DoroFee's Profile
 
 
 
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    4
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    62
 
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    931
  • First Review:
    December 10, 2011
  • Most Recent Review:
    September 23, 2021
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Status:
 
 
DoroFee's Review History
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Kristalle, Kristalle und noch mehr Kristalle . . .
PostedFebruary 7, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
OK
3 / 5
. . . angefangen hat es als Amber-Kind mit ansehen musste wie ihre Mutter Clarissa, Tänzerin, der dunklen Magie beschuldigt wurde und aus dem Tanz-Theater von Domenico rausgeworfen wurde. Armut kam über die beiden und Mutter Clarissa starb.
20 Jahre später: Wir werden ins Tanz Theater eingeladen, fliegen mit unserem Greif dorthin und erleben auch schon wie Domenico seine Schwierigkeiten hat – er wird von Amber angegriffen, diese stäubt ihn mit grüner Magie ein und sofort erstarrt er in grünen Kristallen. Im Laufe des Spiels ergeht es aber nicht nur ihm so . . . Ambers Rache greift um sich, denn diese hat die Zaubermacht ihrer Großmutter geerbt . . .
Um diese Personen zu retten haben wir eine Untersuchungslinse sowie ein Heilerkästchen an der Seite. Die Linse ist absolut überflüssig. Mit dieser lokalisieren wir lediglich die kristallbehafteten Körperteile (diese sind unübersehbar) und schwupps . . . automatisch wird auf einem Blatt niedergeschrieben was wir untersucht haben und welches Kraut wir suchen müssen um einen Heiltrank im Heilerkästchen herzustellen. Hier kann man dann x-mal ausprobieren welches Kraut oder Mineral in die jeweilige Öffnung kommt – da war mir so einiges sehr schleierhaft (warum kommt das ausgerechnet da rein?)
Amber ist auch nicht sehr erfreut wenn wir uns da einmischen und jedes mal kommt die Bemerkung: "Du schon wieder? – Verschwinde!" Generell sind ihre Aussagen alles andere als einfallsreich. Außerdem erscheint uns die arme Seele Clarissa die uns bittet ihre Tochter und deren bösen Absichten zu stoppen – und so werden wir durch lilafarbene Kristalle ein Portal öffnen um Amber in ihre "grüne Kristallwelt" zu folgen.
Die Grafik ist (bis auf die unscharfen Zwischensequenzen) gut aber kräftig bunt (neon-grün, neon-pink, neon-lila, neon-blau –aber auch düstere wurden nicht vergessen). Gut sind auch die Rätsel sowie die WBs (alternativ können wir auf ein 3-gewinnt wechseln). Bei den WBs gibt es leider etwas unschönes: mit lautem „Krawummm“ entfernen wir das Gesuchte.
30 Auszeichnungen, 15 Statuetten und deren Info dazu, 39 Kristalle sammeln um Gegenstände für eine Zimmereinrichtung zu kaufen, 15 Morph-Blumen, 17 Hops, 17 Rätsel und insgesamt untersuchen wir 132 Nahansichten, das Bonus und den Rest.
Im Bonus braucht Dr. Klein (vom Hauptspiel) unsere Hilfe. Seine Baby-Nichte, die bereits magische Kräfte besitzen soll, wird von einem Halb-Werwolf entführt und wir sollen sie finden.
Sehr rätselintensiv - aber das wars auch schon - es bleiben drei Sterne für ein Spielchen zwischendurch . . . .
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Die tödliche Mitgift . . .
PostedFebruary 3, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
. . . sind wahrscheinlich die Juwelen – denn der Mörder nimmt nur Juwelen und lässt alles andere zurück.
Der Mörder ist anscheinend die Tochter von Madame Aquille – vor sechs Monaten gestorben – namens Amanda Aquille und eine „Geisterbraut“ . . . aber die Mutter von der verstorbenen Amanda tickt meines Erachtens nicht wirklich richtig … mal sehen ob ich richtig liege . . . . und obwohl die Polizei schon weiss, wer der Nächste sein soll – die Braut ist schneller ..
TONNENWEISE gibt es Konversationen und lesen lesen lesen lesen lesen ….. (fast unerträglich) – dies zieht sich durch das gesamte Spiel – inkl. Bonus.
