DoroFee's Profile
 
 
 
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  • Average Rating:
    4
  • Helpful Votes:
    62
 
  • Reviews Submitted:
    931
  • First Review:
    December 10, 2011
  • Most Recent Review:
    September 23, 2021
  • Featured reviews
    0
 
 
Status:
 
 
DoroFee's Review History
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Overall rating 
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4 / 5
Dieser 4. Teil ist sehr rätsellastig und arbeitsreich.
PostedNovember 10, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Der Vorspann liefert uns kurz und schmerzlos, jedoch sehr gute Informationen zum Geschehen.
Jetzt beauftragt uns Bonnie Turner ihren vermissten Ehemann Bill, einen Bergarbeiter, zu finden. Wir sind Detective und reisen mit unserem Helfer, dem kleinen roten Panda, in die Stadt Rockshire, in der Bill als Bergarbeiter tätig war. Mehr oder weniger ist hier alles gottverlassen und die wenigen Personen die wir antreffen wollen von nichts wissen . . .
Die Grafik ist top, sehr klar und deutlich und die Schauplätze sehr detailreich gestaltet. Verschiedenste Blautöne und Erdtöne hat man als Grundfarben gewählt – passen sehr gut zur Stimmung.
Wie bereits erwähnt, beherrschen diesmal die Rätsel das Spiel. Und an diesen gibt es absolut nichts auszusetzen. Gut durchdacht und von sehr einfach bis knifflig ist alles vorhanden. Und ich gebe zu, das Rätsel (noch in der Demozeit) mit den bunten Glasdreiecken, hat mich beinahe wuschig gemacht. Die WB’s sind sehr übersichtlich sowie überaus interaktiv und wir besuchen diese auch teilweise zweimal.
Wichtig sind Kisten die wir finden. Ein Danke an die Entwickler, dass wir jetzt nicht „tausend“ Gegenstände brauchen um so ein Kistchen zu öffnen. Draufklicken – und offen ist das Teil. Hier finden wir jeweils eine Mitteilung an uns sowie ein hilfreiches Objekt.
Hilfreich soll auch unser roter Panda sein. Aber ernsthaft: Er ist halt da und entzückt uns mit seinem Erscheinen. Verständlich wäre es ja wenn er in die Höhe klettert um uns zu helfen oder tunnelmäßig unterwegs ist – aber es gibt Aktionen die man dem Spieler selbst überlassen hätte können.
Aufgrund von Papierfetzen die eine Szenenzeichnung zeigen und die übereinstimmen muss mit einem Szenenausschnitt, werden wir mit Hilfe eines Kreuzes fündig.
Hint und Skip können wir auf Dauerbetrieb einstellen, es gibt eines sehr gute schnelle Karte, ein Tagebuch mit Hinweismaterial und Videoszenen sind nochmals abspielbar, sowie extra Papierseiten mit unseren Aufgaben
Es gibt als Extras zwei Bonuskapitel. Ein einstündiges (hier geht es um die Geschichte von der Schwester Gabrielle und ihrer Entführung) und ein sehr kurzes (das die Fortsetzung vom ersten Bonus ist). Es gibt insgesamt 72 farbige Kristalle zu finden die ein Kristallbild fertigen. Dieses muss komplett sein um das kurze (zweite) Bonuskapitel zu entsperren.
Zu bekommen sind noch 20 Auszeichnungen. Unter anderem sollte man das Hauptspiel in 3 Stunden fertig haben um eine Auszeichnung zu bekommen – geschafft habe ich diese nicht – und wollte es auch nicht. Einen Zeitdruck sich vorschreiben zu lassen finde ich unnötig.
Weitere Extras sind nochmals WB und Rätsel, Bilder vom GrandMa-Team und unter Credits einen Team-Abspann mit Panda.
Die Demo endet spannend und man will natürlich dem Abenteuer weiter nachgehen.Und das sollte man sich nicht entgehen lassen, denn es ist unglaublich wie lange man unter Wasser bleiben kann und dabei noch allerhand Rätsel lösen muss . . . .
4 Sterne – hat mir gefallen
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Nicht alle Einheimische von Alaska sind wild . . .
PostedNovember 6, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
. . . aber die Mutter von Daniel setzt allem die Krone auf.
