Atemberaubend – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Schon das Intro lässt uns kaum Luft holen – ratz fatz ist man mitten im Geschehen drinne! Und die Entwickler müssen, uns Tierfreunden zu aller Freude, äußerst tierliebend sein – denn Tiere haben wir hier überall und an jeder Ecke. Vom furchteregenden Monster bis hin zum niedlichsten Wesen ist alles vorhanden!
Die Reihe „Alte Geheimnisse“ geht weiter – nach dem „Schwarzen Wasser“ und dem „Hexer von Lockwood“ sind jetzt „Drei Bewacher“ dran . . .
An einem schönen Abend sitzt Elena mit ihrem Freund Stephen am herrlichen Waldrand am Lagerfeuer. Ein Geräusch – Stephen schaut heldenhaft nach und - piff – weg ist er. . . Was hier vorgeht müssen wir herausfinden.
Vor allem haben wir es hier mit Krähen zu tun. Eine dunkle Macht, die uns laufend terrorisiert, kann sich in einen Schwarm Krähen verwandeln und sehr wichtig werden Eule, Bär und Fuchs – denn diese haben besondere Aufgaben zu erfüllen . . . .
Die Grafik ist ein Traum – ob Hauptspiel, Wimmelbild oder Rätsel – einfach nur traumhaft! Und selten hat man eine so perfekte Hintergrundmusik gewählt.
Neben drei auszuwählenden Schwierigkeitsgraden haben wir ein Notizbuch. In diesem ist alles Wichtige notiert, wir können unsere aktuelle Spielzeit ablesen und nochmals die grandiosen Zwischensequenzen, die uns dargeboten werden, ansehen.
Nach einigen Aktionen sind wir im Dauerbesitz eines Amuletts. Dieses Amulett, es besteht aus drei Teilen, ist anfänglich „defekt“. Um es zu aktivieren müssen fehlende Teile gefunden werden. Hat man eines der Teile des Amuletts vollständig so kann es uns vor dem „Bösen“ bewahren – dazu müssen wir jedoch jedes Mal zuvor ein Rätsel lösen.
Diese Rätsel sowie die Wimmelbildszenen sind hervorragend. Die WB sind überaus ideenreich umgesetzt – nicht nur stur nach Liste oder Umriss. Jedes WB ist ein „Abenteuer“ für sich und strengt das Köpfchen an.
Während des Spieles kommen wir in den Genuss die Geschichte von Greta und dem Bewacher des Waldes zu hören. Bildlich wie „stimmlich“ wunderbar! Diese Geschichte dauert ein bissle – ist aber wie sonstige Nachrichten und Infos die uns erzählt werden alles andere als langweilig – es passt hier alles und nervt in keiner Sekunde.
Als Extras dürfen wir, 33 Eichhörnchen finden, 9 kleine Figürchen (Statuen) suchen und uns etliche Auszeichnungen verdienen.
Dieses Spiel hat mehr als nur 5 Sterne verdient – es ist schlichtweg „tierisch gut“!
. . . und solche erwarten uns wenn wir es fertiggebracht haben unser „Weltenportal“ zu aktivieren.
Zuerst allerdings werden wir urplötzlich aus unserem Tiefschlaf gerissen. Wir hatten eine Albtraumvision über unseren Onkel Alfred. Sogleich eilen wir im Nachthemdchen ans Telefon und müssen mitten in der Nacht natürlich wissen, dass es unserem Onkel gut geht. Der geht (mitten in der Nacht!) natürlich nicht ans Telefon, wir befürchten das Schlimmste und machen uns auch sofort auf in Richtung Onkels Haus (supernett von dem „Nichtchen“ – ich musste trotzdem wegen der „überspitzten“ Handlung lächeln). Also denn – wir sind nun im Haus und kein Onkel da. Wie wir jedoch feststellen war er ohne uns experimentierfreudig und hat sich mittels einem Portal weggebeamt. Klar, dass wir jetzt hinterher müssen – und das geht nur mit einem Artefakt das wir uns ersuchen müssen. Mit der Zeit bekommt unser Artefakt-Ei noch einige Teile dazu und ist somit in so manchen Situationen hilfreich.