Natürlich sind die haufenweise Notizen wichtig – denn sonst würde man die eh schon wirre Story „Was wollen die mir jetzt sagen?“ nicht verstehen.
Absolut NICHT verstanden habe ich das Hauptspiel-Ende „Wie haben die das denn gemacht?“ und ebenso das Bonus-Ende ?????? – Habe ich von der alten Dame am Anfang zuviel Tee oder Kaffee bekommen???? – es geht nicht einmal in dem Bonus hervor „wie die das gemacht haben“ … (Spielspaß-Ende!!)
Dann haben wir noch die Boni – in zwei Kapitel geteilt: das Erste aus Sicht von Dante Marino und das Zweite aus Sicht von Tommy Gigante und seiner armen Braut Amanda …
Zwischendurch suchen wir mit einem Gerät die Szenen ab um Erinnerungsmomente einzufangen um nachzuvollziehen was geschehen ist.
Mit ein paar Münzen, die wir im Laufe des Spiels bekommen, können wir uns Wichtiges bei einem Händler einkaufen. Des Weiteren sammeln wir Rosenblüten ein um neun Brautsträuße zu kaufen.
Extras sind sehr dünn gesät: Auszeichnungen und die Rosenblüten für die Brautsträuße – nons Besonderes. Nichts Besonderes ist auch die Geschichte (Logik ausschalten) sowie das Gesamtpaket drumherum (Grafik wie üblich bei Grim Facade). Die Unendlich-Leserei hat genervt und schlussendlich bleiben drei Sterne für die Aufgaben, Rätsel (fast alle leicht) und WBs (durchschnittlich).
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Tierischer Start ins Eheglück . .
PostedJanuary 31, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
. . . so geht es Nigel und Sybil. Frisch verheiratet. Hochzeitsgeschenk an Sybil von jemandem der sich als Freund von Nigel ausgibt. Ein Bild – ein Portrait von Sybil. Sybil hält es in den Händen und fängt an sich tierisch zu verwandeln. Ein alter Freund, kommt und sagt, dass er so einen Fall kennt. Angelica, verwandelt in einen Panther. Wir erfahren, dass Angelica die Frau von Henry, einem Schulfreund von Nigel ist. Henry ist bereits zu einem Minotaurus mutiert – und Basil der dritte Freund im Bunde soll an allen schuld sein . . .
Diesmal ist es wirklich eine „dunkle Romance“, denn wir haben trotz der Farbenfreudigkeit der Grafik ein schweres Los mit unserer Arbeit gezogen.
Die Grafik ist excellent, klar und deutlich – bis auf die Zwischensequenzen. Aufgrund der detaillierten und aufwendig gestalteten Schauplätzen haben wir tausend Dinge anzuklicken – ob es uns was bringt oder nicht – da müssen wir durch.
Die Aufgaben tun ihr übriges dazu. Die gibt es zu hauf. Einsetzen, vervollständigen, öffnen, schließen, reparieren . . das ganze Programm – und das nicht wenig. Hin und Her – von einem Platz zum anderen – und dann auch noch der Personenwechsel aus Sichtweise von Nigel und Sybil.
Die WBs sind nichts Neues aber sehr schön gemacht und interaktiv währen die Rätsel schon knackiger und zeitaufwendiger sein können. Anstatt eines WBs kann ein 3-gewinnt gespielt werden.
An den Extras wurde gar nicht gespart: 64 Pinsel sind zu finden. Jede Pinseleinheit hat ihren eigenen Wert mit denen wir uns in einem separaten Zimmer Tier kaufen können – 12 Stück an der Zahl und in der Demo nicht machbar. Dann gibt es noch 30 Auszeichnungen, 15 Morphs in den Szenen, 12 Gemälde sind zu finden, wir haben 19 WBs und 19 Rätsel, das Bonus und den Rest.
Im Bonus sind wieder magische Pinsel im Spiel . . .
Ein OK-Spiel - aber die Handlung ist nicht gerade der Burner
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Unser Traumhaus . . .
PostedJanuary 27, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
. . . hätten wir uns wohl anders vorgestellt – denn es wird zum Alptraumhaus.