Daniel ist der Freund unserer Schwester Elli. Beide sind in Alaska. Elli lädt uns ein um Daniel kennenzulernen. Wir kommen an und Daniel freut sich auf ein Abendessen zusammen. Er hat aber diese Rechnung ohne seine Mutter Abigail gemacht. Erbost und mit brachialer Gewalt befördert sie ihren Sohn ins Haus zurück, wir befinden uns plötzlich hinter einer Eiswand und Elli wird willenlos von Abigail in die Wildnis mitgeschleppt. Mit Hilfe von Daniel müssen wir nun Elli finden.
Das Spiel ist „leider“ sehr gesprächsintensiv. Ein Dialog jagt den anderen – und sogar mehrfache Frage-/Anwortstellungen sind gegeben. Muss wohl so sein – denn ein Notizbuch haben wir nicht.
Ein Schamane der unsere Ankunft vorausgesehen hat, gibt uns einen magischen Traumfänger mit. Dieser hat seinen festen Platz rechts an der Seite. Mit diesem können wir nun Tier-Totems zum Leben erwecken. Und genau als dieses Tier müssen wir nun ein Rätsel lösen. Ziemlich am Anfang müssen wir als Maus in ein Labyrinth: Steuerung sehr gewöhnungsbedürftig. Oft nochmals vor oder zurück damit die Maus nicht aneckt und durchkommt – fand ich schlecht bearbeitet.
Als nächstes festes Teil bekommen wir einen Fotoapparat. Mit diesem müssen wir alle Tiere fotografieren die uns lebensecht in den Szenen erscheinen. Nur wenn wir alle haben können wir die Extras dafür freischalten. Unsere Karte beinhaltet auch die Fotos der Tiere, Auszeichnungen und die Sammelfiguren.
Anstatt einem „üblichen“ WB können wir ein völlig uninteressantes 3-gewinnt- Spiel wählen und unsere Rätsel sind so gut wie lächerlich einfach – sogar das Geschicklichkeits-Skirennen im Hauptteil. Völliger Unsinn – was aber natürlich zur Spiellänge beiträgt – ist das Suchen von Meerestieren und deren Formgestaltung danach, bevor wir die Fahrt mit dem Boot fortsetzen können. Also mir war das viel zu langweilig.
Zur Grafik: Für Alaska ist sie mir schlichtweg zu farbenfreudig aber sie ist klar und deutlich.
Es gibt 22 Auszeichnungen, weitere 16 WBs und 17 Rätsel, 11 Charakterenfiguren befinden sich späteren in einem separaten Raum mit deren Name, 11 Tierfotos kommen in ein separates Buch um entweder ein Bubble-Shooter oder ein 3-gewinnt zu spielen und wir können ein „persönliches Quiz“ beantworten. Das Bonuskapitel ist eine Schamanen- und Geistergeschichte – nichts weltbewegendes.
Wiederum würde ich gerne 3,5 Sterne geben - entscheide mich für 3 - gefesselt hat es mich für eine Sammler nicht wirklich.
Auf eine zufriedenstellende Standard kann man locker warten.
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Overall rating 
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4 / 5
Nur Erdbeben oder doch was Größeres . . .
PostedNovember 4, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . das ist die Frage der wir uns diesmal stellen und auch später einen Zahn zulegen müssen um die Welt zu retten.
Obwohl keine seismografischen Anzeichen ersichtlich waren gibt es in den Bergen von Montana ein Erdbeben nach dem anderen. Wir reisen dorthin. Doch schon wenige Zeit später wird unser Kollege Sam in einer Wetterstation bewegungslos gemacht. Etwas weiter oben gelegen sehen wir ein Observatorium und nehmen dies mal ganz genau unter die Lupe . . .
. . . aber erst wenn wir in dieser Zentrale drin sind, beginnt das eigentliche Abenteuer.
Die Grafik ist sehr gut. Und wenn die Kiefernzweige – sehr schön zu sehen bei der Flagge rechts von der Wetterstation, nicht aussehen würden als hätte man sie aus einem Bilderbuch ausgeschnitten, wäre die Grafik sogar perfekt. Aber die Kiefernzweige (und die gibt’s ein paar mal in der Umgebung) sind nur ein Beispiel, es gibt hier und da noch einiges (z. B. Logikfehler; ich sehe normalerweise darüber hinweg aber sie sind teilweise gravierend). Man hat beinahe das Gefühl, dass jeder vom Entwicklerteam „ran“ durfte.
