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    4
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    62
 
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    931
  • First Review:
    December 10, 2011
  • Most Recent Review:
    September 23, 2021
  • Featured reviews
    0
 
 
Status:
 
 
DoroFee's Review History
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Koshmaar – der Alptraum . . . .
PostedSeptember 27, 2016
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Excellent
5 / 5
. . . und wir, Sylvia, müssen uns unter anderem diesem Koshmaar stellen.
Durch einen Unfall haben wir unser Gedächtnis verloren und sind nun Mitglied in einem Orden der gegen Böse Mächte und Kreaturen kämpft. An der Seite von Solomon haben wir die Aufgabe uns auf die Suche nach Gabriel, einem Ex-Mitglied des Ordens, zu begeben. Dieser hat ein mächtiges Artefakt gestohlen – den „Incarceri-Kristall“ in dem Koshmaar gefangen ist . . .
Info: „Koshmaar“ wurde mit Sicherheit aus dem französischen „cauchemar“ abgeleitet. Dies steht übersetzt für „Alptraum“ und für unsere Kreatur äußerst passend - sowie „Incarceri“ aus dem italienischen für „inhaftiert“ steht (englisch „incarceration“ für „Einkerkerung“).
Ganz im Gegensatz zu manch anderen Spiel-Handlungen erfahren wir hier von Anfang an jede Menge um was es eigentlich geht – hier bleiben wir nicht im Unklaren und der Aha-Effekt kommt auch nicht erst am Schluss, denn man erfährt auch zwischendurch sehr viel – man ist immer gut über das Geschehen informiert.
Wir finden immer öfters Notizen die mit einem G. unterzeichnet sind . . . - auch hier bleibt die Spannung, was Gabriel betrifft, auch bis zum Schluss erhalten.
Die Grafik ist excellent. Ob Schauplätze, die Beteiligten und vor allem die Zwischensequenzen – alles perfekt in Szene gesetzt, farblich hervorragend abgestimmt und musikalisch, je nach Situation, absolut gekonnt ausgewählt.
Nur anfänglich ein kleines Manko: Die Stimme von Sylvia klingt flach und in keinster Weise aussagekräftig – es wird erst im Hauptspiel ein bisschen besser.
Neben sehr schönen und interaktiven WB-Varianten (Liste, Fragmente) haben wir teils recht einfache Rätsel manche jedoch haben es in sich. Zwischendurch gibt es immer mal wieder ein interessantes rotes und blaues Runenrad-Rätsel und das „Messerklingenrätsel“ am Ende war auch nicht übel.
Trotz der vielseitigen Aufgaben bleibt unsere Inventarleiste recht übersichtlich – und es ist schon unglaublich was in einer Kamerabox alles so drin ist . . . Ebenso reisen wir auf Grund eines unheimlichen Vorfalls in die Stadt Lichtenheim – die gibt’s in Bayern - bayrisch sieht hier jedoch gar nix aus ;)
Gute Karte und eine Schriftrolle mit unseren Aufgaben haben wir an der Seite.
Extras: 30 Totenkopf-Figürchen sind zu finden (gut getarnt), 26 Auszeichnungen, 12 WBs, 18 Rätsel, das Bonus „The Ancient Stone“ und der übliche Entwickler-Rest.
Im Bonus „The Ancient Stone“ spielen wir den Part von Gabriel und haben am Schluss zwei Wahlmöglichkeiten wie das Ende aussehen soll. Nach unserer Entscheidung bleibt somit nur noch: die zweite Variante versuchen . . . .
Sehr gute Geschichte und Handlung, Spannung, perfekte Grafik, sehr schöne WBs, gut ausgeklügelte Rätsel und ein lohenswertes Bonus und im gesamten ein wunderbares mystisches und fantastisches 5-Sterne-Abenteuer!
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Overall rating 
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4 / 5
1 of 1 found this review helpful
Viel Verdächtige . . .
PostedSeptember 24, 2016
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . und jeder hätte ein Motiv gehabt - aber es kann nur einer/eine gewesen sein.
Ziemlich brutal wird Emmett Maybard ermordet. Sophia, die Schwester von Emmett, wird nun auch bedroht und so beauftragt sie uns, da wir übernatürliche Fähigkeiten besitzen, zu ermitteln.
Ein sogenanntes "Aura"-Feld befindet sich rechts an der Seite. Sobald wir etwas untersuchen oder eine Aktivität beobachten, macht sich dieses Feld bemerkbar. Mittels einer Art Lupe fahren wir nun die Szene ab bis hellblau leuchtende Stellen zu sehen sind. Wir haben teilweise Visionen zum Geschehen und zu diesen Hinweisen gibt es wichtige Infos zu lesen.