Wir verlassen unseren Antiquitäten-Laden und machen uns auf den Weg nach Netville. Onkel Paul meint, dass wir die Einzige sind, die Netville und ihre Bewohner retten können.
Angekommen in Netville sehen wir, dass ein Teil buchstäblich „unter Strom“ steht. Unser Hauptziel ist ein Haus zu durchsuchen und vor allem ein „gefährliches Artefakt“ zu finden.
Immerhin sind wir ja Spezialist für Artefakte, die anderen schaden könnten.
Dieses Artefakt ist diesmal eine Kamera . . .
Dieses „Keepers“ bekommt in punkto Grafik ganz schlechte Karten. Sie wirkt m. E. durchweg ältlich und lieblos. Lieblos ist auch die Figurenführung und deren Erscheinen , denn dieses realistische passt einfach nicht ins Umfeld.
Unsere Aufgaben/Arbeiten sind nachvollziehbar und es spielt sich so gut wie immer an den gleichen Schauplätzen ab.
Es gibt viele Aufgaben bei denen wir einen „Häääääh?“- Effekt haben . . ..
. . . . .aber eine Aufgabe war für mich doch der Knaller: wir müssen einer Hauptfigur den Puls messen.
Dieser Protagonist liegt angekettet und nicht bei Bewusstsein in einem Schuppen.
(Wohlgemerkt: In jedem Schuppen hat in Zukunft ein Stethoskop zu liegen oder im Werkzeugschrank zu hängen!!! und den Puls misst man übrigens über eine Arterie und nicht über das Herzschlag-Abhören liebe Entwickler!)
Anstatt eines WBs können wir auf ein ganz abgespecktes Mahjong wechseln – Rätsel gibt es sehr viele und sind alle ok!
Auch die Hintergrundgeräusche lassen zu wünschen übrig – immer das ewige Krähengekreische! Von der Situation her überflüssig und passt nicht – aber ist gut gemacht, weil ich schon dachte – (Echt-Zeit) ich hatte das Fenster offen . . . und gemeint das sind die aus meinem Garten.
Insgesamt 20 mal müssen wir unser „Absuch-Werkzeug“ benutzen. Dies hat seinen festen Platz an der linken Seite. Es bewegt sich wenn es gebraucht wird.
Extras gibt es genug: 26 WBs, 33 Rätsel, 36 Puzzleteile, 33 Morphs, 33 verschiedene zu sammelnde Objekte für jeweilige Rubriken, das Bonus und der übliche Rest.
Und hätten wir gedacht, dass wir das Haus „entgeistert“ haben – nein, denn das Alptraumhaus“ beschäftigt uns auch im Bonus . . .
Ein Stern rückwärts gegenüber den beiden Vorgängern – überzeugt hat es mich diesmal überhaupt nicht – ganz schwaches ok
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Der Titel passt – es wird so langsam Nacht . . .
PostedJanuary 24, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
. . . was die „Hexen-Reihe“ betrifft. Schon beim letzten Mal „Die vergessene Stadt“, waren für mich nur vier schwache Sterne drin – heute sind es drei schwache.
Ganz kurz zum Geschehen: Wir spielen aus der Sicht von Jack. Halloween und blutroter Mond. Ein Dämonenmann mit Flügeln, der sich Felix nennt und sich in eine Eule verwandeln kann, nimmt sich die Seele von Anabel.
Diese Blutmond-Nacht und Seele braucht er um frei zu sein . . .
Wir und Bertha, die sich in ein Frettchen verwandeln kann, hilft uns im Spiel sage und schreibe ganze fünf mal – hier kann man locker auf einen Gehilfen verzichten und außerdem sind die Bertha-Aktionen teilweise dumm und ungeschickt.
Nicht meckern kann man der Grafik und die Gestaltung der Schauplätze. Farbenfrohe und sehr interaktive WBs – sehr hübsch gemacht und von der Idee her ist auch was Neues dabei – während die Rätsel vom Schwierigkeitsgrad absolut im unteren Bereich liegen.
Im unteren Bereich liegen auch unsere Aufgaben. Man ist nur am umherklicken und wird es dann ein bisschen interessant erledigen sich oftmals die Arbeiten wie von selbst: eine Flasche bemalt sich selbst und der Traumfänger baut sich auch automatisch zusammen . . .