Es geht technisch zu diesmal. Viele Messgeräte, PCs oder Roboter. Da wären wir beim zweiten Punkt: Die Entwickler geben uns doch tatsächlich – und das in diesem „High-Tech“-Spiel – allen Ernstes eine Floppy Disc mit, um darauf Daten abzuspeichern (häää?). Wenn schon, dann hätte ich gerne (in der heutigen Zeit) eine CD oder einen Stick – liebes Eipix-Team!
Und was ich auch noch bemerkt habe: Zeitweise reagieren unsere Objekte die wir benötigen erst nach mehrmaligem berühren/anklicken.
Unsere Rätsel sind dem Thema entsprechend ebenso technisch angehaucht – das Rätsel mit dem Oszilloskop musste ich aus sogar Geduldsgründen skippen. Und auf dieser Basis gibt es so einige – Rätselfreunde sind herausgefordert! Zu den WBs: sehr unterhaltsam aber nix neues.
Natürlich fehlt uns auch diesmal unsere H.E.L.P.-Box nicht: Aufgaben, Notizen und Fact-Cards ersehen wir hier und neben der Karte ist auf jeden Fall der Tipp-Geber der bessere Transporter.
13 Auszeichnungen gibt es, 44 Globen sind zu finden, 10 veränderliche Objekte sind schwer zu entdecken, 20 Fact-Cards liefern uns die technischen Erklärungen zu allem möglichen, 28 weitere Rätsel, 12 weitere WBs und das Bonuskapitel.
Die Demo endet zumindest so, dass man unweigerlich wissen möchte wie es weitergeht. Und es geht spannend weiter . . . . und solche Helden, wie die von der H.E.L.P.-Organisation, braucht die Welt.
Trotz meiner „Nörgelpunkte“ sind bei diesem aufgabenreichen Spiel mit seinen zahlreichen Extras und „verzwickten“ Rätseln 4 Sterne angebracht.
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Grusel und Psycho . . .
PostedOctober 30, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . hat man hier von der feinsten Sorte. Schreckmomente nicht am laufenden Band – aber wenn – dann richtig.Am besten nur im Dunkeln spielen. Und wenn unsere Stimme noch aussagekräftiger gewählt worden wäre, wäre alles perfekt gelungen. Die gefiel mir – im Gegensatz zu der giftigen Kinderstimme – überhaupt nicht. Aber dieses kleine, altkluge und vervtötende Gör schafft es uns kirre zu machen. Psychomäßig ist dieser Quälgeist und die immer gleichklingende Musikunterstreichung eine Glanzleistung!
Ebenso eine hervorragende Leistung ist die Grafik und die Mischung der Farben. Jedesmal passend zur Umgebung in der wir uns gerade befinden aber immer schaurig, makaber und beklemmend.
Wir wissen nicht was passiert ist. Jedenfalls befinden wir uns an einem völlig desolaten und verdreckten Ort. Ein Telefon klingelt. Eine gruselig-irre Kinderstimme sagt was zu tun ist. Maze heisst übersetzt: Labyrinth – und aus einem solchen Labyrinth bestehend aus Gängen und Räumen müssen wir einen Weg nach draussen finden – aber auch im Außenbereich geht’s unheimlich weiter.
Runde Labyrinthmuster-Scheiben die wir finden, öffnen uns Türen zu schauderhaften Räumen die wir untersuchen müssen. Unter anderem hat man auch eine Auswahlmöglichkeit wie wir vorgehen wollen. Ist die getroffene falsch, nimmt man die andere – mehr nicht. Es hat keine Auswirkung auf das Spiel selbst.
Das Inventar bleibt, trotz unserer haufenweise Aufgaben, übersichtlich. Gegenstände mit einem ‚+’ sind bearbeitungsfähig, bei denen mit ‚-' fehlt noch was.
Um uns an unsere Aufgaben zu erinnern macht sich ein Journal an der Seite ganz wichtig. Dieses öffnet sich automatisch am rechten Bildschirmrand und verbleibt allerdings eine Weile, was ein wenig störend sein kann. Sei denn man klickt sie manuell weg.
Gute Rätsel und gute ausgedachte sehr interaktive WB’s.