Ebenfalls als Hilfsmittel stehen uns Puder und Klebeband zur Verfügung um Fingerabdrücke sicherzustellen.
Eine überaus gut ausgestattete Dokumententasche beinhaltet alles Wichtige: Eine Beweistafel mit den Verdächtigen, Notizen, Videos zu Sequenzen, unsere Sammlerstücke sowie Auszeichnungen und unsere Aufgaben. Allerdings muss diese Aktentasche erst einmal von einer Gartenbank genommen werden. Hier hatte ich das Problem, dass ich diese nicht wegnehmen konnte. Ich habe dann die Szene verlassen und es nochmals versucht – dann ging es. Eine Karte erhalten wir einige Aktionen später.
Und wieder (s. League of Light The Gatherer vom Donnerstag) können wir unter "weiblich" und "männlich" wählen. Warum sei wieder dahingestellt, denn von uns gibt es eindeutig wieder ein Herrenprofil mit Hut (zudem klettern wir später im Herrenanzug auf einen Baum), stimmlos sind wir auch noch und unsere Dialoge sind nur zu lesen. Die restlichen Sprachausgaben der Beteiligten sind derweil sehr gut während die Figuren selbst wohl nett gestaltet aber zeitweise ein wenig "unbeweglich" und "mimiklos" daher kommen.
Die Grafik ist astrein. Sehr klare und detailreich gestaltete Schauplätze. Farblich ist nichts übertrieben und passt jeweils zur Situation. Bei der Musikunterstreichung verhält es sich genauso - wirkt nicht aufdringlich oder nervend.
Anstatt eines WBs kann auf ein 3-gewinnt gewechselt werden. Die WBs sind jedoch um Klassen besser. Sie sind sehr interaktiv und können mehrstufig sein bis eine Suchliste entsperrt ist.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und die Rätsel mehr oder weniger recht einfach und Hint/Skip können in einen Dauermodus eingestellt werden und wer gut aufgepasst hat, wird mit dem Endrätsel keine Schwierigkeiten haben.
Extras: Das Entwickler-Tagebuch ist bereits von Beginn an einsehbar, es gibt 26 Auszeichnungen, in den Szenen zu finden sind insgesamt 13 morphende Protagonisten-Kärtchen mit deren Infos dazu, 6 verschiedene 3-gewinnt-Spiele, das Bonus und der übliche Rest.
Im Bonus gibt es gleich mehrere Tote sowie einen Kapuzenmann. Dieser hat es schlussendlich auch auf uns abgesehen . . . .
Ein unterhaltsamer und kurzweiliger aber nicht herausragender Kriminalfall. 4 Sterne – hat mir (für zwischendurch) gefallen.
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Overall rating 
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4 / 5
Zum vierten Mal sind wir für die Liga des Lichts unterwegs . . .
PostedSeptember 20, 2016
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . und im dramatischen Einspieler können wir uns schon mal vorstellen was hier alles "gesammelt" wird.
Hank Hunter fühlt sich und seine Familie bedroht und bittet uns um Hilfe herauszufinden wer oder was sein Heimatdörfchen in Angst und Schrecken versetzt. Wir begeben uns dort hin. Jedoch soll sich bereits ein Detective der Liga dort befinden – das kann allerdings nicht sein. Wir geben nicht auf. Schaffen uns Zutritt ins Dorf und wachen in einer Zelle wieder auf. Tom, der kleine Sohn von Hank, befreit uns, wird jedoch in eine kleine "augenlose Vogelscheuche" verwandelt - und die Sorge ist groß was aus seinem Vater geworden ist . . .
Dieser niedliche Knilch wird unser Helfer und wer "League of Light - Die Heilerin" (Jan. 2015) gespielt hat, wird diesen Kerl wiedererkennen. Schon damals war er unser kleiner Gehilfe, jedoch wird er heute für uns "hautnah" verwandelt.
Stimmlich können wir diesmal wählen: männlich, weiblich oder gar keine Stimme. Und bei gar keiner Stimme kommt auch wirklich nix – dafür viel lesen. Männliche sowie weibliche Stimme ist sehr angenehm – jedoch vom Entwickler etwas unhöflich: wer die weibliche Stimme gewählt hat, hat trotz allem definitiv ein männliches Profilbild (englische Version).
