig ok aber die Farbenpracht erschlägt einen fast. Der Sound hingegen ist wieder unerträglich – so z. B. der anfängliche Sing-Sang von Christine oder der Tochter Margaret im Bonus – einfach nur schrecklich!!!
Extras: 15 Theater-Poster, 15 Theater-Utensilien (nicht einfach zu finden) 36 Auszeichnungen, 48 Edelsteine und anstatt eines WBs kann man auf eine Alternative wechseln.
Brrrr . . . Schreckliches Spiel und Margaret’s Stimme (im Bonus, das ich bis zum Ende nicht ertragen konnte) kann wirklich gestohlen bleiben - denn die wird ihr gestohlen (!!!!) und ab in eine Schachtel (????) – dieser Sing-Sang einfach nur schrecklich – ich würde sie aus der Oper werfen . . .
Vielleicht bin ich damals im Juli 2018 (englische Version) etwas zu kritisch-empfindlich eingestellt gewesen aber es hat mir gar nicht gefallen und deshalb waren mehr wie zwei Sterne einfach nicht drin.
. . . wir, Alexandra, zu diesem Zeitpunkt ein kleines Kind, sind mit unseren Eltern zum Weihnachtsfestival in Hiltown unterwegs. Auf Grund eines Mannes, der plötzlich auf der Straße steht, kommt das Auto von der Fahrbahn ab . . . später erfahren wir, dass die Eltern tot sind und der Bruder unseres Vaters, Paul, uns bei sich aufnimmt. Und so wachsen wir bei Onkel Paul auf und übernehmen seine Nachfolge als Hüter der Antiquitäten/Artefakte. Unsere Aufgabe ist, dass diese Artefakte in keine falschen Hände gelangen.
Heute: November 2017: Es wird im Antiquitätenladen eingebrochen. Paul informiert uns. Etwas fehlt: Die Zeitmaschine eingestellt auf das Jahr 1985.Jetzt müssen wir uns beeilen, damit die Vergangenheit nicht geändert werden kann . . .Wir müssen uns nun dem Gegner stellen, der die Zeitmaschine hat.
Ein "Wächter-Gerät" bekommen wir an die Seite. Dieses neutralisiert ein Artefakt. Es zeigt uns an ob sich eines in der Nähe befindet oder wo wir es finden können.
Ganz ärgerlich ist diesmal, dass es x-Ladezeiten zwischen den Szenenwechseln gibt - viel zu viel. Darüberhinaus ist die Grafik auch nicht so prickelnd. Sie wirkt teilweise verwaschen und unscharf. Die Gestaltung der Schauplätze ist auch nicht gerade einfallsreich.
Ebenfalls nicht einfallsreich sind die WBs wobei die Rätsel nicht schlecht sind.
Aufpassen sollte man beim Handlungsstrang. Der kann, vor allem in Richtung Spielende recht konfus und verwirrend sein.
31 Morphs, 36 Puzzleteile, 31 diverse Teile um 5 Kategorien zu vervollständigen, das Bonus (hier erleben wir nochmals eine Überraschung) und der übliche Rest.