Kristallklare Grafik – einfach umwerfend! Und die Schauplätze sind Mystik pur! Begrüßt werden wir dort von einen Totenkopf-Meister und seinem dreiköpfigen Biest – absolut klasse gemacht. Um uns herum die riesigen Pilze und sonstige Pflanzen und die anderen Lebewesen – alles lebt – kreucht und fleucht.
Ebenso „lebendig“ sind unsere Wimmel. Nicht nur stur nach Liste suchen – sondern hier dürfen wir auch teilweise mit Köpfchen arbeiten. Andere Gegenstände sind derweil gut getarnt und auch nicht sooo einfach zu finden.
Ein Tagebuch informiert uns über alles Wichtige und die Karte bringt uns schnell von hier nach dort.
Auszeichnungen, 20 veränderbare Objekte und ein Bonuskapitel gehören zu den Extras.
Auf dem Weg zu Alfred wünsche ich jedenfalls Abenteuer pur – und das durch zauberhafte Welten!
. . . . sobald wir alles beieinander haben um das Portal auf dem Dorfplatz zu aktivieren.
Die „neue“ Welt, in der wir landen, finden wir traumhaft – und das ist sie auch. Atemberaubende Schauplätze die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet sind und die Farbenauswahl ist einfach eine Pracht. Kurzum: Die Grafik ist einmalig.
Die „realen Personen“ kommen recht überzeugend rüber und haben uns viel zu berichten. Diese Konversationen müssen wir aber über uns ergehen lassen – genauso die Notizen die wir finden und sonstige Nachrichten die wir erhalten – allesamt inklusive Tagebuch – sind wichtig zu lesen.
Sehr schön ausgedacht sind auch die WB. Innerhalb dieser WB sind wir zeitweise sehr aktiv und zum Abschluss des WB dürfen wir auf interessante Weise unseren Gegenstand erraten. Grafik auch hier superschön. Anstatt WB kann auch auf ein Kugelspiel (Machart wie „Luxor“) wechseln. Genauso klasse wie die WB sind die Rätsel – und sollte man mal einen Tipp oder ein „überspringen“ brauchen: Tipp- und Lösen-Funktion laden sich ratz-fatz auf.
Unsere Aufgaben sind unglaublich vielfältig und so einige Herausforderungen erwarten uns. Stellenweise kommen wir jedoch alleine nicht weiter. So bekommen nach einiger Zeit einen kleinen Hund sowie Pfeil-und-Bogen zur Hilfe. Beide „Helfer“ machen sich „bemerkbar“ wenn sie helfen wollen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Handhabung mit dem Bogen. Ein wenig Übung – dann klappts.
An Extras suchen wir 48 Hundeknochen, 20 Feen sind gut versteckt und jede Menge Auszeichnungen können wir erhalten . . .
. . . ein überaus toll gelungenes Spiel, das so wunderbar gemacht ist, dass man sich gerne Zeit lässt es zu beenden
Als Detective kommen wir in eine kleine Stadt und sind höchst erstaunt: Unglaubliche Dinge geschehen dort . . . . Vor allem das Intro - umherfliegende Menschen . . .
Die Grafik ist genial. Alles ist klar, deutlich und detalliert. Tolle Schauplätze, gut durchdachte Rätsel und Wimmelbilder die oft überaus überfüllt aber klasse dargestellt sind.
Als festen Bestandteil bekommen wir eine Art „Lupe“ mit der wir während dem Spiel 35 Geister einfangen können. Jeden Schauplatz also schön untersuchen . . . 12 Auszeichnungen können wir erlangen und bei verschiedenen Objekten, die „so gar nicht ins Bild passen wollen“, verdienen wir noch Punkte.