Wir haben eine tolle Grafik. Klar, deutlich und farblich perfekt. Ebenso perfekt sind die überaus detailliert und interessant gestaltete Schauplätze an denen man sich sehr gerne und ausgiebig umsehen kann. Es gibt wieder haufenweise Embleme und sonstige Objekte zum Einsetzten oder zu vervollständigen um dies und das zu öffnen. Allerdings kann man Inventar-Gesammeltes bereits verwenden obwohl noch nicht alles beieinander und sich bitte nicht wundern, wenn das alles erst mal wichtiger ist als einen Ertrinkenden zu retten ;).
Wir haben unter anderem einen kleinen Verkaufsstand an dem wir mit Münzen, die wir uns erst erarbeiten müssen, nützliches erstehen können. Hier hatte ich Schwierigkeiten ab dem Moment, als man einen leeren Krug unter die „Kuhtränke“ stellen muss. Hier kam ich nicht weiter und auch der Tipp hat immer zur Kuhtränke und Krug verwiesen. Unweigerlich denkt man hier immer nach was zu tun wäre. Empfehlenswert ist hierbei, dass man beide Maskenteile für die Tür haben sollte. Sich vom Laden trennen und zur Türe. Erst dann gings „bildergeschichtlich“ weiter . . . (englische Version).
Schön gemacht sind die interaktiven WBs aber noch schöner ausgedacht sind die Rätsel: Da haben wir beispielsweise eine Heißluftballonfahrt die fehlerfrei absolviert werden soll, ein süßes „Meerschweinchen-Weintrauben“-Spielchen und immer wieder herrlich ist das Labyrinth-Rätsel bei dem wir unseren Gegnern ausweichen müssen. Dieses Labyrinth-Rätsel ist auch unser End-Rätsel des Hauptspiels.
Schon das Demo-Ende geht unheimlich ans Herz – aber das Hauptspiel-Ende ist herzzereissend. Es gibt zwei Wahlmöglichkeiten wie wir das Spiel beenden wollen. Ohne lange nachzudenken habe ich meine Wahl getroffen – aber war die wirklich so glücklich?? Auf jeden Fall wird die andere Variante gespielt!
Es sind über das Spiel 24 Eulen versteckt (teilweise sehr gut getarnt), 6 Statuetten der Charaktere, insgesamt 18 Auszeichnungen, 20 Puzzleteile, das Bonus und der übliche Rest.
Im Bonus braucht man wieder unsere Hilfe. Mit unserem augenlosen Helfer stehen wir großen Monster-Menschen gegenüber die ein Dorf in Atem hält. Es ist hier sehr winterlich, wir haben auch andere Schauplätze und können wiederum „Stimme auswählen“. Auch hier ist das Endrätsel gar nicht so einfach. Bis die Linien richtig leuchten kann etliche Zeit vergehen.
Tolles Abenteuer mit vielen abwechslungsreichen Aufgaben, tollen Rätsel, klasse WBs, perfekte Grafik und netten Extras – ein sehr kurzweiliges 4-Sterne-Spiel!
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Overall rating 
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4 / 5
Ein Königreich verliert ihr Gleichgewicht . . .
PostedSeptember 12, 2016
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
OK
3 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . und ein rasanter Einspieler gibt uns auch kurz einen Einblick warum.
Ein magischer, geflügelter Same, den die Göttin Flora benötigt um die Natur im Gleichgewicht zu halten, wurde gestohlen. Der wichtige Baum des Lebens sowie das Königreich fängt langsam an zu zerfallen und der Prinzessin des Königreichs bleibt nichts anderes übrig als uns um Hilfe zu bitten . . .
Wir reisen in das magische Reich und machen Bekanntschaft mit Taylor. Auch dieser wurde per Brief von der Prinzessin um Hilfe gebeten. Taylor ist ein "neunmalkluger" Kerl und passt optisch überhaupt nicht ins Bild. Außerdem hat man ihm die die Lippenbewegungen genommen. Aber nicht nur Taylor, es gibt noch andere Figuren deren emotionslose Mimik störend ist.
Ebenso grafisch ist nicht alles einwandfrei. Der Einspieler verspricht eine erstklassige Grafik die aber nicht eingehalten wird. Im Großen und Ganzen ist sie ok, wirkt aber oft cartoonish-gezeichnet, manchmal undeutlich und farblich etwas überladen. Ansonsten sind die Schauplätze jedoch gut und detailreich gestaltet - und vor allem "die Welt im Baum" fand ich sehr gelungen und ein fast mystischer "Gesang" untermalt teilweise das Spiel sehr schön.