15 Auszeichnungen und in jedem WB ist ein veränderliches Objekt versteckt. Schaut man sich den Logo-Kopf des Entwicklers Mad Head genauer an, sieht man ein eckiges Spiral-Symbol. Und genau ein solches Symbol haben die Entwickler 44 mal in den Szenen untergebracht. Das Bonuskapitel ist nochmals eine Geschichte für sich und handelt von dem Typen aus dem Hauptspiel.
In der Kategorie Psycho und Horror ein klares 5 Sterne-Spiel!
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Overall rating 
Liked it!
4 / 5
Das Haunted Hotel braucht diesmal fremde Hilfe . . .
PostedOctober 26, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . und wir, Detective aus der Mystery Tackers-Serie, sind auserwählt.
Die Idee der Entwickler, zwei ihrer Spiele miteinander in Verbindung zu bringen ist gut – hätte jedoch intensiver bearbeitet werden können. Z. B. wenn schon, dann hätte unser Mystery Tracker-Hund „Elf“ wenigstens eine kleine Rolle übernehmen können.
Als Detective, der Mystery Tracker-Organisation werden wir um Hilfe gebeten, mysteriösen Wald- und sonstigen Bränden in North Oregon nachzugehen. Nach all unseren Erfolgen sind wir wohl der fähigste Ermittler . . .
Es beginnt mit einer bewusst verursachten Explosion auf einem Unigelände bei der Dr. Steven Peek als Chemielaborant arbeitete. Alles geht in einem Feuerball unter. Aus dem kläglichen Überrest des Unigebäudes entsteht das etwas desolate Hotel Stone Spire (vielleicht können wir „Geister“ auch einmal in einem Luxushotel zur Strecke bringen als immer diese abgewrackten Häuser).
Wir erfahren, dass Augenzeugen den legendären Feuervogel Phoenix gesehen haben wollen und dieser für die Brände verantwortlich sein soll und während unseres Besuchs brennt es schon wieder . . .
Wir haben eine perfekte Grafik, alles ist perfekt stimmig gestaltet und der Sound unterstreicht sehr gut die spannenden Momente.
Im Hotel selbst halten wir uns nur solange als nötig auf. Unsere Arbeit wird (vor allem im späteren Hauptspiel) vorwiegend im Außenbereich liegen.
Die WB’s machen Spaß und sind unterhaltend aber nichts neues während wir eine Vielzahl von Rätseln zu lösen haben die zeitweise recht „hirnig“ sein können.
Zu finden sind 21 veränderliche Objekte, 20 Puzzleteile um eine Buntglasscheibe zu vervollständigen und 12 legendäre Tierfiguren mit deren Info dazu. Wir erhalten 16 Auszeichnungen, 13 nochmalige WBs, 11 nochmalige Rätsel, einen Geheimraum und ein Bonuskapitel bei dem unter anderem auch unsere Tierliebe gefragt ist.
Das Hauptspielende ist meines Erachtens unglaubwürdig gelungen – man kümmert sich um belangloses anstatt um das Wesentliche – aber seis drum: Ein solides und unterhaltsames Spiel mit abwechslungsreichen Aufgaben an toll gestalteten Schauplätzen und guten Rätseln.
Hat mir gefallen und ich gebe 4 Sterne.
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Overall rating 
Loved it!
5 / 5
Zwei Brüder – zwei Welten – gut und böse – und ein leistungsstarkes, hochaktives Amulett . .
PostedOctober 22, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . Razaroth der Böse, Tarwick der Gute, die Schattenwelt und die reale Welt. Und wir, Veronica, mittendrin – mit der Aufgabe, Razaroth in seine Schranken zu weisen und neben dem Ort Valorden auch die Nebenorte vor dem magischen Untergang zu retten.
Und dabei hilft uns ein Amulett. Im Prinzip ist dieses Amulett eigentlich die „Hauptperson“. Ohne dies geht nämlich null und nons. Selten hat man ein solches Hilfsmittel soooooo ooooooft benutzt – eigentlich benutzt man es immer – ohne Punkt und Komma – für mich war das schon ein wenig übertrieben. Aber nichts desto trotz: Wir brauchen es. Und zwar hat dieses Teil (zunächst!!) fünf Zauberfunktionen die wir uns jedoch erst „erarbeiten“ müssen: ELECTRA, Objekte mit Energie laden. GERMINA, lässt Pflanzen wachsen. RESTORA, repariert Zerbrochenes. COMBUSTA, wenn man Feuer braucht. VIVIDA (bekommt man jedoch erst in der späteren Hälfte des Hauptspiels), kann Gemaltes in ein reales Objekt umwandeln.