15 Auszeichnungen, 33 Morphs, 36 Puzzelteile um vier Puzzle zu vervollständigen, das Bonus und der übliche Rest.
Im Bonus braucht Jack unsere Hilfe und hat am Ende noch eine ganz besondere Bitte . . .
Ganz kurz werden wir noch an unsere frühere Lynn erinnert. In Anabels Zimmer steht ein eingerahmtes Dokument im Regal – aber da waren unsere Entwickler schlampig: richtig heisst es Lynn und nicht Linn.
Und jetzt kommt noch der Oberknaller der sich durch das ganze Spiel zieht: die haufenweise Ladesequenzen mit dem roten Mond . . . so was darf doch nicht wahr sein!!!
Tja liebe Lynn und lieber Edward – euer „Hexen-Erbe“ an Jack, Anabel und Bertha wird (für mich) immer fragwürdiger . . . aber es ist ein OK-Spiel…
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Ein zum „Leben“ erwecktes Artefakt . . .
PostedJanuary 20, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Excellent
5 / 5
. . . und ein durch dieses Artefakt erwecktes Eismonster.
Das ist der spannende Einspieler der uns schon richtig fesselt – und spannend geht es weiter.
Im Schlafanzug ganz gemütlich vor dem Fernseher – doch plötzlich werden wir in eine eisige Welt „portalisiert“ . Wird wohl schon seinen Grund haben – denn wir sind recht unerschrocken. Wir finden eine Notiz von Lost Lands-Meister Maaron und machen uns auf den Weg zu ihm. Und so sind wir wieder als Susan, die „Welten-Retterin“, im Gespann mit unserem altbekannten Meister Maaron, unterwegs.
Der erste Eindruck in der anderen Welt lässt uns erahnen, dass hier ganz urplötzlich Kälte und Eis zugeschlagen hat – was ist passiert . . .???
Wir haben eine supergeniale Grafik und die Zwischensequenzen sind der Hammer!
Wunderschöne Farbenzusammenstellung, perfekte Soundunterstreichung und gekonnte Hintergrundgeräusche sowie durchgängig hervorragende Mimik und Sprachausgabe der Beteiligten. Hinzu kommt noch, was nicht oft vorkommt, die Geschichte zum Spiel – ein HOCH auf die Entwickler!
In diesem Schnee-Spektakel erinnert mich die Susan ein wenig an die Kate Walker aus dem genialen PC-Klassiker-Spiel „Syberia“. Wie in „Syberia“ sind auch hier die Eislandschaften ganz hervorragend gelungen und man staunt nur so über die einfallsreichen Details der Schauplätze. Flora, Fauna und auch die Figuren selbst – ein Genuss.
Wir besuchen die Schauplätze „Tal der Wächter“, das „Zwergen-Verlies“, die „Eisigen Berge“, die „Dunklen Wälder“ und das „Museum“. Alle Schauplätze ohne Ausnahme EXCELLENT.
Excellent sind auch unsere Aufgaben. Unter anderem haben wir ein Zauberbuch zur Hand um einen gewissen Zauberspruch herzustellen. Verbunden mit einem "Punkte-verbinden-Spiel" schaffen wir das dann auch.
Einer der ersten schwierigen Aufgabe wird es sein, Schnee wegzufegen oder den mystischen Schneewölfen aus dem Wege zu gehen um ans Haus von Maaron zu kommen. Auch wenn man es nun bis zum letzten Schwierigkeitsgrad geschafft hat, und es nicht zu Ende bringt, kann bei „Wolf eins“ wieder begonnen werden . . . (ich war fast nahe dran zu skippen – hat lang gedauert aber es hat dann doch noch geklappt).
Wichtig sind auch die Münzen die im Spiel einzusammeln sind. Denn „Irgendwo im Nirgendwo“ wartet ein Laden auf uns – mit einer tollen rothaarigen Verkäuferin. Und in dem „Irgendwo“ können die Wege lang sein - aber wir haben ja das Portal bei Maarons Haus aktiviert.
