. . . da gbe ich natajolly und donnafugata völlig recht. Ein völlig daneben geratenes WB.
Mich hatte die schlechte Bewertung der beiden interssiert und deshalb das Spiel runtergeladen - was schon die Zeit nicht wert war obwohl das Ganze nur knapp wenige Sekunden gedauert hat.
Auch ich hatte schon in der ersten Szene den Bug, dass die Sprechblase nicht wegging. Die wenigen Gegenstände die zu finden/zu sehen waren wie z. B. Radiergummi, Bleistiftspitzer oder Halskette konnte man wohl anklicken aber es tat sich nix - ausser dass man Strafpunkte für falsches anklicken bekam!!! Aber keine Sorge: Es kann einem nichts abgezogen werden wenn man noch nicht mal eine Chance bekommen hat Punkte zu sammeln ::))))
Mich wundert, dass dieses WB auf der englischen Seite Anfang November erschienen ist und neu zu sein scheint - mir kommt dies unendlich altbacken und verstaubt vor - aber dort gab es sogar unglaublicherweise eine 5-Sterne-Bewertung!?!?!
Also von wegen, wie in der Spielbeschreibung angegeben, exotische Schauplätze, mitreissende Missionen, stimmungsvolle Musik oder tiefvergrabene Geheimnisse . . . aber der letzte Punkt hat was Wahres: "sehr tief vergraben" - und zwar sehr sehr tief vergraben - sollte man dieses nicht spielbare WB!
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Overall rating
4/ 5
Hätten wir Emily an der Strasse stehen lassen . . .
Wir, Rick Rogers, haben jedoch nichts mehr zu verlieren. Die Freundin hat uns mit unserem besten Freund betrogen und der Job ist auch weg. Also wieder ab in die elterlichen Gefilde.
Wir sind mit dem Auto unterwegs und da kommt Emily dazwischen: jung und bildhübsch. Wir halten an und nehmen sie mit. Sie möchte zum Bennet-Anwesen - aber was passiert inzwischen??
Wir kommen nun einsam am Bennet-Anwesen an. Die Hausherrin Rose Bennet lässt uns nach einigen Aufgaben einfach "nur so" und ganz selbstverständlich das ganze Haus durchsuchen. Merken aber bald, dass es hier ein familiäres Desaster gegeben haben muss - und wir selbst anscheinend nur noch drei Tage zu leben haben.
Ganz wichtig ist es alle Notizen sorgsam zu lesen - ansonsten wird alles etwas sehr verwirrend. Die Aufgaben sind vielfältig, die Grafik sehr gut, die Rätsel und WBs sehr unterhaltsam und der Sound unterstreicht die gruselige Atmosphäre und das Geschehene ebenfalls optimal.
Extras: 10 Auszeichnungen, 12 Raben, 12 persönliche Gegenstände, 16 Morphs und das Bonus sowie den üblichen Rest.
Im Bonus haben wir unser eigenes Paranormale Büro und einen Auftrag: Seit Devon seiner Tochter einen Teddy gekauft hat, ist das Leben ein Alptraum . .
Was trotz alledem seltsam war: Irgendwie scheint es uns nicht zu interessieren, dass überall verlassene und verunglückte Autos herumstehen und es erschreckt uns auch nicht sonderlich, dass Emily plötzlich nicht mehr neben uns sitzt - und was wir zu lesen bekommen ist auch nicht so erschreckend für uns: Nur noch drei Tage zu leben! Stattdessen bleiben wir beharrlich, anstatt die Flucht zu ergreifen - und zu allem Überdruss haben wir eine ganz unangenehme Fistelstimme (engl. Version).
Trotz alledem hat es mir aufgrund der vielfältigen Aufgaben, der guten Rätsel und WBs, der allgemeinen Atmosphäre sowie dem etwas gruseligen Bonus sehr gefallen.
Wir, Arabella, sind mit Bruder Damien in einem Boot unterwegs. Erleiden Schiffbruch. Damien wird entführt . . . wir müssen ihn retten . . .
Die Helfer-Katze habe ich mitgenommen – sie tut nicht viel aber sie hat einen ganz treuherzigen Blick.
Grafik oft cartoonish aber nett gemalt - zum Thema selbst aber nicht passend gestaltet.
Story an den Haaren herbeigezogen und absolut uninterressant.