Die schnelle Karte irritiert anfänglich. Die Orte, an denen wir etwas tun müssen sind mit einem „!“ gekennzeichnet – und die sind überall. Erst mit der Zeit wird das alles etwas übersichtlicher.
Jedenfalls war die englische Fassung des Spieles überaus faszinierend - und wir sollten auf jeden Fall über die Probestunde hinausspielen um alles und jedes zu verstehen . . bereuen werden wir es nicht!
Nach einer missglückten Heissluftballonfahrt mit unserem Freund, landen wir zuerst im Wasser und danach auf einer Insel. Sogleich begegnen wir auch schon mehreren "Inselbewohneren" in deren Augen wir die Retterin der Insel sind auf diese sie schon lange gewartet hatten. Wir erfahren, dass eine Hexe die Insel verflucht hat, unseren Freund ihren Leibeigenen nennt und dass wir auf keinen Fall den Spiegel, den wir schon seit Anfang an im Gepäck haben, aus der Hand geben dürfen. Dies ist nämlich ein geheimnisvoller Spiegel: Er beschützt uns vor dem HexenFluch und wenn wir ihn mit gefundenen Edelsteinen bestücken erzählt er uns die Geschichte wie alles war und begann . . .
. . . und zu erzählen gibt es echt viel. Sind wir jedoch mit dem Lesen schneller wie das Geschriebene so können wir fluxs weiterklicken . . .
Wir haben eine tolle Grafik die auch recht "real" erscheint. Alles ist überaus detailliert gestaltet und die Schauplätze der Insel sind sehr fantasievoll. Überall gibt es jede Menge zu sehen und zu untersuchen.
Im Vordergrund stehen jedoch Wimmelbilder und Rätsel. Die Geschichte "drumherum" untermauert das Ganze zu einem ganz toll gemachten WB-Insel-Abenteuer.
Die WB sind "lebhaft" gestaltet und die Objekte können sehr gut versteckt oder getarnt sein - die Rätsel dagegen fand ich durchweg recht einfach.
Ein Notizbuch schreibt alles wissenswerte auf, wir haben einen Waschbären als Tipp-Geber und als fester Bestandteil schon von Anfang an ein Messer und ein Feuerzeug - für alle Fälle.
Erreichen können wir 16 Auszeichnungen, 31 Glühwürmchen sind (leicht) zu finden und 48 "extra"-Mini-Spiele" können wir, wenn wir uns geschickt anstellen, freischalten.
5 Sterne haben hier die Grafik verdient.
Ich gebe hier jedoch 4 Sterne, da es ein sehr leichtes aber unbeschwertes, spassmachendes und aufgabenreiches Spielchen ist - aber halt so "einfach", das man sowieso keine Karte oder den Tipp-Geber braucht - alles scheint "logisch".
. . . doch leider ist mein kleines grün-leucht-äugiges Teufelchen diesmal nicht so quirlig und freispringend wie sonst – diesmal ist er eher abwartend und brav – schade – ich liebe das nervige Bündel!
Die Grafik ist manchmal ein wenig "derb" dann wieder klar und deutlich. Die Zwischensequenzen sind mir teilweise zu pixelig, erst später wird es besser. Gott sei dank – mein Teufelchen ist superschönscharf!
So wie die Grafik selbst – so spiegelt es sich in den Wimmel nieder – mal so – mal so. WB und Rätsel halten sich in der Anzahl fast die Waage.
Aber die Aufgaben haben es in sich – toll gemacht und ausgedacht!
Das Tagebuch beinhaltet wichtige Infos und zeigt uns das bisherige Spielvergnügen in Prozent an.
Extras: 12 Auszeichnungen, 35 veränderbare Objekte und 40 Puzzelteile müssen wir finden, sowie ein wunderbares Bonuskapitel aus Sicht des „Teufelchens“.
. . . und regelrecht gefangen war auch ich – von Anfang an ist es fast unweigerlich nicht möglich hier aufzuhören – hier wurde eine großartige Spielidee ganz großartig umgesetzt.