Irgendwann hat das Amulett jedoch genug gearbeitet und verweigert uns jegliche Funktion. Jetzt muss neu nachgeladen werden. Das heisst: Jede Funktion muss erneut gesucht, gefunden und enträtselt werden bevor es wieder seinen Platz zur Verwendung einnimmt. Verbunden mit dieser erneuten Sucherei sind tolle Aufgaben und gut ausgedachte Rätsel. Oftmals im gleichen Schema – aber es wird immer schwieriger.
Doch damit nicht genug. Im Laufe des Spiels (lang nach der Demo) erweitert das Amulett seine Fähigkeiten nochmals. Aber all diese gesamten Fähigkeiten benötigen wir in der Schattenwelt, in der realen Welt und sogar in den WB’s und Rätseln.
Um in die Schatten-/Dunkelwelt zu gelangen, und wieder zurück in die normale Welt benötigen wir einen Stein den wir in eine Bodenvertiefung einsetzen müssen. Dies ist sozusagen unser „Schalter“ – und wir tauchen ab in eine völlig andere Welt. Dunkel und düster – und auch hier gilt es unser Amulett immer schön vollständig zu halten.
Um die (übersichtlichen) WB’s fertigzustellen brauchen wir oft Objekte aus dem Inventar. Hat man die Wortsuchliste abgearbeitet und es sind noch „rot hinterlegte“ Objekte zu suchen, können wir den Registerreiter wechseln und so mit einem vorhandenen Gegenstand das WB beenden. Tolle Idee und macht irrsinnig Spass!
Spass machen auch die Rätsel. Aber vorsicht! Sehr sehr zeitraubend können diese sein. Während der Demo kann jeder in dieser Hinsicht sein Können in Beweis stellen – für mich war das schlichtweg eine „Skip-Funktion“: Das Rätsel mit den Edelsteinen. Per Richtungsanzeige gewisse Edelsteinformen in ihr gewisses Raster bringen . . . . gut ausgedacht – aber für mich war diese Geduldsprobe schlichtweg nix.
Ach ja – dann gibt s noch eine Schriftrolle. Sobald wir diese im Besitz haben findet sie ihren Platz oben rechts am Bildschirmrand. Zu sehen ist hier nur das „Ende“ der Schriftrolle. Klickt man diese an, rollt sie sich über unserem Sichtfeld aus und wir können daraus herauslesen was wir benötigen. Nur mit dieser Schriftrolle ist es übrigens möglich die 30 versteckte Runen zu erhalten – die uns wiederum eine von 20 Auszeichnungen bescheren.
So – außer dem üblichen Bonuskapitel, das jedoch gespielt werden sollte um die weiteren Zauberfunktionen einzusetzen, bekommen wir noch 20 Auszeichnungen, 17 weitere WB’s, 20 weitere Kurzspiele und das übliche „Drumherum“.
Ein wunderbares Fantasy-Spiel bei dem man sich so richtig ausleben- und ausarbeiten kann. Es hat eine überdurchschnittliche Spieldauer und fasziniert jeden WB-, Rätsel- und Aufgabenfreund. Gut – übertrieben die Anwendung des Amuletts – man gewöhnt sich jedoch daran – und für mich kein Grund einen Stern abzuziehen. Friendly Cactus hat es sehr gut gemacht! Ich gebe 5 Cactus-Sterne – ohne Stacheln!
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Overall rating 
It was OK.
3 / 5
Tibet - Lhasa - Shangri-La - und viele viele Wimmel
PostedOctober 17, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
OK
3 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
Wir erhalten die Nachricht, dass unsere Nichte, die expeditionstechnisch nach Tibet aufgebrochen ist, während eines Schneesturms samt Mannschaft als vermisst gilt. Natürlich machen wir uns auf nach Lhasa um sie zu finden und das Rätsel des sagenumwobenen und legendären Shangri-La zu lüften.
Grafisch im asiatischen Stil gehalten - aber die Farbenauswahl fand ich fast erdrückend schwer und man hätte die Schauplätze filigraner und "leichter" gestalten können.