Um die Aufgaben zu bewältigen haben wir ein einziges Hin- und Her-Gerenne – teilweise ohne Sinn und Zweck.
Figurenführung einigermaßen in Ordnung aber nicht herausragend.
WBs und Rätsel nichts Neues und so gut wie durchweg einfachst gehalten.
22 Auszeichnungen, 28 Morphs, div. Buntglassteine (Fragmente) für ein Mosaikbild und 12 Figuren für eine Extra-Galerie sowie die Üblichen – das Bonus hat mich nicht mehr interessiert.
Obwohl die WBs und Rätsel OK waren, war es für mich– trotz der netten und fast mühevollen grafischen Spieleaufmachung – unbefriedigend und hat mir nicht gefallen.
. . . die schwangere Dora Morante braucht unsere Hilfe.
Ihr Mann, 57 Jahre alt, wurde tot aufgefunden. War es ein Unfall? Ist er die Treppe hinuntergestürzt und hat sich sein Genick gebrochen? Hat ihn die Ratte auf der Treppe erschreckt? Oder war es der Geist seiner ersten Frau Selena, die erschienen ist und hat ihn zu Tode kommen lassen?
Wer weiß ... wer weiß . . . jedenfalls hat die Dora nun Angst um sich selbst.
Eine Krimigeschichte - und da bleibt es nicht aus, dass es sehr viel zu lesen gibt und ein Dialog den anderen jagt.
Die Grafik ist excellent - vor allem das tosende Meer ist sehr gut in Szene gesetzt. Durch die Bank haben wir sehr attraktive Protagonisten inkl. deren Sprachausgabe und Mimik.
Die Gesinnung der Personen ist jedoch gar nicht so prickelnd. Deshalb haben wir einen "Wahrheitstrank" der verabreicht wird, weil wir denken es lügen ja eh alle . . .
Rätsel und Wbs in Ordnung und nicht allzu schwer.
Natürlich würde ich wegen der Extras die Sammler empfehlen aber auch hier bei diesem Standard und wegen der guten "mittelalterlichen" Geschichte gebe ich gerne 4 Sterne.
. . . aber zunächst uns und unsere Schwester Margret, die seit „Devils Tower“ zu den Seekers gehört und somit auch an unsere Seite.
Wir sind in der Bibliothek und sollen ein Buch finden. Das Buch „Die Tore“ – ein Buch das aus Häuten und Stacheln eines unbekannten Tieres hergestellt wurde. Im Zusammenhang mit diesem Buch soll der Bibliothekar Nigel Waterson verschwunden sein obwohl er nie die Bibliothek verlassen hat – dem gehen wir nun nach. Wir finden das Buch und geben es Margret. Sie schneidet sich und ein Blutstropfen fälle in das geöffnete Buch und schon ist es auch um unsere Schwester geschehen – sie wird vom Buch eingesogen. Wir machen ihr das mit dem Blut nach – und auch uns zieht es in eine andere Welt.
Wir werden sogleich belehrt, dass um zu überleben wir alles über die 3 Welten, die uns bevorstehen, wissen sollten: Es gibt die „Welt der Ordnung“: harmonisch, friedlich und beschaulich. Die „Welt des Chaos“: es herrscht das Feuer, Dämonen und gefährliche Kreaturen – eine grausame Welt. Dann die „Welt der Arena“: in der Arena treffen sich Kämpfer aus „Ordnung“ und „Chaos“. Hier stellt sich heraus wer der Stärkere ist.
Es regiert Aspir, ein ganz mächtiger Zauberer. Dem haben wir es auch zu verdanken, dass wir hier sind. Denn er braucht die Seele eines „Seekers“ um in die reale Welt zu kommen. Er braucht alle menschliche Seelen um die vollkommene Welten-Herrschaft zu erlangen uns somit auch die Unsterblichkeit. (Über Aspir selbst, sein wieso und warum wird über eine wunderbar gemachte, interaktive Bildergeschichte erzählt).
Es gilt nun unsere Schwester zu retten, denn diese ist in der Gewalt von Aspir. Über Elder und seine Tochter Leila, Herrscher in der „Welt der Ordnung“ bekommen wir Hilfe und dürfen sogar die allwissende Wächterin Keira kennenlernen.