Wir haben gut durchdachte Rätsel, unsere gewohnte Fragmentsuche bei den WBs, Gegenstände in der Inventarleiste die zu bearbeiten sind (was manchmal etwas dauern kann bis diese einsatzbereit sind) und unser Tippgeber ist diesmal auf der linken Seite.
Neben 12 Auszeichnungen, 22 Minigames, 16 WBs und 39 Eicheln die einzusammeln sind dürfen wir noch die üblichen Bildteile für unsere Parabeln suchen. Fertigzustellen sind bei "Dire Tree" 5 Bilder und bei "A Fable of two Hearts" 2 Bilder.
"A Fable of two Hearts" heisst auch unser Bonus in der wir als Odette unterwegs sind und das am Ende ein wenig an den "Froschkönig" erinnert.
Eine Verbindung zu einem "wahren Märchen" haben wir hier leider nicht - außer den Namen der Prinzessin Odette die in Tschaikowskis Ballett Schwanensee eine Rolle spielt sowie in dem amerikanischen Zeichentrickfilm "The Swan Princess".
Wunderschönes und zauberhaftes Märchenspiel mit vielfältigen Aufgaben, schönen WBs und Rätsel, sehr kurzweilig und 2 Updates, die evtl. Fehler beseitigt haben, gab es zwischenzeitlich auch schon.
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Overall rating 
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4 / 5
Ein antikes und ganz besonderes Buch . . .
PostedSeptember 6, 2016
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . bekommt die Hauptrolle in der neuen Serie „The Keeper of Antiques“.
Der Einspieler macht es schon spannend – ein Buch – ein Portal – ein paralisierter Onkel Paul – und schon ist er auch auf dem Weg in das Buch . . .
Wir, Alexandra, haben von unserem Onkel Paul, der uns nach dem Unfalltod der Eltern groß gezogen hat, haben wir schon eine Weile nichts mehr gehört und besuchen ihn in seinem Antiquitäten-Laden. Irgendwie ist was anders – das merken wir sofort.
Wir sehen ein Buch auf dem Boden liegen, nehmen es und haben es auch schon bereits die längste Zeit in den Händen gehabt.
Es gibt nochmals jemanden der es auf das Buch abgesehen hat: Joe. Er wird später uns Freund und Vertrauter.
Von ihm erfahren wir, dass das Buch schon viele andere, außer unseren Onkel, eingesogen hat, und diese arme Seelen sind nun zu retten.
Das Buch darf auch nicht zerstört werden denn sonst wäre alles umsonst gewesen und die Personen wären ewig dort gefangen.
Auch wir aktivieren ein Portal für einen schnellen Ortwechsel und hilfreiche Objekte können von einem Ort zum anderen genommen werden. Es gibt oftmals ein hin und her bis alle Aufgaben erledigt sind.
Die WBs sind allesamt wunderbar, sehr farbig und hervorragend ausgedacht sowie überaus interaktiv. Ganz toll ist, dass man schon innerhalb des WBs wunderbare Aktionen durchführt um an Infos zur Story zu kommen – es wäre hier wirklich schade auf das banale Alternativ-Spiel zurückzugreifen.
Ebenfalls zur Geschichte erfahren wir etwas durch Visionen aber auch über diverse Rätsel bei denen wir Symbole zusammensetzen müssen.
Superschön gemacht ist, dass fast alles auf Berührung reagiert. Die Schauplätze sind überaus detailliert ausgeschmückt und farblich sehr gut abgestimmt.
Wir bekommen einige Aktionen später eine Laterne an die Seite in der ein kleiner Feuerteufel steckt. Dieser ist uns in manchen Situationen hilfreich.
Ebenfalls an der Seite befindet sich ein Medaillon in dem sich unser Sammel-Surium niederlässt und wir haben ein Buch mit den eingesammelten Puzzel-Teilen sowie unseren Aufgaben.
Auszeichnungen, 33 Morphs, 36 Puzzelteile und 33 Einzelteile aus fünf verschiedenen Kategorien, das Bonus sowie das Übliche sind die Extras.
Am Schluss haben wir, Alexandra, den Schlüssel für künftige „Wächter-Aufgaben“ in den Händen – und es bleibt zu hoffen, dass wir noch viele antike Artefakte „zum Leben erwecken“.
Für den Anfang klasse und es gibt vorerst vier gute Sterne – es bleibt somit spannend . . .
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Viel Effekthascherei . . .