Und auch die Personen wirken fehl am Platz. Menschliche Gesichter die null-und-nons Ausdruck zeigen und die auf gezeichneten Körpern plump draufgesetzt wurden. Im Gegensatz zum übrigen, teilweise aufwendig gestalteten Hintergrund, hat man sich hier überhaupt keine Mühe gegeben den Köpfen ein wenig Leben einzuhauchen.
Wenigstens streckt hie und da ein neugieriges Tierchen seinen Kopf hinter irgend etwas vor um sich bemerkbar zu machen und ein paar fliegende, feuerspeiende Drachen "erschrecken" uns auch ab und zu.
Uns erwarten sehr viele Wimmel. Innerhalb dieser WB sind veränderliche Objekte zu finden - aber auf andere Weise als sonst üblich: In der Wortsuchliste verändert sich farblich das entsprechende Wort für den gesuchten Gegenstand. Dieses Objekt wird nun auch im WB gesucht. Einfacher gehts also kaum. Anstatt dem WB wird alternativ ein Mahjong angeboten.
Einfach und oftmals sehr in die Länge gezogen sind auch die Rätsel - nichts weltbewegendes - und bevor Tore und Türen geöffnet werden können, werden wir auch hier vor ein Rätsel gestellt.
Der Sound ist meines Erachtens nicht erwähnenswert - schön asiatisch aber immer ein sich wiederholendes Gedudel.
An der Seite befindet sich eine Schriftrolle mit Notizen und Aufgaben, es gibt einen Kompass als Karte und Sammelobjekte sind einzusehen wenn sich die rosarote Blüte öffnet. Die errungenen 20 Auszeichnungen sind einsehbar unter dem Menu-Punkt "Optionen".
Sammelobjekte sind diesmal 11 Münzen, 10 Äpfel, 12 Schwerter und 9 Sterne wobei in der Demostunde leider nur Münzen angeboten werden. Das Bonuskapitel sollte man spielen - dies beendet das Spiel erst richtig.
Selten kann eine Demostunde einen solch ersten und wichtigen Eindruck vermitteln wie diese. Deshalb unbedingt Probespielen und dann entscheiden.
Viele Wimmel, Rätsel und eine nette Geschichte drumherum. Wir brauchen unbedingt die Option auch halbe Sterne geben zu dürfen. 3 fast zu wenig 4 fast zuviel – also entscheide ich mich für starke 3 Sternchen - und auf die Standard kann man locker warten.
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Overall rating 
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4 / 5
Und wieder einmal ist ein Königreich in Gefahr . . .
PostedOctober 14, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Good
4 / 5
Level of Challenge 
OK
3 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . und unsere Freundin, Prinzessin Adele, ist dem bösen Magier Isa versprochen worden. Isa hat Adele vor schwerer Krankheit gerettet und ihr Vater hat sein Wort gehalten: Adele muss deshalb Isa heiraten. Und obwohl Adele erfahren hat, dass Isa nur das Königreich beherrschen will und auch der Vater in Gefahr ist - der Vater glaubt ihr nicht . . . .
Gut animierte Gesichtszüge der Charakteren. Man kann mit dem Prinzesschen richtig mitfühlen wenn es so bitterlich anfängt zu weinen. Und man hegt sofortige Antipathie gegenüber Isa mit seinem fiesen Gesichtsausdruck.
Das Königreich von Black Unicorn ist von Gargoyles umgeben. Diese behüten und beschützen so manches Geheimnis und Versteck. Um uns den Weg von diesen fliegenden Kreaturen nicht versperren zu lassen, müssen wir unseren hilfreichen Spiegel benutzen. Sehen wir in einer Szene ein rotes Gargoyle-Zeichen muss unser Spiegel in der Szene 6 größere (weiße) solcher Symbole finden. Haben wir alle gefunden, muss das rote Zeichen wieder angeklickt werden und wir bekommen eine Belohnung.
Uns erwarten 24 wunderschöne, bunte, fantasiereiche, liebevoll detaillierte und „lebensreich“ gestaltete Schauplätze. Neben unseren vielfältigen und arbeitsreichen Aufgaben dürfen wir die Suche nach insgesamt 24 Briefsiegeln nicht vergessen. Jedes dieser Siegel hat ein anders Symbol, die separat abgelegt werden – Siegelabdruck machen!