Nach einigem Hin und Her landen wir an einem Kartentisch. Wir nehmen eine Karte, werden sogleich in eine völlig andere Welt katapultiert und sofort ist uns bewusst, dass es hier nur einen „Gewinner“ geben kann . . .
Die Grafik ist traumhaft – alles ist traumhaft!
Wir landen in unglaublich toll gestalteten „Welten“ in denen wir ebenso unglaublichen Figuren/Kreaturen begegnen. Allen voran unser tierischer Helfer: Eine Mischung aus „Hase-Katze-Affe“. Und so ernst auch unsere Lage im „Spiel“ ist – so amüsant ist das Tierchen, dem wir auch einen Namen verpassen dürfen.
Im Laufe des Spiels erhalten wir als festen Bestandteil noch Karten. Mit Hilfe dieser Karten können wir so manche Situation/Aktion bewältigen. Dann haben wir noch eine klasse gemachte schnelle Karte, sehr schöne und gut ausgedachte Wimmel und Rätsel sowie 30 versteckte Puzzleteile müssen wir finden.
Ganz klar – wer hier mal angefangen hat zu spielen ergibt sich gerne dem Gefangenen-Schicksal – in der Hoffung wir sind dann am Ende der Gewinner . . . .
5 Sterne für ein traumhaftes und etwas „anderes“ Spiel!
. . . und anfangs bekommen wir einen kleinen Einblick auf den ersten Teil und bei gedrückter Maustaste bekommen wir einen Überblick über das Farmgelände.
Auch hier beim zweiten Teil müssen wir die Farm auf dem Laufenden halten, Tiere füttern, ernten, neu errichten usw. - und dazu müssen wir Geld auf die Seite schaffen . . . .
Wir haben wieder eine wunderbare Grafik und überaus liebevoll gestaltete Schauplätze. Die Hintergrundmusik ist für mich unglaublich romantisch und wirkt schon fast ein wenig rührend und passt vor allem (finde ich) zu den fallenden Schneeflöckchen . . .
Wie schon erwähnt, haben wir eine toll gezeichnete Grafik die sich auch in unseren WBs fortsetzt. Wir suchen auch bei diesem Spiel ca. 20 verschiedene Orte auf, die wir uns aber erst einmal freispielen müssen (wer der ersten Teil kennt, wird auch verschiedene WB-Orte wieder erkennen). Wir suchen Gegenstände nach Liste oder es werden uns auch mal, um Extra-Geld zu verdienen, andere Aufgäbchen gestellt wie z. B. die Gegenstände in umgekehrter Reihenfolge zu suchen. Diese Gegenstände befinden sich dann in unserem "Marktstand". Die Gegenstände sind in Form von Tetrissteinen und wir können selbst oder automatisch unseren Stand platzsparend bestücken. Die Gegenstände verkaufen sich dann von selbst und es wird uns immer der aktuelle "Geldstand" angezeigt.
Unser Aufgabenbuch ist wichtig! Hier immer schön die Aufgaben "annehmen". Haben wir angenommen, so wissen wir welche zusätzlichen Gegenstände in den WB zu finden sein sollen um die Aufgabe zu beenden. Diese Gegenstände befinden sich oft mehrmals an verschiedenen Orten - also keine Panik wenn man mal mit enem WB fertig ist und ein zusätzlich gesuchtes Teil übersehen hat . . .
Es gibt jede Menge an Zusatzrätseln und um "umzubauen" müssen Baupläne her . . . also es gibt etliches zu tun.
Das Spiel ist für mich dennoch eine Gutschrift wert und ich werde es auf die Wintermonate zurücklegen - der Stimmung wegen. 4 Sterne - es hat mir gefallen und die "Pausen im Winter" werden mit Sicherheit kommen.
Im Moment ist, von dieser Machart der Spiele, "Tales of Lagoona 2" der haushohe Favorit für mich. Bei Tales of Lagoona 2 wirkt alles unglaublich echt und ich finde die Aufgabenvielfalt ist dort viel höher.