PostedSeptember 6, 2016
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
. . . Messer und Klingen in allen Formen und Größen fliegen hier durch die Gegend – vor allem in der Demostunde später im Hauptspiel wird es ein wenig besser – aber auch dort spielen Messer und ähnliches die Hauptrolle.
Der Blade Master will sich an der Stadt New Auburn rächen (warum auch immer - es gibt viele Fragezeichen bei der Story - aber seis drum so ist es halt) und er gibt eine Messerwerfer-Show dort ab.
Wir sind mit unserem Ehemann ebenfalls dort und wollen ein wenig Unterhaltung. Die freiwillige Sabrina lässt sich an das Wurfrad fesseln – und Blade Master trifft… (etwas komisch wirkend: die Sabrina zappelt recht lange noch am Rad bis endlich Hilfe kommt).
Und auch unseren Gatten hat es mit einem vergifteten Messer erwischt. (Obwohl sich das Gift optisch schnell auf unseren Gatten ausbreitet sind wir dennoch guter Hoffnung – jedenfalls ist alles andere im Moment wichtiger als unser tödlich verwundeter Mann.) Trotzdem: Wir müssen jetzt endlich das Gegengift finden, Blade Master suchen und herausfinden was der Messerwerfer damit bezwecken will und welche Gründe dahinter stecken.
Die Grafik ist klasse und die Effekte, dass tausend Messer durch die Gegend fliegen oder tausend Messer direkt auf uns zu rasen ist sehr gut gemacht – muss man sagen – gut gelungen – aber meines Erachtens zu viel Effekthascherei die von der Story ablenkt und man weiß anfänglich gar nicht um was es eigentlich geht.
Grafisch gesehen sind die Schauplätze ebenso klar aber sie wirken im Detail zusammengeschustert. Hier trifft modern auf antik und wildes Wassergetose auf völlig ruhige Umgebung – und Messerklingen überall wohin das Auge reicht. Die Protagonisten kommen – bis auf den Blade Master selbst - behäbig und „stumpf“ – fast regungslos daher – obwohl man reale Personen eingebaut hat.
WBs und Rätsel alle im grünen Bereich und nix Neues, es gibt eine schnelle Karte und an der Seite befindet sich Aktionen später eine „Messerbox“.
Diese beinhaltet magische Messer. Durch ein Rätsel, indem man Symbole zusammensetzt, können wir mit einem solchen magischen Messer bestimmte Aufgaben erledigen.
Extras: Morphende Puzzleteile für 4 verschiedene Puzzels, das Bonusteil und der übliche Rest.
Das Bonus ist ein Teil für sich und erst das Endrätsel ist etwas klingenträchtig. Es geht um einen widerwärtigen Gouverneur der am Ende nichts mehr zu lachen hat.
Grafik, Aufgaben, Rätsel und WBs ordentlich aber wir haben eine träge Story über rivalisierende Studenten, überaus magere Extras und die Spieldauer ist auch nicht prickelnd.
Unter den gefühlten "Millionen von Messerklingen" hat mich kein einziges richtig ins Herz getroffen und habe nur ein OK übrig.
Ich enthaltene mich von einer persönlichen Empfehlung bei diese Sammler-Edition aber auf ein "Standard-Version-Notnagel-Spiel" kann ich es allemal verweisen.
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Edelsteine machen nicht immer glücklich . . .
PostedAugust 30, 2016
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . bereits im Einspieler ergeht es so der jungen Frau – und diese sieht danach sehr dämonisch aus.
Wir, Parapsychologin Brenda Gale, kommen nach Hausse um zu relaxen. Daraus wird jedoch nix. Unsere Schwester ruft uns verzweifelt an. Ihre kleine Tochter ist im Sommercamp mit drei anderen Kindern verschwunden. Und dies geschah auch im Jahre 1931 – wiederholt sich hier etwas in der Nähe der Edelsteinminen? Und wer sinnt hier auf Rache an vier unschuldigen Kindern?
Die WBs und Rätsel sind in ihrer Art hier teilweise anders als gewohnt jedoch gut ausgedacht und sehr unterhaltsam und können auch zeitraubend sein – wie z. B. einen Namen in die richtige Buchstabenreihenfolge zu bringen. Ein Rätsel habe ich gehasst: Hier muss man an einem Schießstand auf Tierfiguren schießen. Und das nicht nur zweimal . . . Jedenfalls muss hier jeder Tierliebhaber durch, weil man das Teil nicht überspringen kann.