Die Grafik fand ich perfekt bis auf die Zwischensequenzen. Diese sind jedoch nur kurzfristig unscharf, das gibt sich sofort wieder. Eine ausgesprochene Farbenpracht bietet sich uns – fast kitschig schön aber ich fand es überaus passend zum Spiel. Darüber hinaus haben wir herrlich ausgestaltete Schauplätze und vieles reagiert auf Berührung also ruhig alles mal anklicken.
Wir haben äußerst vielfältige Aufgaben, sehr viele Schiebe- und Rotationsrätsel und teilweise gar nicht so einfache jedoch überaus interaktive WBs. Anstatt eines WBs kann man auf ein 3-gewinnt ausweichen.
32 Auszeichnungen, 22 Rätsel, 19 WBs, 14 Loseblatt-Seiten von Aspir, 15 Tierstatuetten, 66 bunte Kristalle um einen Raum auszustaffieren, das Bonus und die Üblichen.
Eine perfekte Mischung aus Realität, Märchen, Fantasy und Mystik ohne dass es langweilig und unpassend wirkt. Dieses wunderbare gelungene „Labyrinth of the World“ bekommt endlich wieder einmal 5 Sterne von mir!
Und nicht vergessen: immer schön an die Tierstatuetten und Kristalle denken, man vergisst leicht danach zu suchen.
. . . und m. E. das Schlechteste von allen – und der (Spiel)„Hunger“ ist mir schon während der Demo ziemlich vergangen.
Kurz um: Wir spielen wieder die Anna Gray. Jackie Gray wird ermordet und Alexander, Vater von Jackie, bittet uns den Mörder zu finden. Und was hat Alexanders Ex-Kollege Chris damit zu tun? Wir gehen, natürlich mit Vater-Schädel-Kopf Richard, Jahre zurück und wollen die Vergangenheit ändern.
Die Story/Handlung lässt sehr zu wünschen übrig und zieht sich in die Länge wie Kaugummi. Was eigentlich geschieht und dass man noch bei der wirren Handlung mitkommt, erfahren wir über Texteinblendungen bei Bildergeschichten.
WBs und Rätsel sind mehr als einfach und zudem ist die Spieldauer ziemlich kurz.
Die Grafik ist sehr gut und die Extras sind 8 Auszeichnungen, die Szenen enthalten morphende Objekte, 12 Fotos der Beteiligten sind zu finden und insgesamt gibt es 34 „Leinwand-Fetzen“ die dann 3 Bilder fertig stellen. Das ganze Sammelsurium kann über die Karte eingesehen werden.
Das Bonus handelt von Alexander und seiner schwangeren Frau Natalya. Diese wird entführt und mehr erfahren wir durch die Wahrsagerin Lilly . .
. . . plagen die Betroffenen und seltsame Tattoos bekommen diese an den Armen . . .
Wir stellen bald fest, dass die Alptraum-Geplagten schlechte Vergangenheit hatten und jetzt von Alptraum-Monstern heimgesucht werden und eine unbekannt Krankheit breitet sich in New York aus und bringt die Stadt in Gefahr - irgendjemand will den menschlichen Verstand beeinflussen.
Den Alptraum-Monstern begegnen auch wir - aber eigentlich sind diese nicht gruselig – diese würden eher in ein Halloween-Spiel passen . . .
Wir rüsten rüsten uns aus mit einer Art Lupe (die allerdings wie ein Spiegel aussieht) und einem „goldenen“ Traumfänger. Jetzt haben wir die Möglichkeit in einer Szene etwas „nicht sichtbares“ sichtbar zu machen und in den Szenen morphende Objekte zu finden.
Die Lupe braucht einen Kristall um aktiviert zu werden und nach Benutzung zersplittert der Kristall und es muss ein neuer gefunden werden. Mit dem Traumfänger an der Seite haben wir ausserdem die Möglichkeit in die Alpträume der Opfer einzutauchen – und die Morphs aktivieren zudem den Traumfänger – wie viele Morphs jedes Mal dazu nötig sind wird angezeigt.
Die Grafik ist klasse und die Schauplätze sowie die „Alptraumwelten“ hervorragend und detailliert ausgeschmückt und wir haben einen passenden Sound der „gruselige“ Momente sehr gut unterstreicht.
Über das Hintergrundgeschehen werden wir u. a. über interaktive Bilderbuchgeschichten informiert. WBs und Rätsel liegen im absolut normalen Bereich und sind nix Neues.