Ebenso zauberhaft gelungen sind die interaktiven WBs. Die Rätsel sind sehr selten etwas knifflig und über ein schönes Bilderrätsel erfahren wir mehr zur Geschichte.
Neben den 24 Briefsiegeln gibt es noch 15 Auszeichnungen, 11 weitere Minispiele und weitere 25 WBs. Und oh welche Überraschung: Im Bonus braucht Isa unsere Hilfe! Ob das mal gut geht? Jedenfalls macht die Adele noch einen Schicksalsschlag mit . . .
Wir haben ein Spiel ohne Herausforderung aber ein Spiel das die Fantasy-Liebhaber bestimmt auf seiner Seite hat. Deshalb: Ganz entspannt können wir hier durch die Fantasywelt streifen und ebenso entspannt unseren Aufgaben, Rätseln und WBs nachgehen.
Entspannte 4 Sterne.
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Overall rating 
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4 / 5
Im Auftrag der Navy stechen wir wieder in See . . .
PostedOctober 10, 2015
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DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Good
4 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Good
4 / 5
Storyline 
OK
3 / 5
. . . um aufzuklären warum immer wieder Schiffe vor der Küste der Insel St. Margaret verschwinden. Die berüchtigte Piratin und Schmugglerin Rebecca Lowe soll Schuld an dem Ganzen haben. Doch ist sie das auch? Jedenfalls schleicht sie sich auf unser Schiff und kommt später in die selbe missliche Lage wie wir selbst – also runter vom Schiff und rüber zur Insel . . .
Grafik wie gewohnt klasse und die Farbenauswahl, je nach Schauplatz, sehr gut gewählt. Eher nicht so gut gewählt ist das immerwährende Streichquartett-Gedudel – irgendjemand hat hier absolut keine Lust auf ordentlichen Sound gehabt.
Dem Namen alle Ehre machen sich die WB’s – diese sind sehr wimmelig. Hier kann man schon einige Zeit verweilen bis alles beieinander ist. Innerhalb der WB’s sind teilweise Rätsel zu lösen die dann eine Wortsuchliste entsperren.
Rätsel von einfach bis knifflig und zeitraubend und Geschicklichkeit ist gefragt - wie z. B. ein Boot sicher ans andere Ende zu bringen. Schön hierbei ist, dass wenn man ein Rätsel überspringt, einem die Aktion des Lösungswegs angezeigt wird.
Alles sehr arbeitsreich und Mehrteilsuche ist angesagt. Leider müssen erst alle Teile zusammen sein um als Ganzes irgendwo eingesetzt zu werden.
Extras: Wie immer gibt es auch diesmal Schiffs-Glaskugeln. 44 Stück die man NICHT suchen muss, da sie uns schon fast ins „Gesicht springen“. Hier wird es unbedingt Zeit, dass sich die Entwickler einen Schwierigkeitsgrad einfallen lassen. Es gibt 12 Auszeichnungen, 27 weitere Rätsel und 18 WB’s sowie das Bonuskapitel bei dem wir der Navy den gestohlenen goldenen Sextanten zurückbringen müssen.
Ein sehr solides und qualitativ gutes Spiel bei dem es auch überhaupt nichts besonderes oder zwingendes zu berichten gibt - kurz um: WB’s , Rätsel und die haufenweisen Aufgaben auf See sowie auf der Insel sind sehr vielfältig und die Spielzeit ist sehr zufriedenstellend – 4 Sterne.
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5 / 5
Subliminal bedeutet "unterschwellig" . . .
PostedOctober 6, 2015
Customer avatar
DoroFee
fromaus SüdWest
Fun Factor 
Excellent
5 / 5
Visual/Sound Quality 
Excellent
5 / 5
Level of Challenge 
Excellent
5 / 5
Storyline 
Good
4 / 5
. . . und ist ein Begriff aus der Psychologie. So kann man wahrscheinlich davon ausgehen, dass nunmehr eine neue Psycho-Reihe beginnt . . .
. . . und die beginnt mit dem alptraumgeplagten Künstler Albert der verzweifelt versucht Frau und Tochter zu retten.
Nicht ganz unschuldig für die kommende Tragödie ist Solitude, die schwarze Dame, die Albert unfertig gezeichnet in ihrem Bilderrahmen zurücklässt. Er persönlich hat sich entschlossen dieses Bild nicht fertig zustellen – die "Einäugige" nimmt ihm das jedoch sehr übel.