Info (engl. Version): Es gibt schon zu Anfang ein Rätsel mit Namenstafeln die man an die richtige Stelle setzen muss. Danach ist das Foto von 1931 anzuklicken – es zeigt eine Lehrerin mit einer Schulklasse. Hier hat sich der Bildschirm festgefressen und ich konnte erst nachdem ich den Task-Manager beendet habe ins Spiel zurückkehren. Danach lief es problemlos.
Die Grafik ist dem Thema angepasst und im Großen und Ganzen in sehr düsteren Farben gehalten. Wir haben sehr gute unheimliche Orte zu besuchen und alles ist in einem sehr desolaten Zustand. Fast alle Zwischensequenzen haben auch einen Schreckmoment miteingeflochten. Wir treffen so einige erzürnte Geister, haben unseren schwarzen Nebel wieder und Krähen fehlen auch nicht – also alles wie in so manchen anderen Geister-Spielen auch.
Die Musik zu Spiel muss ich wirklich sehr lobenswert erwähnen: Erstklassig und spannend unterstreicht sie jeden Moment – ganz tolle Auswahl.
Etwas später finden wir von einem Kind eine Spielkiste. Jetzt haben wir oben links ein Band und wenn man dies anklickt gibt es hier insgesamt 4 Kisten (für jedes Kind) die befüllt werden sollen mit Objekten die uns angezeigt werden und die wir in den Szenen finden können.
Zum „befreien“ der Kindergeister haben wir schon fast zu Anfang ein Ghost-Catching-Gerät. Dies ist jedoch defekt und erst so gut wie am Demo-Ende endgültig einsatzbereit (aber ab da brauchen wir es ja auch erst).
Zwischendurch erhalten wir Infos zur Geschichte und 6 Filmrollen, die es nach und nach zu finden gilt, erzählen uns was in der Mine geschah und von wem das alles ausging.
In der Karte befinden sich die 6 Filme und können nochmals angeschaut werden, wir haben immer die aktuelle Tagebuch-Seite mit Infos und Tipps parat und welche Aufgabe momentan zu erledigen ist.
Die Extras sind leider etwas mau: Morphs sind an den Schauplätzen zu finden für einen zusätzlichen Tipp, wir haben das Bonuskapitel und die üblichen Zugaben.
Und trotzdem sehe ich diesmal über die mageren Extras hinweg: Nach den ersten „Hürden“ hat mir das Spiel besonders gut gefallen und gebe 5 Sterne für eine spannende Story (auch wenn sich Brenda manchmal sehr dusselig anstellt), unheilvolle Atmosphäre, vielfältige Aufgaben und interessante Rätsel.
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Overall rating 
Liked it!
4 / 5
Gut gemischte Geschichte . . . .
PostedAugust 27, 2016
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . zwischen „Der Mann mit der eisernen Maske“ und den „Drei Musketieren“ .
Info: Geschichtlich gut umgesetzt denn: Der Mann mit der eisernen Maske war ein unbekannter Staatsgefangener von Ludwig XIV. Über seine Identität wird bis heute noch spekuliert (u. a. soll er anscheinend der Sohn von Ludwig XIV, Zwillingsbruder oder uneheliches Kind der Königin gewesen sein) und auch der Gefängniswärter, der überliefert dem Mann befiehlt nur mit Maske aufzutreten, heisst geschichtlich Saint-Mars und im Spiel etwas abgewandelt Sen Marout. Ebenfalls überliefert wird, dass der „Eiserne“ einige Vorzüge anderen Gefangenen hatte – auch dies gut im Spiel mit eingebunden. Dann haben wir noch den Kardinal (Richeleu) und die drei Musketiere – die nun schlussendlich mit uns das Abenteuer beginnen …
Der Einspieler ist ein wenig heftig und unser Gefangener hat nun den Namen „64389“.
Wir sind der beste Agent und treffen uns „top secret“ mit dem Kardinal, der eine Todesdrohung erhalten hat. Diese ging anscheinend von dem Mann mit der eisernen Maske aus – denn so eine Drohung haben auch andere aus diesem Kreis bekommen und sind alle ums Leben gekommen. Schon bald müssen wir jedoch feststellen, dass ein Gefangener, der hinter Schloss und Riegel sitzt, doch nicht auf freiem Fuß sein kann und das Schwert, das man von ihm findet, nur von einem Musketier stammen kann – also was stimmt hier nicht . . .
Saint Germain, unser fieser kleiner Freund (aber für diese Reihe nicht mehr wegzudenken) macht uns wieder Aufgaben schwer und hindert an der Arbeit und macht natürlich am Hauptspielende wieder einen drohenden Abgang.