Im Bonus „Der letzte Schlaf“ müssen wir den bronzenen Traumfänger finden um wirklich alles „einschlafen“ zu lassen. Dann gibt es noch ein drittes Bonuslein „Wald der Träume“ (eher eine Art WB). Dieses öffnet sich allerdings erst wenn wir alle 35 (verschiedene) Erinnerungsstücke – in jeder Szene eins - gefunden haben.
15 Auszeichnungen, 21 Morphs, 20 Puzzleteile für ein Bild, 35 Erinnerungsobjekte, nochmals wiederspielbare WBs und einige wenige wiederspielbare Rätsel sowie das Bonus sind die Extras – und natürlich der übliche Rest.
Sehr unterhaltend, eine gute Spieldauer, schöne WBs und Rätsel sowie gute Bonus-Teile. Vier Sterne von mir !
Info: Übersetzt heisst „Enfant Terrible“ nicht nur „schreckliches Kind“. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Ausdruck auch für Außenseiter oder Exzentriker verwendet der durch unangepasstes und provokantes Verhalten auffällt – und das kann man locker auf die Alptraumgeplagten beziehen.
PS: Danke an alle die die Bewertungen von Maja und mir vermisst haben. Ersichtlich sind diese leider nur wenn man den Profilnamen anklickt – hier kann man die Bewertung jedoch nur lesen und kein hilfreich ja/nein anklicken. Warum die Bewertungen nicht regulär beim Spielaufruf erschienen sind, konnten uns die freundlichen Mitarbeiter aus Seattle auch nicht sagen. Hoffen wir, dass es zukünftig wieder funktioniert.
. . . den „Weg der Sünde“ (Path of Sin) und es ist die Gier (Geldgier) um die es in diesem ersten Fall geht.
Kurz: Privatinsel. Besitzer der Millionär Henry Bradford der dort mit Frau und seinem Bruder lebt. Ein Toter, Mark Spector und Wachmann der Insel, wird ans Ufer gespült. Unfall oder Mord? Denn in dieser Nacht gab es noch mehr Bewohner auf dieser Insel und jetzt sind wir an der Reihe um Indizien und Hinweise zu finden und Alibis zu überprüfen.
Es ist ein klassisches Krimi-Abenteuer: es gibt Tote sowie viele Verdächtige. Also wie immer bei typischen Krimis ist viel lesen und zuhören angesagt. Die Verdächtigen werden befragt und immer mit den gleichen drei Fragen – was dann schnell ziemlich langweilig wird, weil es dann mit viel lesen der Verdächtigen-Antwort zusammenhängt.
Wir sind mit Inspector Abby unterwegs. Abby ist für mich ein sehr schroffer und manchmal ungehobelter „Chef“. Geht nicht gerade in sprachlicher Hinsicht höflich mit uns um. Er wirkt immer mürrisch und verärgert. Außerdem erledigen wir für ihn so gut wie sämtliche Arbeiten indem er selbst nur in der Gegend rumsteht.
Und erledigen müssen wir sehr viel. Vor allen ist es stetes hin und her. Von einem Raum in den nächsten und es gibt wieder gefühlte tausend Objekte die in Vertiefungen kommen um etwas zu öffnen oder dergleichen. Ich konnte mir bei so vielen Objekten kaum merken wo ich nun die passende Öffnung dafür finden soll.
Eine Kamera ist an unserer Seite mit der wir Fotos machen – was auch eingeblendet wird wenn wir das tun sollen. Links an der Seite befindet sich eine Beweismappe die dann alles Wichtige beinhaltet. Auf einer Hinweistafel sammeln sich dann die Tatfotos und wir dürfen nun selbst Hand anlegen.
16 WBs, 18 Rätsel, 28 morphende Puppen (nicht zu übersehen, denn die passen überhaupt nicht in die Szenerie) 16 Auszeichnungen das Bonus und das Übliche. Um die Auszeichnungen und Sammlerstücke einzusehen muss man wieder ins Menu und unter Auszeichnungen nachschauen.
Im Bonus nehmen wir die Verfolgung (ich verrate nicht von wem) von jemandem auf, der uns in Hauptspiel entkam. Eine gute Fortsetzung und klärt schlussendlich den Fall in seiner Gesamtheit auf.
Die Demo hat mir besser gefallen als das Hauptspiel – das wurde sehr langatmig – schade
. . . . schön zu wissen. dass wenigstens eine/einer die Bewertung von Maja und mir vermisst.