Im Atelier von Albert: Durch das dortige "Hauptbild" werden Alberts Frau und Tochter vor seinen Augen eingesogen und auf der "Straße zu Solitude" verschleppt (scherzhaft: vielleicht braucht Solitude Gesellschaft, denn übersetzt heisst Solitude "Einsamkeit"). Aber dass ausgerechnet Alberts "gemalten Alpträume" wirklichkeitsnah werden könnten - dies hätte er sich jedoch nie "erträumt".
Wir übernehmen nun den Part von Albert und durch acht Bilder geht die Reise. Und wie es selbstgemalte Bilder so an sich haben, ist demnach (teilweise) auch die Grafik. Oftmals sind deshalb, wie bei einem Ölbild, die Pinselstriche zu sehen. Das mag eventuell für den einen oder anderen etwas störend wirken, da der Schauplatz dann etwas grobkörnig erscheint - passt jedoch - fand ich.
Und hier gleich zur Grafik: Klar, deutlich, detailreich und angenehm bunt. Schön fand ich auch den grafischen Unterschied zwischen gemalter Welt (etwas gröber) und der realen Welt oder den Zwischensequenzen (sehr klar).
Um die Reise durch die Bilderwelten fortsetzen zu können, müssen wir Pinsel finden. Sieben Stück an der Zahl und jeder hat seine eigene Farbe. Bei jedem Bild gibt es gewisse Teile (auch Symbole) die fertig gestrichen werden müssen, damit "Leben" eingehaucht wird. Wir begegnen zauberhaften sowie skurrilen Kreaturen und Figuren und eine völlig unaufdringliche Hintergrundmusik begleitet uns durchweg.
Aber die reale Welt fängt uns trotzdem immer wieder ein und wir kehren in das Atelier zurück. Dort sowie in den realen Außenbereichen gehen wir auch hier unseren Aufgaben nach.
Und deshalb haben wir auch zwei Inventarleisten. Je nach "Welt" haben wir entweder die eine oder die andere Leiste. Objekte aus der "realen"-Leiste können jedoch nicht in die Bilderwelt mitgenommen werden und die aus der Bilderwelt nicht in die reale. Objekte aus der gemalten Welt können in allen Bilderwelten benutzt werden.
Die Inventarleisten können sich recht zügig füllen. Oft ist Teilobjektsuche angesagt. Damit alles übersichtlich bleibt können wir jedoch Teile bereits einsetzen/verwenden obwohl noch nicht alle beisammen sind.
Als Helfer steht uns ein grünlicher geflügelter, fuchsähnlicher Hund zur Verfügung. Das ist ein ganz freundlicher und überaus höflicher Geselle, der uns auch gerne mal fragt ob er dies oder das für uns machen darf. Leider dürfen wir unseren Freund nicht selbst benennen sondern müssen uns mit dem Namen "Smudge" begnügen. Smudge heisst übersetzt Fleck oder Klecks - und diesen Namen hat er zu Unrecht – er ist nämlich ein hübscher Kerl.
Sehr aufwendig gemachte und interaktive WB's erwarten uns. Mehrmals ist eine Wortsuchliste zu entsperren das wiederum ein Buch entsperrt um an Wichtiges zu kommen, Umrisse usw. Jedoch alles sehr übersichtlich. Die Rätsel hingegen sind eher schwächlich ausgedacht - aber was solls – darf ja auch mal einfacher zugehen.
Eine sehr gute Karte zeigt uns an wo wir sind und wo noch was zu tun ist und ein Spiralkalender beinhaltet Notizen und Infos.
12 Auszeichnungen sind zu bekommen, 30 Dias sind zu finden (die man jedoch wegen der vielen Aufgaben gerne vergisst zu suchen - also schön drandenken), je 5 dieser Dias fertigen dann ein Bild im Auszeichnungsraum, nochmals ein Geheimspiel nach dem Bonuskapitel und die üblichen Entwickler-Boni.
Zumindest haben sich die Boolat-Entwickler hier unglaublich viel Mühe gegeben und ein kleines "Meisterstück" erarbeitet. Diesen Teil haben sie storymäßig, aufgabenmäßig, grafisch, musikalisch sowie unterhaltungsdauermäßig absolut gut hinbekommen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Qualität so bleibt und gebe 5 mutige Sterne.
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