Und Arbeit haben wir eine Menge. Inventar bleibt übersichtlich da alles zeitnah verwendet werden kann. WBs sind sehr schön gemacht und überaus interaktiv und die Rätsel sind leicht bis knifflig, schnell zu lösen oder ein wenig zeitaufwendig.
Aus der Bibliothek der Catherine de Medici, finden wir ein Buch, das seinen festen Platz bekommt. Dieses Buch ist 200 Jahre alt, beinhaltet schreckliches Wissen und ist nicht für jedermann einsehbar. Das Buch wurde mit 12 Mechanismen verschlossen die allerdings verloren gegangen sind. Im Laufe des Spiels müssen wir diese 12 Embleme finden um das Buch zu öffnen.
Sobald wir eines der 12 Embleme gefunden haben bekommen wir eine Auszeichnung in Form eines Tieres. Es gibt einen separaten Raum hierzu. Ebenfalls separat steht ein wunderschönes Pferd und wartet darauf noch schöner auszusehen. Dazu müssen wir in den Szenen Hufeisen finden für die wir dann Münzen zum Einkaufen bekommen: Gold 10 Münzen, Silber 3 Münzen und Bronze 1 Münze.
Die Grafik ist klasse. Alle Schauplätze sind perfekt gestaltet, sehr detailreich und lebendig, tolle Farbenauswahl und passende Musikunterstreichung.
Im Bonus bekommen wir – nur drei Tage später - wieder eine neue Order: Louisa ist zum Tode verurteilt worden und bittet um unsere Hilfe. St. Germain spielt wieder eine Rolle – nur der Schluss bleibt ein wenig rätselhaft . . .
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Overall rating 
Disliked it.
2 / 5
Den Ort schnell verlassen und . . .
PostedAugust 27, 2016
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Poor
2 / 5
Visual/Sound Quality 
OK
3 / 5
Level of Challenge 
Poor
2 / 5
Storyline 
Poor
2 / 5
. . . genauso schnell auch vergessen.
Die Grafik ist im Großen und Ganzen ok und streckenweise sogar richtig gut. Der Schauplatz um das düster-geheimnisvolle Schloss ist gut gelungen. Die Story, Sound und das Handling lassen jedoch sehr zu wünschen übrig.
Wir sind Jane. Unsere Eltern sind schon längst verstorben. Wir sind bei Charles, einem guten Freund der Familie, aufgewachsen. Sind jetzt 21 Jahre alt und im Internat. Bekommen einen Brief auf dem steht: Du bist die nächste. Wir machen uns Sorgen um Charles und fahren zu ihm auf das Schloss. Er ist tot. Und alles soll mit einem Familienrelikt zusammenhängen. Was ist geschehen . . . usw. usw. usw.
Die sich im Inventar befindlichen Gegenstände lassen sich nur durch Ziehen an den gewünschten Platz bringen. Anfängliche Nahansichten können nicht „weggeklickt“ werden, sondern müssen mit den „x“ am oberen rechten Rand geschlossen werden – später wird es dann etwas besser aber auch nicht immer. Ebenso verhält es sich mit dem Verlassen einer Szene: Entweder man nimmt den Tipp als Teleporter oder wir klicken oben rechts auf den Doppelpfeil „Überspringen“. Zu untersuchende Plätze in den Szenen sind nicht immer mit einer Lupe zu finden – mal erscheint diese mal nicht. Besser alles mal anklicken und man wird überdies auch sonst noch fündig was eventuelle wichtig sein könnte.
Der Sound kann nervend wirken – er wird wohl gegen Ende des Spiels angenehmer aber anfänglich hätte dieser besser als Unterstreichung einer Zirkus/Clownnummer gepasst. Schaltet man die Musik oder Lautstärke ganz ab hat man auch nix verpasst. Reden ist hier bei diesem Spiel verboten – es wird nur gelesen. Und das nicht wenig.
In jeder Szene gibt es einen Schmetterling zu finden. Insgesamt 57 Stück unterschiedlichster Art. Aber: Haben wir einen erblickt und wir sind jedoch mitten in einem Dialog, lässt dieser sich nicht nehmen – erst nach Beendigung des Lesens. In der ersten Szene bspw. fand ich gleich einen Schmetterling auf dem Tisch bei der Lampe. Habe ihn. Den Rest der Aufgaben auch erledigt. Es ging nicht mehr weiter. Tipp: Ich soll den Schmetterling holen (????) Musste die Szene über den Doppelpfeil „überspringen“ verlassen . . .