Aus unerfindlichen Gründen hat BigFish unsere Bewertungen nicht veröffentlicht ... warum auch immer . . . deshalb bekommst du die Bewertung von Alice halt auf diesem Weg ... und auch für alle die es interessiert . . .
Wunderschön angelehnt an die Fortsetzung . . .
. . . Alice im Wunderland.
Unbeabsichtigt hat uns Katze Dinah „hinter den Spiegel“ befördert. Und unbeabsichtigt hat sie auch den Spiegel zerstört – wir kommen also nicht mehr zurück. Bis wir Bekanntschaft mir dem Roten König machen. Wir erfahren, dass unser Weg nach Hause nur über das Rote Schloss erfolgen kann – aber wir haben dafür auch eine Aufgabe zu absolvieren:
Seit Jahren führen Roter König und Weiße Königin „Krieg“. Die Weiße Königin trumpft mit ihrem Drachen Jabberwocky auf während der Rote König auf Alice hofft. Und Alice bemerkt überdies, dass vor ihr schon mehrere Alice’s versucht haben die Weiße Königin in Schach zu halten. Also Alice: Willkommen in Chessland!!
Nach einigen herrlichen Aufgaben, WBs und Rätsel kommen wir an einen „Einkaufswagen“. Hier verkauft Mrs. Sheep, denn während des Spiels sind Münzen einzusammeln die hier verwendet werden. Mrs. Sheep gibt uns eine Glocke die ihren festen Platz an der Seite hat. Sind demenstprechend Münzen eingesammelt fängt diese an zu wackeln, wir klicken auf die Glocke und landen sogleich bei Mrs. Sheep.
Ebenso wird uns ein Kompass zuteil. Gut gemacht ist, dass er uns per Pfeil die Wege zeigt aber es auch Wege gibt die erst einmal zu „befreien“ sind bevor wir weiterkommen – weniger gut fand ich, dass wir mit dem Kompass Objekte ausfindig machen müssen die sowieso zu sehen sind – den Sinn darin fand ich leider nicht. Auch er macht sich bemerkbar wenn er gebraucht wird.
Absolut excellente Grafik, perfekt gestaltete und überaus detaillreich ausstaffierte Schauplätze und oftmals verändert sich bei Berührung ein Objekt oder es ändert sich farblich etwas – herrlich gemacht. Ebenso herrlich sind die Aufgaben – einfach nur zauberhaft und diese sind so vielfältige, dass es unmöglich ist auch nur ansatzweise einige zu nennen – immer und überall ist etwas zu tun und man muss ein gutes Auge haben dabei nicht die Morphs und die Puzzelteile zu übersehen.
Es gibt 20 Auszeichnungen, 45 Morphs, 42 Puzzelteile, das Bonus und die Üblichen.
Im Bonus spielen aus Sicht von Hatter (Mad Hatter, den Hutmacher – er kommt auch im Hauptspiel vor) der ein eigenes Abenteuer mit Bootsmann Cheshire (auch vom Hauptspiel) hat.
Ein wunderschönes, zauberhaftes und märchenhaftes Spiel, das sehr flüssig und wunderbar zu spielen ist. Es ist nicht herausfordernd – ganz und gar nicht – es hat sehr übersichtliche interaktive WBs und fast ausschließlich sehr gut zu schaffende Rätsel – manchmal etwas zu einfach – aber das darf es auch mal sein. Mir hat es jedenfalls ausgesprochen gut gefallen und vielleicht gibt es noch mehr von Alice hinter den Spiegeln – Fantasy-Kapitel hat das Kinderbuch von Lewis Carrol ja noch jede Menge: Z. B. „Im Garten der sprechenden Blumen“, „Löwe und Einhorn“, „Goggelmoggel“ (Humpty Dumpty) oder „Eine Spiegelschnake und andere Insekten“.
Info: Nach dem großen Erfolg im Jahre 1865 „Alice im Wunderland“ beschloss Lewis Caroll eine Fortsetzung zu schreiben. In nochmaliger Zusammenarbeit mit dem Illustrator John Tenniel kam der Roman „Alice hinter den Spiegeln“ zur Weihnachtszeit 1871 mit einer Erstauflage von 9.000 und später mit noch einmal 6.000 Büchern auf den Markt. Nur sieben Wochen nach Erscheinen des Buches waren alle 15.000 Bücher ausverkauft.