. . . so hätte vielleicht die Überschrift der Märchenserie „Dark Parables“ heissen können. Denn an diese Reihe lehnt sich dieses Spiel unwahrscheinlich ähnlich an.
Kurz zur Geschichte: Schon das Intro ist genial gemacht und wir erfahren schon hieraus, dass junge Mädchen schon seit langem entführt und nicht mehr aufgefunden werden. Auch unsere kleine Schwester erwischt es und wir machen uns nun auf die Suche.
Die Grafik ist ein Traum und und wir dürfen auf der Suche nach den Entführten herrliche, schaurige, geheimnisvolle und mysteriöse Schauplätze durchstreifen. Alles ist dem Thema entsprechend gestaltet – und die Farbenauswahl ist absolut klasse. Die Hintergrundgeräusche sowie die Tier- und Pflanzenwelt tun noch ihr übriges dazu und wir kommen in schöne „gruselige“ Stimmung.
Die Aufgaben sind sehr gut ausgedacht und das Inventar kann sich schnell füllen. Was wirklich überaus gut gelungen ist, dass wir an einem Schauplatz sehr viel anklicken und suchen müssen und so in den Genuss kommen, unsere Umgebung genau zu betrachten und nicht nur zur nächsten Aktion „durchsausen“.
Viele Wimmel (Fragmentsuche) haben wir nicht – dafür jagt ein Rätsel das andere. Und die können ganz schön knackig sein.
Auf das Tagebuch müssen wir verzichten. Dafür haben wir jedoch „unterwegs“ viele Notizen oder Nachrichten jeglicher Art zu lesen. Und die Infos sind wichtig!
25 Auszeichnungen können wir uns verdienen und 20 veränderbare Objekte sind zu finden.
6 Kapitel sowie das Bonuskapitel „Humpty Dumpty“ halten uns auf Trab . . .
. . . und mit Sicherheit: Man ist „unheimlich“ gut beschäftigt!
. . . sollen wir herausfinden wer diverse Künstler auf dem Gewissen hat oder gerade dabei war diese um die Ecke zu bringen wenn wir nicht rechtzeitig zur Hilfe gekommen wären . .
Erst in Boston angekommen wird auch schon unser Ehemann, ein erfolgreicher Schriftsteller, von der Polizei abgeholt. Er soll für die "Unfälle" verantworltich sein, denn diese ähneln den Taten in seinen Büchern und die Opfer sind außerdem noch Freunde von uns . . .
Wie es bei solchen Detektivspielen üblich ist haben wir allerhand an Konversationen hinter uns zu bringen und somit etliches zu lesen und wir haben richtig viel zu tun. Unsere Aufgaben sind teilweise recht anspruchsvoll teils wieder recht einfach gehalten.
Die Grafik ist sehr gut. An den toll gestalteten Schauplätzen sollten wir möglichst viel unter die "Lupe" nehmen. Eine Lupe befindet sich nach einiger Zeit in unserem Besitz und wir müssen 40 "Spuren" ausfindig machen. Ebenso zu finden sind 25 Teekannen/kessel (ich denke für Teekannen hat man sich wegen der "Bostoner Tea Party" entschieden, bei der es 1773 aufgrund der erhöhten Teesteuer zu Protesten kam).
Neben gut gemachten Wimmel und einfache bis mittelschwere Rätsel haben wir ein hilfreiches Notizbuch und eine Karte die uns schnell von hier nach dort bringt.
Durchweg hat mich dieses Spiel nicht vom Hocker gerissen, weil mir die Leserei streckenweise doch zuviel wurde. Das Mittelmaß von 3,5 Sternen wäre für mich persönlich eher zutreffend aber wir haben zweifelsohne ein schönes, arbeitsreiches 4-Sterne Spiel für diejenigen die Detektivarbeit heiss und innig lieben.