Sämtliche Figurenführungen sind ein absolutes Meisterwerk. Das gilt für uns selbst, den Meister Maaron, unserem früheren Helfer aus den „Vier Reitern“ Folnur und die eher im Hintergrund schwelgenden „Mitspieler“ Eis- und Feuer-Monster.
Das Finale ist sehr emotional und das Bonus enthält eine sehr unterhaltsame Vorgeschichte in der Maaron sein Abenteuer mit Folnur erzählt.
Extras gibt’s natürlich auch: 19 Rätsel, 24 Auszeichnungen, 30 Morphs, 5 Puzzles, zu finden sind (sehr gut getarnt) 7 Handschuhpaare, 8 Eiszapfen, 8 Eulen, 7 Buntglasteile, 12 Pferdefiguren und ganz wichtig sind 13 Manuskripte zur Geschichte – sehr gute Info!.
Die Reihe „Lost Lands“ wird von mal zu mal besser und es ist mir eine Ehre dieses Spiel nochmals auf deutsch zu vollenden!! Ein traumhaft-geniales Werk und 5 Sterne!
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
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Also von “königlich-märchenhaft” . . .
PostedJanuary 17, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
. . . kann diesmal absolut nicht die Rede sein.
Wenn anfänglich (aber nur ganz kurz) die gute alte Nanny nicht zu sehen gewesen wäre, könnte man meinen, dass wir in einem ganz anderen Abenteuer sind.
Wir sind Prinzessin und haben Geburtstag. Und gerade an diesem Tag bekommen wir gesagt, dass alle 18 Jahre grässliche Kreaturen auftauchen und bei Blutmond Frauen, Männer und Kinder entführen die nie wieder gesehen worden sind. So einen Angriff, auf einen Priester, erleben wir auch gleich mit – wir sind bereit das Abenteuer zu beginnen und gegen die Dämonen zu kämpfen um das Königreich zu retten. Nanny gibt uns noch ein beschützendes Amulett und macht sich dann das ganze Spiel über aus dem Staub.
Aus dem Staub gemacht haben sich auch Isa, der Panther, Mortis, die Königseltern, die Prinzessinnen aus den anderen Königreichen und einen Prinzen gibt’s auch nicht – alle nicht nur ansatzweise gesehen – völlig weg – und anstatt güldene Kronen zu sammeln gibt’s 13 Objekte in Form von Kampfgegenständen oder wilde Kreaturen.
Waren die Vorgänger dieser Reihe noch farbenfroh ist es dieses mal sehr sehr düster, blutrünstig und dämonenhaft – von „königlich“ nicht die geringste Spur.
Die Grafik ist sehr gut, die WBs nichts Neues aber sehr interaktiv. Die Rätsel haben es durchweg alle ganz schön in sich. Hier gibt es so gut wie keine einfachen – sie sind zum größten Teil sehr knackig und zeitraubend – jedoch hervorragend ausgedacht!
Zum Geschehen bekommen wir sehr sehr viel zu lesen in Form von Dialogen und Notizen und an Aufgaben sowie Arbeit mangelt es uns auch nicht.
18 Auszeichnungen, 13 Figuren/Objekte und wiederspielbare WBs und Rätsel sowie das Bonus sind die Extras und 1 Update gab es auch bereits.
Im Bonus geht’s genauso dämonenmäßig weiter . . .
Es wäre besser gewesen wenn man hier eine neue „Dämonen-Reihe“ entwickelt hätte als diese Handlung mit „Spirits of Mystery“ in Verbindung zu bringen.
Von der Handlung mal abgesehen: Die Aufgaben sehr vielseitig, tolle WBs und hervorragend gemachte Rätsel die vier Sterne verdient haben - der hauptsächliche Rest und die mauen Extras leider nur drei - hier würde ich auf jeden Fall die Standard abwarten.
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Overall rating 
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4 / 5
Willkommen in Timmys Alptraum-Reich . . .
PostedJanuary 11, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
. . . wir sind Christine und müssen unserem Bruder Stephen helfen. Sein Sohn/unser Neffe Timmy wacht einfach nicht mehr auf. Obwohl Stephen Arzt ist und alles versucht hat – es hat nichts genützt. Wir sollen mehr Glück haben, setzen ein Spezialgerät auf und lassen uns in den Kopf/Alptraum von Timmy „beamen“ . . .