Riesige Pfeile zeigen uns zum Teil den Weg in welche Richtung es geht. Aber auch hier ist die Handhabung manchmal recht schwerfällig.
Rätsel haben wir wenige und die WBs sind so wie manche Schauplätze unübersichtlich und wirken zugemüllt.
Oben links am Rand Karte in Form eines Kompasses, unten links Tagebuch mit Notizen und Tipps. Unten links ist dann ein Feld „Pause“. Draufklicken und wir sind in den Optionen: Wir haben hier sogar einen Linkshändermodus zur Auswahl und können in verschiedene Sprachen wechseln – funktioniert sogar!!
Das Spiel endet gülden und ein klein wenig „rätselhaft“ – aber auf eine Fortsetzung kann ich verzichten.
Ich persönlich kann hier nicht mal ein OK geben. Ich habe mich für diese Bewertung „durchgebissen“ - aber gefallen hat es mir nicht.
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Und wieder eine farbenfrohe und fantasievolle Märchenwelt . . .
PostedAugust 23, 2016
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . aber nicht alles ist Friede, Freude und Sonnenschein.
Getrübt wird die heile Welt am Geburtstagsfest von Prinzessin Daniela. Nachdem sie das Geschenk "Schmetterlingskette" umlegt, nimmt das Unheil seinen Lauf. Personal werden plötzlich zu Frösche und außer bei Daniela selbst beginnt auch deren Familie sich zu verändern - das Sumpffieber wie Daniela noch erfährt und sie soll unbedingt den Heiltrank besorgen. Mal sehen ob sich die Mühe lohnt . . . .
Zwei Jahre hat es nun gedauert, dass wir nach „Die zwei Königreiche“ den zweiten Teil dieser Reihe bekommen. Und er stellt dem ersten kaum was nach, außer dass in diesem Teil die Zwischensequenzen leider etwas unscharf und verschwommen sind - leider, warum auch immer.
Anstatt Drachen gibt’s diesmal genügend Frösche und andere fantasievolle Kreaturen. Und was besonders schön gelungen ist, dass vor allem die Frösche (aber auch anderes Getier) auf Berührung reagieren – so habe ich schon des Längeren die Frösche in Wasser hopsen und sie abtauchen lassen (ich würde gerne wenn es ginge, ein "Smiley lach" einfügen . . ) aber auch sonst herrscht an den märchenhaften Schauplätzen viel Leben und Bewegung.
Die Grafik ist wunderschön. Sehr bunt aber je nach Situation auch etwas trostloser. Die Schauplätze sind sehr detailreich gestaltet und hauptsächlich hat mich der königliche Garten beeindruckt, denn hier hat sich der Gärtner in Sachen „Heckenschnitt“ absolut "tierisch" ausgelebt.
Wir haben eine sehr angenehme und unaufdringliche Musikunterstreichung sowie gelungene Hintergrundgeräusche.
Ein „Schmuckschmetterling“, der mit roten Steinen besetzt ist, findet bald seinen festen Platz rechts an der Seite. Sobald dieser anfängt zu flattern sollten wir ihn seine Arbeit machen lassen. Der Schmetterling ist am Ziel wenn die roten Steine leuchten und zeigt uns, ein für uns nicht sichtbar gewesenes Objekt, an.
Ein etwas lebendigerer Begleiter wird ein geflügeltes Drachentier, den man jedoch schon mal anschubsen muss bis er in die Gänge kommt um uns zu helfen.
Unser Inventar kann sich zügig füllen – aber wir können Teile schon verwenden obwohl wir noch nicht alles haben. Eine Aktion ist großartig und ich musste so lachen: Liebevoll helfen wir einem Bienenvolk in ihren Bau zurück um an eine Brücke zu kommen die wir später brauchen um ein Gewässer zu überqueren. Wow – eine richtig große Brücke schleppen wir da (einfach so) mit - wow - starkes Mädel – aber wir sind ja im Märchen und da geht so was!
19 Auszeichnungen gibt es, 12 morphende Fantasy-Kreaturen die dann an einem separaten Fantasy-Baum hängen, das Bonus in dem wir nochmals an tollen Plätzen unterwegs sind und den üblichen Rest.
Ich gebe wieder 5 Sterne – obwohl ich den ersten Teil wegen der Brillanz der Grafik um einen Tick besser fand - aber dieser hat auch seinen absolut gekonnten Reiz.
Fazit: Gleichstand!
I recommend this game!
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