Apropos Weihnachtszeit: Sich dieses Spiel für die Adventszeit vormerken – ein herrliches Spiel für Groß und Klein.
Unbeabsichtigt hat uns Katze Dinah „hinter den Spiegel“ befördert. Und unbeabsichtigt hat sie auch den Spiegel zerstört – wir kommen also nicht mehr zurück. Bis wir Bekanntschaft mir dem Roten König machen. Wir erfahren, dass unser Weg nach Hause nur über das Rote Schloss erfolgen kann – aber wir haben dafür auch eine Aufgabe zu absolvieren:
Seit Jahren führen Roter König und Weiße Königin „Krieg“. Die Weiße Königin trumpft mit ihrem Drachen Jabberwocky auf während der Rote König auf Alice hofft. Und Alice bemerkt überdies, dass vor ihr schon mehrere Alice’s versucht haben die Weiße Königin in Schach zu halten. Also Alice: Willkommen in Chessland!!
Nach einigen herrlichen Aufgaben, WBs und Rätsel kommen wir an einen „Einkaufswagen“. Hier verkauft Mrs. Sheep, denn während des Spiels sind Münzen einzusammeln die hier verwendet werden. Mrs. Sheep gibt uns eine Glocke die ihren festen Platz an der Seite hat. Sind demenstprechend Münzen eingesammelt fängt diese an zu wackeln, wir klicken auf die Glocke und landen sogleich bei Mrs. Sheep.
Ebenso wird uns ein Kompass zuteil. Gut gemacht ist, dass er uns per Pfeil die Wege zeigt aber es auch Wege gibt die erst einmal zu „befreien“ sind bevor wir weiterkommen – weniger gut fand ich, dass wir mit dem Kompass Objekte ausfindig machen müssen die sowieso zu sehen sind – den Sinn darin fand ich leider nicht. Auch er macht sich bemerkbar wenn er gebraucht wird.
Absolut excellente Grafik, perfekt gestaltete und überaus detaillreich ausstaffierte Schauplätze und oftmals verändert sich bei Berührung ein Objekt oder es ändert sich farblich etwas – herrlich gemacht. Ebenso herrlich sind die Aufgaben – einfach nur zauberhaft und diese sind so vielfältige, dass es unmöglich ist auch nur ansatzweise einige zu nennen – immer und überall ist etwas zu tun und man muss ein gutes Auge haben dabei nicht die Morphs und die Puzzelteile zu übersehen.
Es gibt 20 Auszeichnungen, 45 Morphs, 42 Puzzelteile, das Bonus und die Üblichen.
Im Bonus spielen aus Sicht von Hatter (Mad Hatter, den Hutmacher – er kommt auch im Hauptspiel vor) der ein eigenes Abenteuer mit Bootsmann Cheshire (auch vom Hauptspiel) hat.
Ein wunderschönes, zauberhaftes und märchenhaftes Spiel, das sehr flüssig und wunderbar zu spielen ist. Es ist nicht herausfordernd – ganz und gar nicht – es hat sehr übersichtliche interaktive WBs und fast ausschließlich sehr gut zu schaffende Rätsel – manchmal etwas zu einfach – aber das darf es auch mal sein. Mir hat es jedenfalls ausgesprochen gut gefallen und vielleicht gibt es noch mehr von Alice hinter den Spiegeln – Fantasy-Kapitel hat das Kinderbuch von Lewis Carrol ja noch jede Menge: Z. B. „Im Garten der sprechenden Blumen“, „Löwe und Einhorn“, „Goggelmoggel“ (Humpty Dumpty) oder „Eine Spiegelschnake und andere Insekten“.
Info: Nach dem großen Erfolg im Jahre 1865 „Alice im Wunderland“ beschloss Lewis Caroll eine Fortsetzung zu schreiben. In nochmaliger Zusammenarbeit mit dem Illustrator John Tenniel kam der Roman „Alice hinter den Spiegeln“ zur Weihnachtszeit 1871 mit einer Erstauflage von 9.000 und später mit noch einmal 6.000 Büchern auf den Markt. Nur sieben Wochen nach Erscheinen des Buches waren alle 15.000 Bücher ausverkauft.
Apropos Weihnachtszeit: Sich dieses Spiel für die Adventszeit vormerken – ein herrliches Spiel für Groß und Klein.