Nach „Probant 360“ (Oktober 2015) und „Das Gehenna-Projekt“ (Januar 2017) geht’s mit dem „Alptraum“ weiter. Aber schon wieder: Obwohl Christine und Timmy sich in „alptraummäßiger“ Gefahr befinden, das merkt man den Stimmen sowie der Mimik von Timmy (unsere Mimik sieht man ja nicht) absolut nicht an. Unsere Stimme hört sich immer – egal was für eine brenzlige Situation herrscht – entspannt, munter und furchtlos an. (Anmerkung: Diese emotionslose Stimme hatten wir schon in den beiden Teilen zuvor und leider hat sich daran nichts geändert).
Die Spezialeffekte von den Hundemonstern sowie der blaue Geist der ab und zu auftaucht, ist nicht gerade einfallsreich. Ebenso einfallslos ist die Sache mit der Lampe. Diese wird eingesetzt um die Monster/den Geist zu vertreiben – diese mögen kein Licht. Aber die Lampe geht immer wieder kaputt so dass wir immer wieder eine kleine Birne finden müssen. Man schleppt dann im Hauptspiel eine kaputte Lampe fast bis zum Schluss mit sich herum.
Aber: Die Grafik ist klasse, Farbenauswahl optimal und der Sound passt ebenso wie die Hintergrundgeräusche. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und ab und zu muss man schon ein wenig „hirnen“ was wohl als nächstes zu tun ist. Wir haben sehr gute und clever ausgedachte Rätsel und schöne interaktive WBs.
Es gibt 31 MadHead-Symbole zu finden, 10 Auszeichnungen, 34 Rätsel, 19 WBs und in jedem steckt ein Morph, das Bonus und den üblichen Rest.
Das etwas kurze Bonus ist eine kleine Fortsetzung: Nach der Verabschiedung von Stephen machen wir uns auf den Rückweg und stecken wieder in einem Alptraum fest. Hier begegnen wir erneut dem Hundemonster und treffen auf das nervige kleine Gör aus „Proband 360“ . . .
Die Warnung vor dem Spiel im Vorfeld fand ich persönlich etwas übertrieben. Es soll sich wohl um einen Psycho-Thrill handeln – aber hier hat man den Ball wirklich sehr flach gehalten.
Geschwankt habe ich zwischen drei und vier Sterne, gebe aber trotz obiger Kritik vier - das Spiel ist aufgaben-, arbeits- und rätselreich sowie sehr unterhaltend.
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Ich glaube es einfach nicht . . . .
PostedJanuary 10, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
. . . zu Anfang erhalten wir die Info, dass das Spiel verstörend und bedenklich sein kann.
Ja - das ist richtig: es ist verstörend und bedenklich, dass Nichts aber auch gar Nichts bei der Geschichte über Poe’s Lenore stimmt! Und zum (mehrfachen) wiederholten Male ist dies auch bei den vergangenen Poe’s der Fall gewesen.
Info: Poes Gedicht „Lenore“ behandelt den Tod einer jungen Frau namens Lenore und handelt von ihrem Geliebten Guy de Vere.
Unser Spiel „Lenore“ hat nicht das Mindeste mit diesem Werk zu tun und Guy de Vere wird nicht einmal erwähnt! Lenore hat in Poe’s Gedicht blond-gelbes Haar und nicht (wie später als sie kein Kind mehr ist) dunkles Haar, und sterben wird Lenore in diesem Spiel auch nicht!
Also: Wir sind mit Dupin unterwegs (wegen mir! – ich ärgere mich immer noch … ). Der Bürgermeister von Goldstone braucht unsere Hilfe (ach neeee!). Es verschwinden Kinder – unter anderem auch dessen Sohn (na so was). Die Krähen-Liga soll damit zu tun haben – allen voran die weiße Krähen-Dame . . . (Krähen in Poe’s Gedicht „Lenore“ ????? – hab ich wohl überlesen . . .)
Aber: Grafik sehr gut und ansprechende, sehr schön ausgestaltete Schauplätze. Figuren in Sprache und Mimik gut animiert.
Die Rätsel sind so gut wie ohne Schwierigkeitsgrad und unsere Aufgaben relativ arbeitsintensiv. Die WBs sind in Ordnung aber es gibt nichts Neues.
16 Auszeichnungen, 16 Rätsel, 21 WBs, 32 Morphs, 66 goldene Federn sind in den Szenen zu finden die am Ende ein Bild vervollständigen, wir haben das Bonus, den üblichen Rest und 2 Updates gab es auch bereits (die aber bei der Gesamtgeschichte nichts geändert haben).
Im Bonus müssen wir nochmals nach Goldstone und treffen auf die ganz tapfere Lenore . . .
Ich unterstütze diese wiederholte „Geschichts-Schlamperei“ beim besten Willen nicht und den Entwicklern würde ich sehr empfehlen, zukünftig die Geschichten/Erzählungen/Gedichte von Poe genau durchzulesen bevor sie daraus ein Spiel machen (was bei einem Poe eh schwierig ist).
Im Dezember 2017 erschien auf der englischen Seite der neueste Poe „Morella“ – habe es noch nicht gespielt, mich aber mal eingelesen. Diese Erzählung von Poe ist ebenfalls „schwere Kost“ und ich bin gespannt wie sich die Entwickler diesmal darauf vorbereitet haben um aus so einer verzwickten Erzählung ein Spiel zu gestalten.
Fazit: Ich denke mir die „Poe-Geschichts-Schlamperei“ einfach weg – die bekommt null Stern. Das Spiel jedoch selbst ist aufgaben- und rätselreich, hat eine sehr schöne Grafik und man ist gut beschäftigt – 3-Sterne-Unterhaltung.
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Diesmal mischt St. Germain von Anfang . . .
PostedJanuary 3, 2018
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DoroFee
fromaus SüdWest
. . . bis zum Ende hin, inkl. des Bonusteils, kräftig mit. So tätig und sooo gesprächig hat man den Giftzwerg selten erlebt und seine Sache macht er ausgezeichnet.
Wir erhalten einen Brief von Lucas Malloy. Er teilt uns mit, dass er, um seinen Sohn Sebastian zu schützen, einen Vertrag unterschrieben hat – und im Vorspann sehen wir auch schon mit wem – mit SG. Lucas wollte den Vertrag rückgängig machen aber das kostete ihn sein Leben. Denn: Sein Sohn hat die besondere oder auch verfluchte Begabung zwischen den Lebenden und den Toten zu wandeln und sein Blut soll zur Unsterblichkeit verhelfen – und diese will SG ja schon immer . . .
Die Aufgaben sind sehr gut ausgedacht. Die Arbeit ist sehr vielfältig und wird keine Minute langweilig.
Langweilig werden auch die Rätsel nicht. Die kosten richtig Zeit und teilweise auch Nerven. Vor allem das Rätsel Richtung Ende des Hauptspiels mit den bunten Totenköpfen oder sehr knackig ist das Rätsel im Bonus, bei dem man die farbigen Chips an die richtige Stellen drehen muss – also die Rätsel liegen so gut wie immer im oberen Schwierigkeitsbereich.
Entspannter sind dagegen die WBs – nichts neues aber sehr schön und interaktiv gemacht.
Fast zu Beginn findet links an der Seite ein Kästchen seinen Platz. Die Vertiefungen im Deckel dieses Kästchens müssen befüllt werden um es zu öffnen. Diese silber-roten Embleme finden wir im Laufe des Hauptspiels und der Inhalt ist für das Endrätsel sehr wichtig.
Die Grafik ist erstklassig und die Schauplätze perfekt gestaltet. Figurenführung, Sprache und Mimik klasse animiert und die Musikunterstreichung ist äußerst unaufdringlich – manchmal sogar fast beruhigend.
Zu finden sind im Spiel goldene, silberne und rote Herzen. Jede Farbe hat ihren eigenen Münzen-Wert und wir können durch Kauf von Objekten das Szenenbild vom verfallenen Haus und Garten instand setzen. Wir haben noch 12 Auszeichnungen, wiederspielbare WBs und Rätsel, das Bonus und den Rest.
Das Bonus ist eine Vorgeschichte und endet dort wo das Hauptspiel beginnt.
Ein ausgezeichnetes Haunted Legends mit einer hervorragenden Hauptperson!
I recommend this game!
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